denkt eigentlich jeder nur an sich?

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ob in der Poliitk, auf der Arbeit, mir kommt es so vor daß jeder nur an sich denkt, an seine eigenen Vorteile
ist es so?

Liebes puenktchen,
höre ich hier ein wenig Neid heraus?

Doch, aber es stimmt.
so sollte es eigentlich sein, jeder sollte zuerst an sich denken.

denn irgendwie sind wir alle miteinander verwoben, und das was ich bei anderen sehe und höre und mitbekomme, sind Anteile, die in mir auch vorhanden sind.
Diese habe ich nur bei mir zu ändern und nicht bei dem anderen. Das wäre ein Eingriff auf die Privatsphäre.
Wir sind nun mal zersplittet in viele kleinste Anteile (so wie Atome), nur wenn sich jeder selbst wieder in Form bringt, dann können wir wieder eine Einheit bilden.
Solange wir Bruchstellen und Wunden haben, solange haben wir uns selbst zu heilen.
Wir können anderen helfen, aber wir können ihre Wunden nicht heilen.
Wenn dies jeder für sich tuen würde, hätten wir wenig Probleme auf dieser Welt.

LG
flimm
 
wenn ich meinen tät, ich tue nur an die anderen denken, dann dächte ich in erster linie doch an mich, weil ich es deshalb tät, dieses nur, damit ich nicht an mich denken müßte.
 
ja das ego ist knochenhart und kann nur durch das hinwenden ans innere herz so nach und nach erweicht werden -denn ohne gefühle schmeckt die chose nicht....stichwort:mit-gefühl....
 
ausnahmsweise stehe ich auf der Leitung, habs nicht so mit den esoterischen Begriffen.
mein Post war eine Gleichung.
 
ausnahmsweise stehe ich auf der Leitung, habs nicht so mit den esoterischen Begriffen.
mein Post war eine Gleichung.

also imgrunde tut man alles für sich selbst -bis man merkt ,dass es schöner ist -für andere da zusein und mitgefühl zu entwickeln dabei -das ist dann auch wieder für mich selbst -.weil ich gefühle mag -dem anderem zu helfen ,dass es ihm gut geht erweckt ein gemeinschaftsgefühl und ich sehe überall so nach und nach die gefühle spriessen....
so komme ich zum mitmeschlichem fühlen so nach und nach -das andere trocknet mich so nach und nach aus -auch wenn das ego seine kleinen siege einfährt....bin ich dann doch alleine damit...
 
also imgrunde tut man alles für sich selbst -bis man merkt ,dass es schöner ist -für andere da zusein und mitgefühl zu entwickeln dabei -das ist dann auch wieder für mich selbst -.weil ich gefühle mag -dem anderem zu helfen ,dass es ihm gut geht erweckt ein gemeinschaftsgefühl und ich sehe überall so nach und nach die gefühle spriessen....
so komme ich zum mitmeschlichem fühlen so nach und nach -das andere trocknet mich so nach und nach aus -auch wenn das ego seine kleinen siege einfährt....bin ich dann doch alleine damit...

Lieber Sternenatemzug, auch wenn mitfühle, tue ich etwas für mich. Existenzielles, weil ich meine Seele sprechen lasse, sie nicht erdrücke, zudrücke. Ich negiere nicht, verringere nicht die Bedeutung der Gefühle, des Mitfühlens, aber ich sehe das Unvermögen ein, erlange schmerzhafte Einsicht, weder bedingungslos lieben zu können noch nur für andere, rein uneigennützig, etwas zu tun.
 
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Lieber Sternenatemzug, auch wenn mitfühle, tue ich etwas für mich. Existenzielles, weil ich meine Seele sprechen lasse, sie nicht erdrücke, zudrücke. Ich negiere nicht, verringere nicht die Bedeutung der Gefühle, des Mitfühlens, aber ich sehe das Unvermögen ein, erlange schmerzhafte Einsicht, weder bedingungslos lieben zu können noch nur für andere, rein uneigennützig, etwas zu tun.

du hast vollkommen recht -bis zu dem punkt- wenn das innere licht ins spiel kommt -transformiert es das ego-die sichtweisen ändern sich -überall wird gottes schöpfung erkannt -eben auch im nächstem....das ändert dann so nach und nach alles....
 
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