Dalai Lama sieht eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen als sinnvoll an

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Vieleicht mal aufhören, Länder wie Saudi Arabien, Quatar etc mit Glacehandschuhen anzufassen. DIE sollen ihre Glaubensbrüder und Schwestern gefälligst aufnehmen/versorgen. Sie haben die Ressourcen dafür.

Mich wundert sowieso, warum Flüchtlinge aus moslemisch-arabischen Ländern nicht alles daran setzen, um in solche Länder zu fliehen, wo sie sich dann nicht darüber beschweren müssen, dass das Essen nicht halal ist .... und ähnliches ....
 
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Mich wundert sowieso, warum Flüchtlinge aus moslemisch-arabischen Ländern nicht alles daran setzen, um in solche Länder zu fliehen, wo sie sich dann nicht darüber beschweren müssen, dass das Essen nicht halal ist .... und ähnliches ....

Ganz einfach, weil diese Länder ganz genau wissen, was sie wollen, wem sie trauen können und wen sie haben wollen.

Das gleich Spielchen spielt ja auch die Türkei ... was brauchbar ist wird aufgenommen, und was nicht brauchbar ist geht weiter an die EU.

Es wäre auch für die Flüchtlinge weitaus besser, wenn sie in ihrem eigenen Umfeld bleiben würden, in dem ja nicht nur der gleiche Glaube und Umgang miteinander sondern auch ähnlicher technischer Standard (Handwerker, Wissenschaftler) und ähnliche Umgangsformen (Zeitabläufe, Qualität).

Der Grund warum die "Flüchtlinge" zu uns kommen ist reine Wirtschaftsmigration bzw. verdienen auf Kosten der Europäer. Ein Flüchtling verdiente bisher (vor Korrekturen in Deutschland,in Österreich fehlt das halt leider noch) ohne Arbeit in Europa in den 2 Jahren bis zum Abschluss des Verfahrens mehr als in 10 Jahren mit Arbeit in seinem Heimatland. Na klar, da gehe ich auch in (so wie bei uns manche halt auf eine Bohrinsel, 10 Jahre und man ist saniert). Selbst wenn er hinausgeschmissen wird, hat sich das Ganze also trotzdem rentiert. Nebst gesundheitlicher Sanierung, psychologischer Betreuung, Gratiswohung und Essen ....

Werden sie angenommen, dann holen sie die Familie nach, in das Land wo Milch, Honig und Steuergelder fließen, und leben - da je meistens mit zu geringer Bildung - von Kinderbeihilfe, Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe. Bei entsprechend großen Familen und sparsamem Lebenswandel ein besseres Leben als zu Hause.

Unsere Politiker leben parallel dazu den Traum vom grossen Wirtschaftswachstum nach dem Aktiencrash, das aber leider noch auf sich warten lässt und wahrscheinlich nicht mehr kommen wird. Was aber kein Problem ist, denn da kann sich ja dann die EZB bei den Menschen die ein Einkommen haben bedienen um das alles zu finanzieren. Und währenddessen reiht sich halt jeder Migrant in die Reihe der Arbeitslosen ein (denn davon haben wir selber genug und zu wenige Jobs).
Die Industrie reibt sich die Hände und freut sich über einen Überschuss an Arbeitskräften, die um einen Job zu bekommen erpressbar sind und jeden Job zu jedem Gehalt annehmen nur um zu überleben.

Ist doch alles super, oder? Leider wird dadurch halt A und D zugrunde gerichtet, weil wir uns das nicht leisten können. Und die Staatsschulden wachsen und wachsen ....
 
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