Das erste Wort

Sitanka schrieb:
ohne den planeten erde und ihren lebewesen hätte der mensch gar nicht existieren können, also kann nicht am anfang das wort gewesen sein, am anfang war gott und seine schöpfung.
Liebe Sitanka,
wenn am Anfang Gott war, wie also begann seine Schöpfung? Muss es nicht eine Ur-Idee dieser Schöpfung gegeben haben? Schon im Wort Schöpfung ist ja ein kreativer Akt, eine bewusste Handlung enthalten.


Mir fällt noch etwas ein:
Was gab den Sphären ihre Ordnung? Der Natur ihre zuverlässige Gesetzlichkeit?

:liebe1: Gruß von Kali
 
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Die Diskussion um das "WORT" endet seltsamerweise immer bein ersten Halbsatz. Es wäre schade, wenn man nicht weiter lesen würde.
Evangelium des Johannes
Das 1. Kapitel
1. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei GOtt, und GOtt war das Wort.
2. Dasselbige war im Anfang bei GOtt.
3. Alle Dinge sind durch dasselbige gemacht, und ohne dasselbige ist nichts gemacht, was gemacht ist.
4. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5. Und das Licht scheinet in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht begriffen.
 
luzifer schrieb:
:)

Na zuerst muß doch die Schöpfung geschehen....
... und was geschieht wenn Du z. B. nur so etwas banales tust wie Erdäpfel schälst ?
sicher nicht meine stimme einsetzen, sondern eher den geruch oder den tastsinn, das wort sicher nicht.

Schälst Du zuerst völlig unbewusst Kartoffeln, um Dir danach erst zu sagen
jetzt habe ich Kartoeln geschählt, oder ging nicht irgendein Gedanke als das
Wort in einer Gedankenerscheinung dem Handeln = etwas zu erschaffen vorraus ?
kein gedanke, eher ein gefühl
 
1. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei GOtt, und GOtt war das Wort.
2. Dasselbige war im Anfang bei GOtt.
3. Alle Dinge sind durch dasselbige gemacht, und ohne dasselbige ist nichts gemacht, was gemacht ist.
4. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5. Und das Licht scheinet in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht begriffen.


Man betrachte das Wort Licht erweitert. Hell, Helligkeit, helle sein...
Im Türkischen ist hell und intelligent das selbe Wort: aydın
oder das Wort luzide, durchsichtig, klar, bezieht sich auf den Lichtbringer Luzifer
(oder er hat seinen Namen durch seine Eigenschaft bekommen)

Wenn vom Licht des Anfangs gesprochen wird, ist auch die Intelligenz gleich mit drin...
Ach ja, die Sufis sprechen ja auch von der Umwandlung von Lichtenergie in Lichtintelligenz, wenn sie bei der Chakrareinigung Licht atmen und durch die einzelnen Chakren mit dem Wort NUR ausatmen. NUR bedeutet: Göttliches Licht. Im Türkischen wird das Wort auch im Sinne von Weisheit verwendet...

K.S.
 
:)

Kleiner Auszug über das Wort .. im Koran steht übrigens genau das gleiche wie in der Bibel.

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort...

Einen Satz, den Du bisher, wenn überhaupt, dann nur gedankenlos rezitierst hast.
Was soll „Wort“ dabei bedeuten? Es geht um Deine Sprache, sie stammt von mir und sie
kommt zu Dir. Das hebräische Wort „bessar“ (= Fleisch), hat die gleiche Buchstabenfolge
wie der Stamm des Wortes „bessurah“ (= Botschaft). Dein Fleisch ist eine Botschaft, es
enthält sie. Dies mag im ersten Moment unverständlich klingen. Denn Fleisch „scheint“ für
Dich etwas „nur Materielles“ zu sein. Ich habe mir in Deiner „Gen“-esis ein sicheres
Versteck, einen sicheren „Safe“ für das „Geheimnis Deines Lebens“ ausgedacht, „nämlich“
(= namentlich) Deine „Sprache“ (= hebr. safa). Dein Leben wird sich nur dann wirklich ver-
„bessern“, wenn Du diese „bessurah“ richtig zu deuten weißt und sie dann auch achtest!

