O
opti
Guest
Wie erreicht man denn die höhere Schwingungsebene? Auf welcher Schwingungsebene befindest du dich jetzt?
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HamsterofDeath
Mitglied
- Registriert
- 1. November 2006
- Beiträge
- 911
nein, das ist nicht so. ich denke neben mir auch an meine verbündeten und habe moralische werte.
C
Condemn
Guest
Das ist ein wichtiger Punkt. Denn es ist m.A.n. gar nicht der Fall das die meisten Menschen an sich denken, die destruktives schaffen. Sie denken durchaus an andere. Aber eher, wie sie jemandem schaden können, den sie vielleicht hassen, oder wie sie jemanden finanziell etwas abnehmen können und und und. Es dreht sich zwar um Wünsche, um dem Gerechtwerden von Überzeugungen, was man zu wollen glaubt... Aber das eigene Wesen wird nicht wirklich beachtet. Sonst würde anders gedacht und erkannt, dass es keine Verlierer geben muss, damit man gewinnt. Und das man nicht wirklich auf Kosten anderer gewinnen kann. Man kann die ganze Welt bescheißen und das kann auch funktionieren. Aber diejenigen die sich rühmen, andere aufs Kreuz gelegt zu haben, merken oft sehr spät, das sie tiefer liegen.
VG,
C.
S
Sayalla
Guest
Wenn jeder nur an sich denkt, ist an jeden gedacht.
Arphen Maethor
Mitglied
1. Man hüte sich vor Verallgemeinerungen. Nicht jeder Priester hat die selbe Sichtweise wie der Papst, nicht jeder Mann ist n Macho, nicht jede Frau eine Zicke, nicht jedes Kind lieb und süss, nicht jeder Hund bissig etc.
Es stimmt aber leider, dass die Tendenz zu egoistischem Verhalten steigt. Darf aber keinen Wundern, man wird direkt dazu gezwungen.
Wenn du etwas erreichen willst im Leben, egal in welchem Job, musst du dich mit dem Ellbogen durchboxen.
Sei es, dass du den Chefs in den A kriechen musst, oder mit ihnen schlafen musst, sei es, dass du Kollegens chlecht machen musst oder sonstiges.
Das ist keine Erfindung der Neuzeit, auf Höfen der früheren Zeit lief es auch so ab.
Aber damals war der Grossteil der Menschen aufeinander angewiesen, wie mans heute noch in kleinen Dörfern findet. Man hilft einander, aus Menschlichkeit und weil man selbst mal auf die andern angewiesen sein könnte.
Je "moderner" es wird desto weniger hat man davona dneren zu helfen. Und in manchen Berufen schadet es sogar. Karriere kann man als "guter" Mensch oder Mitarbeiter ohnehin kaum noch machen.
Das lernen schon die Kinder an der Schule.
Die Leistungsgesellschaft zwingt uns quasi dazu egoistisch zu denken, sonst tun wir uns im Überlebenskampf schwer.
Diejenigen die heute noch sozial denken enden leider nicht selten als Sozialfall btw als Arbeitslose.
Ein Fall aus meinem Leben
Ich wollte Psychatrischer Pfleger werden.
Ich hatte in dem Jahrgang bei den Praktika die 2.besten Ergebnisse Schweizweit. (damals war ich noch in der Schweiz) Kein Witz.
Bei der Eignungsprüfung hatte ich ebenfalls sehr gute Ergebnisse. 20 Stellen waren frei und ich mir sicher, dass ich einen Platz kriege.
Allerdings hatte ich persönlich schon öfter Reibereien mit dem Leiter der ganzen Geschichte weil die Patienten meiner Meinung nach, jedenfalls teilweise, ein wenig zu unmenschlich behandelt werden. ich meine mit den Patienten die geistig nicht ganz auf der höhe waren gingen viele Pfleger, auchd er Leiter, um als wärens Objekte. Das fand ich nicht in ordnung und habe das Verhalten kritisiert. Nun,ich bekam keine der 20 Stellen, obwohl ich von allen Anwesenden die besten Ergebnisse hatte.
Auch ein einem Hotel habe ich schon einen Job verloren, weil ich dem Chef als einziger nicht in den Hintern gekrochen bin und es gewagt habe eine eigene Meinung zu vertreten.
Ich bin ein erhlicher Mensch, und mir scheint als solcher hat man in den meisten berufen nichts verloren. Auch einen Job als Versicherungsvertreter hab ich ausgeschlagen, weil ich von dem ganzen nicht überzeugt bin und keine Lust habe Leute über den Tisch zu ziehen.
Der einzige Job wo sowohl Chef als auch Kunden sehr zufrieden waren, war Kellner. Dabei hab ich 0 Talent. Ich war wirklcih eine Schnecke. Aber eine höfliche, gutgelaunte Schnecke mit der man reden konnte. Ich bekam 7 Euro Stundenlohn und nochmals ca. 10 Euro die Stunde Trinkgeld. Was ja für meine Leistung spricht. Leider ging das Restaurant pleite, da es in der Stadt zuviel Konkurrenz gab und nur wenige Leute Lust auf Hausmannskost zu haben schienen. Die Chinesen hier blühen auf wie der Lotus.
Jetzt bin ich selbstständig und schlag mich irgendwie durch.
Es stimmt aber leider, dass die Tendenz zu egoistischem Verhalten steigt. Darf aber keinen Wundern, man wird direkt dazu gezwungen.
