Das Leiden meiner Besten

Mir hat neulich erst ein junger Mann die Ohren vollgejammert, er finde keine Partnerin *heulheulheul (der ist 20).

Bei Männern...und gerade jungen...geht´s aber primär um sexuelle Erfahrungen...haben sie die mit einer gemacht, kommt die nächste dran...Mädchen und Frauen sehen meist schon im ersten Stecher den Vater ihrer zukünftigen Kinder und denken ans Nestchenbauen...Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel...


Sage
 
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Hallo DarkGuardian

Wie soll sie an ihn rankommen?
Die Frage ist falsch gestellt...
sie sollte heißen:
Wie soll sie von ihm WEGkommen.

Was ratet ihr mir oder besser meiner besten?
Lauf...Mädchen...ganz ganz weit weg...
Genieße dein junges Leben in vollen Zügen,
triff dich mit Freundinnen, geh mit denen ins Kino und Essen...
und geh zu diesem Typen nie wieder hin.

DAS wäre mein dringender Rat,
dich gefolgt von:
Versuche dir darüber klar zu werden,
warum du dich an einen Mann hängst,
der dir nicht gut tut und dich nicht liebt...
sonst wartet an der nächsten Ecke der nächste Gefühlskrüppel auf dich.

wohlmeinende Grüße,

Luckysun
 
Ihr ist bewusst was sie da lebt und sie tut es trotzdem. Es ist immer wieder eine Herausforderung für uns, andere ihr Leben leben zu lassen, auch wenn wir für uns selbst eine derartige Lebensform niemals für möglich halten würden.

Da sie offen darüber spricht, und ganz klar sieht was da schief läuft, aber trotzdem jedes Wochenende zum Spülen und Kochen dorthin fährt, scheint sie das genau so zu wollen oder zu brauchen.

Du solltest dich selbst da etwas zurück nehmen, dir das Gejammere und Geschimpfe nur begrenzt anhören, denn etwas an der Situation zu ändern obliegt ausschließlich ihr selbst. Und wenn sie nichts ändert, muss sie auch nicht schimpfen.

Du kannst ihr nicht helfen, und du solltest dich durch ihr selbst gewähltes "Schicksal" nicht runterziehen lassen. So schlimm kann es für sie nicht sein, denn dann würde sie die Wochenenden anders verbringen.

Lg, R.
 
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Ihr ist bewusst was sie da lebt und sie tut es trotzdem. Es ist immer wieder eine Herausforderung für uns, andere ihr Leben leben zu lassen, auch wenn wir für uns selbst eine derartige Lebensform niemals für möglich halten würden.

Da sie offen darüber spricht, und ganz klar sieht was da schief läuft, aber trotzdem jedes Wochenende zum Spülen und Kochen dorthin fährt, scheint sie das genau so zu wollen oder zu brauchen.

Du solltest dich selbst da etwas zurück nehmen, dir das Gejammere und Geschimpfe nur begrenzt anhören, denn etwas an der Situation zu ändern obliegt ausschließlich ihr selbst. Und wenn sie nichts ändert, muss sie auch nicht schimpfen.

Du kannst ihr nicht helfen, und du solltest dich durch ihr selbst gewähltes "Schicksal" nicht runterziehen lassen. So schlimm kann es für sie nicht sein, denn dann würde sie die Wochenenden anders verbringen.

Lg, R.
:thumbup::thumbup:

Wenn ihr eigener Leidensdruck zu groß werden sollte , dann wird sie auch gehen .

LG Asaliah

PS.: ansonsten als Freund/in : DA SEIN
 
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