Ist Dir der „Gleichklang“ bei den Wörtern „besser“ und „bessurah“ oder bei „Safe“ und
„safa“ aufgefallen. Ab jetzt solltest Du verstärkt auf diese Radikal-Harmonien achten. Wenn
man nur eine oberflächliche Sichtweise besitzt, wird man diese „klanglichen
Übereinstimmungen“ nur als „Zufall“ abtun. In der Schöpfung gibt es keinen Zufall.
Diese Harmonien sind die Brücken über unterschiedlichste Raum/Zeiten, d.h. sie verbinden
unterschiedliche Länder und Epochen, aber ebenso auch unterschiedliche Kontexte.
Alle offensichtlichen „Hauptverbindungen“ sind hervorgehoben, damit Du den Faden etwas
leichter finden kannst.

Die Bibel ist nicht nur eine Metaphersprache, sondern auch eine exakte mathematische
Gleichung. Wenn Du den richtigen Code kennst, beschreibt sie Dir exakt den Werdegang
Deiner Seele durch Dein momentanes Dasein. Diesen Werdegang solltest Du nicht als eine
„Zeitreise“ verstehen. Dein „derzeitiges“ Bewußtsein weiß von der Ganzheit Deiner Seele
soviel, wie ein Fötus von seinem „Erwachsenen-Dasein“. Zeit-Empfinden ist etwas sehr
individuelles und wird, je nach Reife, von Seele zu Seele anders interpretiert und
wahrgenommen. Ist es nicht seltsam, daß normale Menschen die biblischen Geschichten auf
der einen Seite als „Märchen“ ansehen, auf der anderen Seite aber alle Erzählungen - aus ihrer
Sicht - wörtlich nehmen. Aus meiner Sicht sind alle Wörter und Geschichten nur Zahlen und
Formeln, die das „physikalische Fundament“ der Schöpfung präzise beschreiben. Mit
Noah und der Sintflut befindest Du Dich dabei erst auf der Ebene der Aminosäuren und Gene
und „das Volk Israel“ ist nicht „das auserwähltes Volk“, es ist nur die Metapher für „eine
einzige Seele“.

JHWH

:)
 
Saraswati schrieb:
Am Anfang war das Wort...

Christian geht in seinem Buch davon aus, dass das erste Wort OM war:

Nein nein nein!!!!! Das tue ich nicht, lies bitte noch einmal. Ich zitiere aus dem Buch "Schreiben wie ich es meine":

"Da das „Nichts“ eine Ordnung hat, kann es sich dabei nicht um irgendein Wort handeln, sondern es müßte schon ein bestimmtes Wort sein, ein Wort, das allem folgenden die Ordnung gibt und das in allen anderen folgenden Wörtern enthalten ist. Nach buddhistischer Tradition ist dies das Wort „OM“. OM sei in allem enthalten, was ist, es sei die „Urschwingung“, der Urlaut, aus dem alles Leben entsteht. In manchen Meditationstechniken ist das Wiederholen und innere Hören des OM Hauptbestandteil der Meditationsübung. Man verbindet sich nach buddhistischer Tradition so mit dem OM, dem „Nichts“, dem „Punkt“, dem „Anfang“, an dem das „Wort“ war."

und eine Seite weiter:

