Ich habe es wieder einmal geschaft etwas zu zerstören durch meine Unfähigkeit
bei mir selbst zu bleiben.
Ich weiß woran es liegt inneres Kind, Selbstwert blabla aber ich falle immer wieder
in die selbe Falle, fordere ständig Liebesbeweise und Zukunftsausblicke.
Pah da lerne ich eine Frau kennen die so tief in mich hineinfließt das es mich vor
Glücksgefühl zu Tränen rührt spüre eine Verbindung wie nie zuvor.
Sie liebt mich auch sagt das ihr so etwas noch nie wiederfahren sei.
Kleines Problem sie ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Und was mache ich Rindvieh heute morgen? Sage das es fast unerträglich für mich ist
der Gedanke das Sie noch mit einem anderen Mann das Bett "teilt", setze Sie unter Druck
weil Sie sich in zwei Monaten noch nicht klar geäussert hat ob Sie das mit uns wirklich will.
Sie sagt sie ist im Zwiespalt, ich bohre nach. Gott ich könnte mich selbst ankotzen.
Wir beginnen zu diskutieren, verletzen uns Gegenseitig. Ich sage ich halte das nicht lange aus,
sie sagt, dann müssen wir es beenden. Dann muss Sie gehen. Den Sohn abholen
aus dem Kindergarten. Ich will Sie noch einmal in den Arm nehmen. Sie sagt nein jetzt nicht.
Sie geht.
Tja nun hänge ich quasi in der Warteschleife und warte auf den Todesstoß von Ihr haha.
Ich spüre das ich nah davor bin wieder in den Uralten Kreislauf der Selbstverstümmelung- Selbstverletzung
einzusteigen. Könnte schreien heulen toben und in Agonie versinken. Und warum das alles, wofür ??
Was hat das alles für einen Sinn ??
Wieder einmal habe ich mich selbst aufgegeben, das ist so erbärmlich so erbärmlich.
Nun sitze ich hier in der Arbeit darf nicht weinen, hole heute abend meinen Sohn übers
WE. Mir zerreißt es schier das Herz, aber nun ist es wieder einmal zu spät, wieder einmal
konnte ich meine Zunge nicht zügeln. Gott ich hasse mich für dieses unreife Verhalten.
Scheinbar kann ich es nicht ertragen lange Glücklich zu sein, Liebe zu empfangen.
Muss es in Frage stellen. Wieder zerstören.
Dies sind die einzigen Momente in denen ich wünschte meinen Sohn würde es nicht geben.
Dann könnte ich endlich diese Welt verlassen.
Nun es hat gut getan dies hier niederzuschreiben. In Selbstmitleid und Eigenanalyse versunken
mit dem Schicksal hadernd grüsst Euch
Voice
Welcome 2006. Was wird das für ein Jahr das schon so beginnt. Erst der Tod der Frau eines guten Freundes
dann das. Und es sind gerade erst zwei Wochen verstrichen.
bei mir selbst zu bleiben.
Ich weiß woran es liegt inneres Kind, Selbstwert blabla aber ich falle immer wieder
in die selbe Falle, fordere ständig Liebesbeweise und Zukunftsausblicke.
Pah da lerne ich eine Frau kennen die so tief in mich hineinfließt das es mich vor
Glücksgefühl zu Tränen rührt spüre eine Verbindung wie nie zuvor.
Sie liebt mich auch sagt das ihr so etwas noch nie wiederfahren sei.
Kleines Problem sie ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Und was mache ich Rindvieh heute morgen? Sage das es fast unerträglich für mich ist
der Gedanke das Sie noch mit einem anderen Mann das Bett "teilt", setze Sie unter Druck
weil Sie sich in zwei Monaten noch nicht klar geäussert hat ob Sie das mit uns wirklich will.
Sie sagt sie ist im Zwiespalt, ich bohre nach. Gott ich könnte mich selbst ankotzen.
Wir beginnen zu diskutieren, verletzen uns Gegenseitig. Ich sage ich halte das nicht lange aus,
sie sagt, dann müssen wir es beenden. Dann muss Sie gehen. Den Sohn abholen
aus dem Kindergarten. Ich will Sie noch einmal in den Arm nehmen. Sie sagt nein jetzt nicht.
Sie geht.
Tja nun hänge ich quasi in der Warteschleife und warte auf den Todesstoß von Ihr haha.
Ich spüre das ich nah davor bin wieder in den Uralten Kreislauf der Selbstverstümmelung- Selbstverletzung
einzusteigen. Könnte schreien heulen toben und in Agonie versinken. Und warum das alles, wofür ??
Was hat das alles für einen Sinn ??
Wieder einmal habe ich mich selbst aufgegeben, das ist so erbärmlich so erbärmlich.
Nun sitze ich hier in der Arbeit darf nicht weinen, hole heute abend meinen Sohn übers
WE. Mir zerreißt es schier das Herz, aber nun ist es wieder einmal zu spät, wieder einmal
konnte ich meine Zunge nicht zügeln. Gott ich hasse mich für dieses unreife Verhalten.
Scheinbar kann ich es nicht ertragen lange Glücklich zu sein, Liebe zu empfangen.
Muss es in Frage stellen. Wieder zerstören.
Dies sind die einzigen Momente in denen ich wünschte meinen Sohn würde es nicht geben.
Dann könnte ich endlich diese Welt verlassen.
Nun es hat gut getan dies hier niederzuschreiben. In Selbstmitleid und Eigenanalyse versunken
mit dem Schicksal hadernd grüsst Euch
Voice
Welcome 2006. Was wird das für ein Jahr das schon so beginnt. Erst der Tod der Frau eines guten Freundes
dann das. Und es sind gerade erst zwei Wochen verstrichen.