Wenn du etwas erreichen willst im Leben, egal in welchem Job, musst du dich mit dem Ellbogen durchboxen.
Sei es, dass du den Chefs in den A kriechen musst, oder mit ihnen schlafen musst, sei es, dass du Kollegens chlecht machen musst oder sonstiges.
Das ist keine Erfindung der Neuzeit, auf Höfen der früheren Zeit lief es auch so ab.
Aber damals war der Grossteil der Menschen aufeinander angewiesen, wie mans heute noch in kleinen Dörfern findet. Man hilft einander, aus Menschlichkeit und weil man selbst mal auf die andern angewiesen sein könnte.
Je "moderner" es wird desto weniger hat man davona dneren zu helfen. Und in manchen Berufen schadet es sogar. Karriere kann man als "guter" Mensch oder Mitarbeiter ohnehin kaum noch machen.
Das lernen schon die Kinder an der Schule.
Die Leistungsgesellschaft zwingt uns quasi dazu egoistisch zu denken, sonst tun wir uns im Überlebenskampf schwer.
Diejenigen die heute noch sozial denken enden leider nicht selten als Sozialfall btw als Arbeitslose.
Ein Fall aus meinem Leben
Ich wollte Psychatrischer Pfleger werden.
Ich hatte in dem Jahrgang bei den Praktika die 2.besten Ergebnisse Schweizweit. (damals war ich noch in der Schweiz) Kein Witz.
Bei der Eignungsprüfung hatte ich ebenfalls sehr gute Ergebnisse. 20 Stellen waren frei und ich mir sicher, dass ich einen Platz kriege.
Allerdings hatte ich persönlich schon öfter Reibereien mit dem Leiter der ganzen Geschichte weil die Patienten meiner Meinung nach, jedenfalls teilweise, ein wenig zu unmenschlich behandelt werden. ich meine mit den Patienten die geistig nicht ganz auf der höhe waren gingen viele Pfleger, auchd er Leiter, um als wärens Objekte. Das fand ich nicht in ordnung und habe das Verhalten kritisiert. Nun,ich bekam keine der 20 Stellen, obwohl ich von allen Anwesenden die besten Ergebnisse hatte.
Auch ein einem Hotel habe ich schon einen Job verloren, weil ich dem Chef als einziger nicht in den Hintern gekrochen bin und es gewagt habe eine eigene Meinung zu vertreten.
Ich bin ein erhlicher Mensch, und mir scheint als solcher hat man in den meisten berufen nichts verloren. Auch einen Job als Versicherungsvertreter hab ich ausgeschlagen, weil ich von dem ganzen nicht überzeugt bin und keine Lust habe Leute über den Tisch zu ziehen.
Der einzige Job wo sowohl Chef als auch Kunden sehr zufrieden waren, war Kellner. Dabei hab ich 0 Talent. Ich war wirklcih eine Schnecke. Aber eine höfliche, gutgelaunte Schnecke mit der man reden konnte. Ich bekam 7 Euro Stundenlohn und nochmals ca. 10 Euro die Stunde Trinkgeld. Was ja für meine Leistung spricht. Leider ging das Restaurant pleite, da es in der Stadt zuviel Konkurrenz gab und nur wenige Leute Lust auf Hausmannskost zu haben schienen. Die Chinesen hier blühen auf wie der Lotus.
Jetzt bin ich selbstständig und schlag mich irgendwie durch.
flimm
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 14. August 2008
- Beiträge
- 31.979
Arphen Maethor
Mitglied
Dabei gibts nur ein problem . die Umsetzung. Dennw enn jeder NUR an sich denkt, heisst das auch und vor allem - NIEMAND anderen zu kritisieren, zu beurteilen oder zu verdammen. Wenn wir so weit wären, nur vor unserer eigenen Tür zu kehren und nicht dauernd die ganze Welt bekehren zu müssen, dann wäre das wirklich hilfreich.
S
Sayalla
Guest
Liebe Sayalla,
ich gebe dir zu 100% recht!!!
LG
flimm
Das ist schön, denn der Satz ist durchweg positiv.
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flimm
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 14. August 2008
- Beiträge
- 31.979
hi arphen,
die Umsetzung ist eigentlich einfach.
Aus meiner Sicht ist kritisieren nicht schlimm, das dient doch nur für beide Seiten zur Stabilisierung der Einstellung und zum Erkenntnisprozess. Förderlich für den jeweiligen Selbstwert.
Hierin sehe ich nichts schlechtes .
Beurteilen ist etwas, was man selbst sicher tun kann, aber dies nützt einen selbst nichts, und dem anderen, schadet es in der <Regel.
Verdammen empfinde ich auch als nicht gut und in diesem Punkt auch nicht angebracht.
Allerdings kann ich jemanden aus meinem Leben verdammen, wenn er mir persönlich nicht gut tut.
Aber ich kann jetzt nicht jemanden zB auf eine einsame Insel verbannen, das wäre ein Eingriff!
Zu deinem Begriff bekehren, das heißt für mich eine Meinung über die Meinung eines anderen zu stellen. und dessen Meinung als unwahr und schlecht und nicht richtig zu verurteilen.
Einem Menschen sagen, er muss eine Meinung annehmen.
Das finde ich auch nicht schön.
In einem Punkt hast du natürlich auch wieder Recht. NUR an sich zu denken ist nicht ganz so einfach, weil man dann oft auf sich allein gestellt ist.
LG
flimm