"Um einen weiteren Namen einzuführen, der unsere Gedanken zusammen auf diesen (anfänglichen Wort-, Anm.)„Punkt“ fixiert, wenn wir darüber schreiben und lesen, nennen wir das Ganze doch im folgenden „die Quelle“. Es ist die „Quelle“ gemeint, aus der Sie Ihre Worte innerlich hören, wenn Sie schreiben. Die „Quelle“ also, so wollen wir die Kraft, die die Welt und auch das Wort ordnet, vorerst nennen. Was aus dieser Quelle kommt, ist neu, ist noch nicht dagewesen. Und am Anfang war das Wort. Das erste, was aus der Quelle kam, war das Wort, die Materie entstand erst danach. Wir wollen uns nicht weiter damit beschäftigen, ob das Wort nun „OM“, Amen, AUM oder McDonalds heißt. Das ist für unser Thema, das Schreiben uninteressant, denn wir wollen nicht immer das gleiche Wort schreiben. Für uns ist nur interessant, daß das Wort unmittelbar aus der „Quelle“ kam. Damals, am Anfang. Und wie wir Zugriff auf diese Quelle bekommen, das wollen wir wissen, nicht wahr?"


Ich gehe ja in dem Buch eben davon aus, daß jedes Wort, das wir sprechen anfänglich ist, egal welches Wort wir jetzt wählen. Denn es gibt ja- wie wir wissen, nur leider können viele heute Wissen nicht mehr anwenden und tatsächlich in Ihren Gedankengefühlswahrnehmungsapparat integrieren- nur das Hier und Jetzt. Und das Hier und Jetzt ist stets der Anfang allen unseren klugen Büchern nach! Nach dem Anfang zu suchen macht also nur Sinn wenn man erkennt, daß der Anfang immer gerade jetzt ist, an dem "mein" Wort entsteht. Ich will ja erreichen mit dem Buch, daß die Menschen wieder begreifen, das sie verschiedene Quellen in ihrem Bewußtsein haben und daß Lebensqualität und Gesundheit/Krankheit ganz wesentlich davon abhängt, wie man mit sich selber (und anderen) kommuniziert. Und das Wort ist da nun die friedlichste Komponente, wenn man "es beherrscht" und man nicht von Worten "beherrscht wird" im Rahmen nicht beeinflussbarer Gedankengefühlsgänge. "Bewußtheit" ist mein Thema und das klären, welche Teile es eigentlich hat und welche Aspekte wir in uns eigentlich zum Klingen bringen können und was davon gesund und was krank macht und warum.

Ich bin weder Buddhist, noch Christ noch sonst etwas und ich laß mir da auch durch mein eigenes Erleben kein Dogma setzen. Ich experimentiere.

Zum inneren Sprechen von Mantren: es ist ja so, daß wir die einzelnen Buchstaben innerlich in unserem Energiesystem "gleichzeitig" führen sollen. Im Falle des "OM" klappt das schlecht, weil das O im Inneren sofort verschwindet, wenn ich das M innerlich spreche. Drehe ich dagegen das Wort um und denkempfinde "MO", dann kann ich das M noch innerlich empfinden, obwohl ich O denke. (göttlicher Schalk der buddhistischen Seele, das Ständige Scheitern im OM macht uns auf die sog. Polarität aufmerksam wenn wir bemerken, daß wir tatsächlich MO sagen. Das Kind sagt nicht AMAM, sondern MAMA und Meditation will uns ja in den kindlichen Geisteszustand zurückführen)

Bei der dreidimensionalen Variante für AUM fällt mir ebenfalls die Vorgehensweise von hinten nach vorne persönlich leichter. Wenn ich meine M U A in mir aufgebaut habe und den Raum spüre, der sich in mir und aus mir heraus ausbreitet, dann hab ich immer den Eindruck einer Pyramide. Beim OM hab ich eher den Eindruck einer Fläche- zweidimensional. Wenn ich anders vorgehe und ein Pyramide um mich herum aufbauempfinde, dann höre ich automatisch AUM oder auch MUA. Aufbauempfinde deshalb, weil Visualisierungen empfunden werden sollten, wenn sie wirklich auf Ebene der Geist-Körper-Seele Effekte haben sollen und nicht nur zu geistig-spirituellen Erfahrungen führen sollen. Das nützt nämlich im Rahmen von Heilung nur grad soviel wie man es selber an sich erkennen kann und wenn man krank ist, erkennt man ja nicht die Wahrheit/"Heil", sondern die Krankheit (AUA).

