Danke ihr Gutmenschen

Erfolgreiche Wege, um der Überbevölkerung und somit Hunger und Elend entgegenzutreten, sind Bildung und Wohlstand...
Keine Bilderberger und auch keine Stratochemie.

Aber ich liebe ja schwarzen Humor.
Daher :D :D :D
 
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Facepalm :wut1:, die Reduktion der Weltbevölkerung als "Rettung"? (Ich nehme an da sollen "die Anderen" reduziert werden, Euch Helden nehmt ihr da wahrscheinlich aus...)

Keine Angst, Euch kann geholfen werden! Rettung naht - Schämtrail und NWO



@FIWA @Reinsch
Ihr könnt Euch ja mal bei den NWO Protagonisten und Schämmies umhören, die haben sicher Lösungen für Eure Probleme:ironie:

Ich würde dir empfehlen auch den Link durchzulesen auf den ich mich bezogen habe. Es war die Angabe der Elite, dass sie doch die große Menschenanzahl braucht, ganz dringend und nicht reduzieren wollen. ;)
 
Danke ihr Gutmenschen

Hach was für ein Genuß.

Ich LIEBE Themen, die im Titel bereits alles enthalten, was sie brauchen. :)

Ich liste mal kurz auf, was ich da lese.

1. Eine direkte Anrede in Verbindung mit einer Pauschalisierung wie aus dem Lehrbuch. "IHR Gutmenschen". Wer ist das, bitte und wie sind die, bitte. In Wirklichkeit ist da keine konkrete Person, die aber dennoch dirckt angesprochen wird. Das Thema wendet sich also in Wirklichkeit an NIEMANDEN.

2. Durch die Anrede "IHR" die deutliche Ansage, der Formulierende stellt sich knapp oberhalb der angesprochenen Gruppe. Im Klartext also bereits in der Anrede unterschwellige Überheblichkeit.

3. Unterschwelliger Sarkasmus durch das ironisch gemeinte "DANKE" - es wird im Vorhinein, bevor noch klar ausgesprochen ist, bereits suggeriert, die pauschalisiert von oben herab angeredete Gruppe sei an irgendwas gar Förchterlichem schuld. Die Produktionswerkstätte für schlechtes Gewissen ist eröffnet :D bevor noch einer was dazusenfen konnte.


Und dann folgt im Eingangsbeitrag ein Link auf eines der ebenso unzählbaren wie entbehrlichen Weltuntergangsszenarien unserer Zeit. Wobei an sich nicht schwer zu durchschauen ist, welches altbekannte Muster althergebrachten Denkens da weitergestrickt wird. Nix Neues seit dem Alten Testament. Mach den Menschen Angst und du hast sie in der Hand.

Aber Hauptsache der Verfasser des Themas gehört gottseidank nicht zu den bösenbösen Gutmenschen (wasauchimmerdieseinmögen), sondern ist VIEL was Gescheiteres. :)

*gähn*
Kinny
 
Hach was für ein Genuß.

Ich LIEBE Themen, die im Titel bereits alles enthalten, was sie brauchen. :)

Ich liste mal kurz auf, was ich da lese.

1. Eine direkte Anrede in Verbindung mit einer Pauschalisierung wie aus dem Lehrbuch. "IHR Gutmenschen". Wer ist das, bitte und wie sind die, bitte. In Wirklichkeit ist da keine konkrete Person, die aber dennoch dirckt angesprochen wird. Das Thema wendet sich also in Wirklichkeit an NIEMANDEN.

2. Durch die Anrede "IHR" die deutliche Ansage, der Formulierende stellt sich knapp oberhalb der angesprochenen Gruppe. Im Klartext also bereits in der Anrede unterschwellige Überheblichkeit.

3. Unterschwelliger Sarkasmus durch das ironisch gemeinte "DANKE" - es wird im Vorhinein, bevor noch klar ausgesprochen ist, bereits suggeriert, die pauschalisiert von oben herab angeredete Gruppe sei an irgendwas gar Förchterlichem schuld. Die Produktionswerkstätte für schlechtes Gewissen ist eröffnet :D bevor noch einer was dazusenfen konnte.


