B
Benedikt
Guest
Kennt ihr noch Herrn Izetbegovic? Den Präsidenten Bosniens?
Höchstwahrscheinlich aber erinnert ihr euch nicht an seine islamistischen Bestrebungen, an seine Wahnideen von der Errichtung eines islamischen Reiches "von Marokko bis Indonesien, vom tropischen Afrika bis nach Zentralasien". Ihr erinnert euch nicht, weil es seinerzeit in den Medien verschwiegen wurde. Genauso, wie sein proklamiertes Ziel, nichtislamische Autoritäten zu stürzen, oder seine Kontake zu Bin Laden. Es hat damals auch niemand davon Notiz nehmen wollen, dass dieser Herr Izetbegovic vorhatte, in einem unabhängigen Bosnien die Scharia einzuführen. Schließlich war man viel zu sehr damit beschäftigt, die Serben zu einem "Tätervolk" zu dämonisieren.
Der "Chef-Bosniake" also forderte die Einführung der Scharia in einem Land, in dem auch Serben leben. Wie mag dies damals gewirkt haben auf die christlichen Serben, die mehr als die meisten anderen Völker jahrhundertelang unter islamischer Zwangsherrschaft litten, denen die Gräuel, die Massaker, die Demütigungen, die Zerstörungen, die blanke und despotische Willkür der Osmanen noch allzu gut im kollektiven Gedächtnis präsent waren? Wer könnte es den Serben verdenken, dass sie um nichts in der Welt wieder unter die Knute des Islam getrieben werden wollten?
Auch im Kosovo-Krieg haben wir uns vor den falschen Karren spannen lassen:
Natürlich darf man die Verbrechen eines Milosevics nicht kleinreden. Aber die damalige massive Hetzkampagne gegen die Serben, die eben kein Tätervolk sind, war eine beinahe unverzeihliche Ungerechtigkeit, an der sich - natürlich - auch die Heuchler der damaligen Rot-Grünen Regierung fleißig beteiligten. Sie haben uns in einen ungerechten Krieg geführt! Den Preis zahlten die Serben. Gewonnen haben letztlich nur die Islamisten, die in den "befreiten" Gebieten fleißig Mudschaheddin ausbilden.
Bravo, Joschka! Gut gemacht, Gerhard! *würg*
Höchstwahrscheinlich aber erinnert ihr euch nicht an seine islamistischen Bestrebungen, an seine Wahnideen von der Errichtung eines islamischen Reiches "von Marokko bis Indonesien, vom tropischen Afrika bis nach Zentralasien". Ihr erinnert euch nicht, weil es seinerzeit in den Medien verschwiegen wurde. Genauso, wie sein proklamiertes Ziel, nichtislamische Autoritäten zu stürzen, oder seine Kontake zu Bin Laden. Es hat damals auch niemand davon Notiz nehmen wollen, dass dieser Herr Izetbegovic vorhatte, in einem unabhängigen Bosnien die Scharia einzuführen. Schließlich war man viel zu sehr damit beschäftigt, die Serben zu einem "Tätervolk" zu dämonisieren.
Der "Chef-Bosniake" also forderte die Einführung der Scharia in einem Land, in dem auch Serben leben. Wie mag dies damals gewirkt haben auf die christlichen Serben, die mehr als die meisten anderen Völker jahrhundertelang unter islamischer Zwangsherrschaft litten, denen die Gräuel, die Massaker, die Demütigungen, die Zerstörungen, die blanke und despotische Willkür der Osmanen noch allzu gut im kollektiven Gedächtnis präsent waren? Wer könnte es den Serben verdenken, dass sie um nichts in der Welt wieder unter die Knute des Islam getrieben werden wollten?
Auch im Kosovo-Krieg haben wir uns vor den falschen Karren spannen lassen:
In einem Kommentar mit dem Titel "Haben wir die falsche Seite gebombt?" schrieb der frühere kanadische UNPROFOR-Commander Lewis MacKenzie, "Die Kosovo-Albaner haben uns wie eine Stradivari gespielt. Wir haben ihre gewaltsamen Bestrebungen nach einem ethnisch gesäuberten und unabhängigen Kosovo mitfinanziert und indirekt auch unterstützt. Wir haben ihnen niemals vorgeworfen, dass sie die treibende Kraft der Gewalttätigkeiten in den frühen 90er Jahren waren und wir stellen sie auch heute immer noch als Opfer dar, obwohl eindeutig das Gegenteil bewiesen ist. Wenn sie ihre Unabhängigkeit mit Hilfe unserer Steuerdollars und dem Geld von bin Laden und Al Kaida erlangen, dann stellen Sie sich mal vor, wie ermutigend diese Botschaft auf andere von Terroristen unterstützte Befreiungsbewegungen weltweit wirkt"
Natürlich darf man die Verbrechen eines Milosevics nicht kleinreden. Aber die damalige massive Hetzkampagne gegen die Serben, die eben kein Tätervolk sind, war eine beinahe unverzeihliche Ungerechtigkeit, an der sich - natürlich - auch die Heuchler der damaligen Rot-Grünen Regierung fleißig beteiligten. Sie haben uns in einen ungerechten Krieg geführt! Den Preis zahlten die Serben. Gewonnen haben letztlich nur die Islamisten, die in den "befreiten" Gebieten fleißig Mudschaheddin ausbilden.
Bravo, Joschka! Gut gemacht, Gerhard! *würg*