Beim Wort "L I A H" habe ich persönlich den meisten Heilerfolg. Liah- andersherum gesprochen ist das "heil". Ich hab mich lange als Deutscher damit schwer getan, dieses Wort wirklich anzunehmen und mir einzugestehen, daß es ein gutes Wort ist, das ich aber energetisch wegen unserer Geschichte vermeide. H A I L oder L I A H ist also ein vierdimensionaler Laut, denn ich ebenfalls ja in mir erschaffen kann. Wenn ich Heil "bin", dann bin ich heil und jegliches Begrenzungsempfinden geht aus meiner Geist-Körper-Seelen-Wahrnehmung weg- in mir und im Gegenüber beim Gespräch. Ergo:

Zweidimensionale Fläche: OM
Dreidimensionaler Raum:. AUM
vierdimensionale Raum-Zeit: HEIL

Und bitte immer nicht einfach sprechen, sondern mit den Lauten innerlich einen Lautraum bauen und ihn in alle Zellen ausdehnen. Man kann das AUM z.B. auch im dicken Zeh sprechen, wenn der wehtut und am nächsten Tag hat man da wenig Probleme mit. Wenn man aber direkt "Heil" spricht innerlich und so den Innenraum des Zehs wieder energetisch ausdehnt, löst man das Problem direkt (sog. "Spontanheilung").

Vierdimensionalität kann man am besten empfinden, wenn man einmal annimmt, daß man Gott selber ist und daß keine Trennung zwischen ihm und uns besteht. Wir lesen das alle so häufig, aber auch hier ist das menschliche Gedankengefühl (Heilung hier bedeutet OM) im Wege. Das Gedankengefühls-Empfinden (=Leid) wird durch AUM geheilt und die Gesamtheit der Körper-Geist-Seele hat "Heil". Sie ist heil, da gibt es nix dran zu heilen. Was das nie als 100% vorhanden verstandene Chi/Ki letztendlich den Menschen vom kleinen Krama-ich zum großen in die Welt integrierten Ich macht, das ist das Ablassen von Vorstellungen, es gebe etwas anderes als Raum-Zeit- etwas anderes als Heil (die berühmte innere Teilung Gottes in verschiedene Aspekte ist da wohl der verstandesmäßige Krankheitsauslöser).

Wenn ich z.B. umknicke, dann zieht sich mein Energiekörper zurück in diesem Fuß und ich sollte nicht zwei Wochen warten, bis die Energie wieder von alleine nur teilweise zurück ist. Ich sollte mir sofort meinen Fuß innerlich nehmen und die Energie wieder herstellen, indem ich sie wieder vom zweiten Chakra aus "hereindrücke" in den Fuß. "Heil" öffnet alle nadis und Meridiane die notwendig sind, um die innere Energie zu spüren und dann diese Selbstheilung einmal auszuprobieren.

Liebe Grüße, Christian
 
Du wirst lachen, das hätte ich auch so hier heringeschrieben ;-) Du bist nie mein Inhalt, immer nur der Anlaß und der hat immer Herz ;-) Du bist der Anfang meiner Worte, könnte man sagen, denn ich antworte Dir ja. Du bist meine (ka)LIHA(n), mein Heil-Kahn (kan), in dem der Fischer sitzt ;-) du K.S.:liebe1:
 