Und dann folgt im Eingangsbeitrag ein Link auf eines der ebenso unzählbaren wie entbehrlichen Weltuntergangsszenarien unserer Zeit. Wobei an sich nicht schwer zu durchschauen ist, welches altbekannte Muster althergebrachten Denkens da weitergestrickt wird. Nix Neues seit dem Alten Testament. Mach den Menschen Angst und du hast sie in der Hand.

Aber Hauptsache der Verfasser des Themas gehört gottseidank nicht zu den bösenbösen Gutmenschen (wasauchimmerdieseinmögen), sondern ist VIEL was Gescheiteres. :)

*gähn*
Kinny

Wie wärs mit: Danke ihr kleinkarierten Spießer, die ihr jeden Tag die Realität verdrängt und damit alles schlimmer macht?
 
So habe ich die Einlassung von aschiema verstanden...

"Das Böse wird von den Gutmenschen ignoriert/geleugnet, deshalb entfaltet es erst diese zerstörerische Macht."
"Die Gutmenschen lassen also das Böse zu."
"Sie und das Böse sind es, die es zu bekämpfen gilt."

Auge um Auge, Zahn um Zahn...
oder
Der Heilige Krieg gegen das Böse



Schwarzweißdenken löst keine Probleme.
Das Gute wie das Böse sind immanent im Dulalismus verankert.
Das eine geht nicht ohne das andere.
Der Versuch, das eine auszulöschen, führt zu noch mehr Leiden in der Welt.

Nach dem Buddhismus liegt jedes Geschehen eingebettet in ein Netz von Gründen und Bedingungen - das Gesetz des Karma. Eine Möglichkeit, die zentrale Lehre des Buddhismus zusammenzufassen ist, dass wir leiden und andere leiden machen durch Gier, Hass und Wahn. Karma impliziert, dass, wenn unsere Handlungen gesteuert werden von diesen Wurzeln des Bösen, ihre negativen Folgen dazu tendieren, auf uns zurückzufallen.

[Aber] breit gestreute Gewalt ist nicht die einzige Möglichkeit. Wenn diese Zeit der Krise uns ermutigt, die Rhetorik des Krieges zur Ausrottung des Bösen zu durchschauen, wenn wir die verflochtenen Wurzeln des Übels zu verstehen beginnen, einschließlich unserer eigenen Verantwortung, dann mag vielleicht aus dieser katastrophalen Tragödie doch etwas Gutes erwachsen.
Quelle:

Ein Grund für 09/11 ist die uns alle gemeinsam verbindende Gier nach Erdöl.
Ohne diese Gier (oder bei einer vorhandenen Alternative) gäbe es diese "geostrategischen" Überlegungen auf beiden Seiten nicht.

Wir können diesen "Kriegen" mit Verständnis, Liebe und Mitgefühl begegnen und somit die Wurzeln des Bösen ausdörren, doch Vernunft im Umgang mit unseren Hoffnungen, Wünschen und Möglichkeiten ist eine andere Geschichte.

Seit 09/11 sind die Autos größer und größer geworden. Der weltweite Verbrauch ist gestiegen.
Wir schaffen also immer weiter neue Bedingungen.

Und schließlich führen uns die buddhistischen Lehren auch dazu, die Rolle der Verblendung im Schaffen dieser Situation zu betrachten. Verblendung hat im Buddhismus eine besondere Bedeutung. Die grundlegende Verblendung ist das Bild unserer Abgetrenntheit von der Welt, in der wir uns befinden - einschließlich der anderen Menschen. Insofern wir uns von anderen getrennt fühlen, sind wir mehr geneigt sie zu manipulieren, 'um zu bekommen was wir wollen. Das schafft natürlich Unwillen - sowohl in den anderen, die nicht benützt werden wollen, als auch in uns selbst, wenn wir nicht bekommen was wir wollen...

Die Verblendung in bezug auf die Endlichkeit der Ressourcen und die Ignoranz mit der wir ihr begegnen ist schon erstaunlich.
Die Verblendung ist so groß, daß wir es unterlassen, mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln nach Alternativen zu suchen. Wir nehmen lieber Verteilungskämpfe in kauf (Stellvertreterkriege), als unsere Führungsebene dazu zu bewegen, sich der Probleme ernsthaft anzunehmen. Lieber fallen wir in imperialistische Strukturen des 19. Jh. zurück und denken diesen Mist auch noch bis zu seinem Ende.
 
So habe ich die Einlassung von aschiema verstanden...

"Das Böse wird von den Gutmenschen ignoriert/geleugnet, deshalb entfaltet es erst diese zerstörerische Macht."
"Die Gutmenschen lassen also das Böse zu."
"Sie und das Böse sind es, die es zu bekämpfen gilt."

Auge um Auge, Zahn um Zahn...
oder
Der Heilige Krieg gegen das Böse



Schwarzweißdenken löst keine Probleme.
Das Gute wie das Böse sind immanent im Dulalismus verankert.
Das eine geht nicht ohne das andere.
Der Versuch, das eine auszulöschen, führt zu noch mehr Leiden in der Welt.




Quelle:

Ein Grund für 09/11 ist die uns alle gemeinsam verbindende Gier nach Erdöl.
Ohne diese Gier (oder bei einer vorhandenen Alternative) gäbe es diese "geostrategischen" Überlegungen auf beiden Seiten nicht.

Wir können diesen "Kriegen" mit Verständnis, Liebe und Mitgefühl begegnen und somit die Wurzeln des Bösen ausdörren, doch Vernunft im Umgang mit unseren Hoffnungen, Wünschen und Möglichkeiten ist eine andere Geschichte.

Seit 09/11 sind die Autos größer und größer geworden. Der weltweite Verbrauch ist gestiegen.
Wir schaffen also immer weiter neue Bedingungen.



Die Verblendung in bezug auf die Endlichkeit der Ressourcen und die Ignoranz mit der wir ihr begegnen ist schon erstaunlich.
Die Verblendung ist so groß, daß wir es unterlassen, mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln nach Alternativen zu suchen. Wir nehmen lieber Verteilungskämpfe in kauf (Stellvertreterkriege), als unsere Führungsebene dazu zu bewegen, sich der Probleme ernsthaft anzunehmen. Lieber fallen wir in imperialistische Strukturen des 19. Jh. zurück und denken diesen Mist auch noch bis zu seinem Ende.


Das Problem was unsere Gesellschaft auch hat, ist dieses Denken, je mehr ich habe, umso mehr bin ich. Diese Gier nach Geld und Reichtum, ist ja auch in Resultat unserer inneren Leere und durch das Ansammeln von Dingen, wie Häusern oder Geld, kann diese Leere niemals gefüllt werden, deshalb brauchen wir immer mehr und mehr. Das größte Übel ist dieses Karieredenken, der American Way of Life und das materialistische Heilsversprechen. Es sind solche Sendungen wie Germanys next Topmodel oder DSDS, all diese Castingshows, die uns versprechen reich und berühmt werden zu können. Weil ein Großteil der Menschen davon träumt, es einmal nach Hollywood schaffen zu können, oder auf der Bühne erfolg zu haben. Wir versuchen permanent unser Selbst zu erhöhen, um "jemand zu sein", haben Angst davor als ein niemand zu enden.
So leben die einen in einer Traumwelt, vor allem in der Jugend, während die älteren nur noch zu versuchen, zu kriegen, was sie kriegen können. Und wenn dann diese Mittelschicht sich etwas aufgebaut hat, hat sie nur noch Angst davor ihr Hab und Gut zu verlieren. Deswegen schauen wir lieber zu, wenn die Amerikaner, aber auch die EU andere Länder überfällt um die Ölreserven zu sichern.
Wir müssten diesen Irrglauben überwinden, dass wir ohne Erfolg, ohne Kariere, ohne Geld ein nichts sind und erkennen, dass wir auch so wesentlich mehr sind, als wir glauben. Aber solange man uns permanent diese Superstars und ihr scheinbares Traumleben vorführt, werden wir nichts anderes im Kopf haben.
 
wenn der Großteil der Reinkarnierten noch nicht soweit ist, dann wird es eben entsprechende Verläufe und Konsequenzen geben.Erklär mal einem Bohlen er soll Dsds lassen und sich dem Geistvollen zuwenden.
Der lässt einen frechen Grinser raus und sagt verpiss dich.Die Sendung lebt davon, daß es Menschen gibt, die geblendet sind vom falschen Glanz dieser kranken pervertierten Gesellschaft.So auch Erwachsene, die dann weitermachen auf der Schiene falscher Fokusierung.
Die Freiwilligkeit liegt darin, aus sich selbst heraus zu erkennen und dies liegt an jedem selbst wie die Weichen gestellt werden.
 