Christian schrieb:
"Um einen weiteren Namen einzuführen, der unsere Gedanken zusammen auf diesen (anfänglichen Wort-, Anm.)„Punkt“ fixiert, wenn wir darüber schreiben und lesen, nennen wir das Ganze doch im folgenden „die Quelle“. Es ist die „Quelle“ gemeint, aus der Sie Ihre Worte innerlich hören, wenn Sie schreiben. Die „Quelle“ also, so wollen wir die Kraft, die die Welt und auch das Wort ordnet, vorerst nennen. Was aus dieser Quelle kommt, ist neu, ist noch nicht dagewesen. Und am Anfang war das Wort. Das erste, was aus der Quelle kam, war das Wort, die Materie entstand erst danach. Wir wollen uns nicht weiter damit beschäftigen, ob das Wort nun „OM“, Amen, AUM oder McDonalds heißt. Das ist für unser Thema, das Schreiben uninteressant, denn wir wollen nicht immer das gleiche Wort schreiben. Für uns ist nur interessant, daß das Wort unmittelbar aus der „Quelle“ kam. Damals, am Anfang. Und wie wir Zugriff auf diese Quelle bekommen, das wollen wir wissen, nicht wahr?"


Ich gehe ja in dem Buch eben davon aus, daß jedes Wort, das wir sprechen anfänglich ist, egal welches Wort wir jetzt wählen. Denn es gibt ja- wie wir wissen, nur leider können viele heute Wissen nicht mehr anwenden und tatsächlich in Ihren Gedankengefühlswahrnehmungsapparat integrieren- nur das Hier und Jetzt. Und das Hier und Jetzt ist stets der Anfang allen unseren klugen Büchern nach! Nach dem Anfang zu suchen macht also nur Sinn wenn man erkennt, daß der Anfang immer gerade jetzt ist, an dem "mein" Wort entsteht.

Kinnaree schrieb:
Also mußte auch niemand sich hinsetzen und sagen, ich mach jetzt mal was, damit die Welt entsteht. Die mußte niemand machen, die ist schon da. Daß sie da ist, bedeutet aber, sie wird, sie ist IM WERDEN, denn SEIN ist WERDEN, immer werden, nie sein... SEIN = WERDEN. ... Und die Sprache selbst sagt es uns. Am Anfang war=WURDE das WORT. Es geht nicht um das WORT, es geht um das WERDEN...und es war das WORT, das da wurde, kein bestimmtes sondern einfach das WORT.
:) Schön, oder?

Übrigens, L I A H klingt gut, das muß ich jetzt einmal ausprobieren. Wie schön, daß Saraswati diese Interpretation von dir hervorgerufen hat! Wie wären wir sonst an diesen Klang gekommen...

Hallo Luzifer, mir ist grad was eingefallen. Erinnerst du dich noch, ich hab mich einmal ganz am Anfang meines Forumslebens mit dir in die Diskussion eingelassen, ob wir der (vermeintlich)profanen Sprache nicht zuviel der Ehre antun, wenn wir sie genauso als Zahlensymbol ansehen wie die (vermeintlich) heiligen Sprachen. Es ist gleichgültig, sagtest du mir damals, ob profan oder heilig. Ich hab das damals nicht begriffen, heute begreif ichs. Danke für den Denkanstoß, damals... :liebe1:
 
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:)

Zweidimensionale Fläche: OM
Dreidimensionaler Raum:. AUM
vierdimensionale Raum-Zeit: HEIL

Ob das so hinkommt ?

OM = Verbundene Zeit > 46 = 12 = göttliche Dualität / Polarität > 3 Synthese
AUM = Schöpferisches verbinden der Gegensätze in der Zeit > 47 > Vielheit in
........ der Zeit > 11 > göttlicher Ursprung wie auch polare Diviniät > Polarität
........ wie auch EinsSein in Diviniät.
HEIL = Ermöglichtes aus schöpferischem Überbewusstsein / voll bewussten im ...... EinsSein befindlichen Menschen Adam Kadmon aus der treibenden kraft.
So auch als HIEl > feminine Kraft ( hebräisch ) bzw....
= Ermöglicht aus der Kraft (GottSein)

Mit anderen Worten .. OM liegt noch mehr in der Dualiät, denn nur in der
Dualität 4 D gibt es überhaupt Zeit. AUM beschreibt den Weg daraus,
und bindet an die Einheit an.

Und im Heil ist er bereits ein fertiger Mensch ein ausgereiter kleiner Gott.

:schnl:
 
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