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Das Problem was unsere Gesellschaft auch hat, ist dieses Denken, je mehr ich habe, umso mehr bin ich. Diese Gier nach Geld und Reichtum, ist ja auch in Resultat unserer inneren Leere und durch das Ansammeln von Dingen, wie Häusern oder Geld, kann diese Leere niemals gefüllt werden, deshalb brauchen wir immer mehr und mehr. Das größte Übel ist dieses Karieredenken, der American Way of Life und das materialistische Heilsversprechen. Es sind solche Sendungen wie Germanys next Topmodel oder DSDS, all diese Castingshows, die uns versprechen reich und berühmt werden zu können. Weil ein Großteil der Menschen davon träumt, es einmal nach Hollywood schaffen zu können, oder auf der Bühne erfolg zu haben. Wir versuchen permanent unser Selbst zu erhöhen, um "jemand zu sein", haben Angst davor als ein niemand zu enden.
So leben die einen in einer Traumwelt, vor allem in der Jugend, während die älteren nur noch zu versuchen, zu kriegen, was sie kriegen können. Und wenn dann diese Mittelschicht sich etwas aufgebaut hat, hat sie nur noch Angst davor ihr Hab und Gut zu verlieren. Deswegen schauen wir lieber zu, wenn die Amerikaner, aber auch die EU andere Länder überfällt um die Ölreserven zu sichern.
Wir müssten diesen Irrglauben überwinden, dass wir ohne Erfolg, ohne Kariere, ohne Geld ein nichts sind und erkennen, dass wir auch so wesentlich mehr sind, als wir glauben. Aber solange man uns permanent diese Superstars und ihr scheinbares Traumleben vorführt, werden wir nichts anderes im Kopf haben.



Die Welt ist eine Seifenblase
Von Angst getrieben suchen die Menschen Sicherheit und rennen zu Bergen und Wäldern, zu heiligen Plätzen und Schreinen. Aber nichts dergleichen taugt als sichere Zuflucht, weil es den Geist nicht von Angst befreien kann.

Wir halten die räumliche Begrenzung dieser Seifenblase für etwas, was wirklich existiert. Unser Geist gaukelt uns vor, geborgen in ihr zu leben. Doch das ist ein Trugschluß. Diese Blase existiert nicht. Die räumliche Begrenzung wird erzeugt durch unsere Begierden, Anhaftungen und Abneigungen. Sie haben sich in unserem Geist eingenistet, verleiten uns dazu, ständig zu urteilen und einzusortieren. Sie führen zum Getrenntsein. In dieser Blase lassen wir uns zu Vergnügungen verleiten, die nicht dauerhaft sein können, da alle Phänomene nicht inhärent existent, wechselhaft und unbeständig sind. Doch woran festhalten, wenn alles wechselhaft ist? Und wenn diese Vergnügungen vergangen sind oder nicht erfüllt werden, steigt Sehnsucht in uns auf und ein frustrierend schwer fassbares Verlustgefühl. Dann greifen wir nach dem, was wir nicht haben, und hegen den nagenden Wunsch, es wiederzubekommen. Das Bemühen an irgendetwas festzuhalten - einer Sache, einem Menschen, einem Ereignis, einer Stellung-, setzt uns bloß dessen Verlust aus. Alles, was sich verändert, so folgert der Buddha, alles in unserer Erfahrung, was aus Teilempfindungen besteht oder durch sie bedingt ist, ruft Leid hervor und nicht Freude. Die Erfahrung verspricht Glück, aber sie liefert nur ständige Veränderung.

Diese Seifenblase ist in unserem Kopf.
Erfasst man wirklich, daß das Leben seinem eigenen Wesen nach Veränderung ist, dann erlischt allmählich das brennende Verlangen, einer Welt verübergehender Empfindungen etwas Dauerhaftes abzuverlangen. Die Seifenblase platzt.

Gesundheit ist das größte Geschenk, Zufriedenheit der größte Reichtum, Vertrauen der beste Verwandte, Nirvana die höchste Freude. Trinke den Nektar des Dharma in der Tiefe der Meditation und werde frei von Angst und Sünde.
Dhammapada, 204-205

Quelle:
 
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