Austausch zu individuellen Meditationserfolgen

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Ich kann mich nicht erinnern, daß das bei mir jemals so gewesen wäre.

Du meinst, du hältst Empfindungen für Filter? Wenn ja, wäre die Frage, wie du den Begriff abgrenzt?

Und was antwortet mir dann hier? Genau gelesen, müßte es ja dieser Beobachter sein, der angeblich nur beobachtet.
Ich grenze den Begriff gar nicht ab. Man kann die Dinge niemals als solche empfinden, immer nur durch den Filter des Ichs.
Nein, der Beobachter kann nicht antworten, er kann beobachten, sonst nichts.
Ich antworte Dir , ein wandelbarer Mensch, eine unbeständige Zusammensetzung verschiedener Erfahrungen, welcher sich durch Meditation als Beobachter erlebt. Ich bin aber derjenige, der es gefiltert beschreiben kann, er nicht.
 
Deine begrifflichen Überlegungen kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Meditation folgt oft einem Weg auf dem das Ich Bewusstsein mit dem Objekt transzendiert wird.
Bei mir ist das zB. Musik
Was verstehst du dabei unter "Ich Bewußtsein"?
Ich verstehe noch nicht worüber du dich austauschen willst
Was von euch bei verschiedenen Meditationen erlebt wurde?
 
Wer Tomaten vor den Augen hat, weiß wie Tomaten aussehen, aber nicht wie sie schmecken! Erfahrung vs philosophisches blabla xD
 
Habe ich vor oder auf den Augen geschrieben?
Ersteinmal handelt es sich um eine bekannte Redensart:

https://de.wiktionary.org/wiki/Tomaten_auf_den_Augen_haben

Und meine Antwort war eindeutig nicht falsch.
Die Basis der Achtsamkeit besteht darin, nur mit dem zu arbeiten, was da ist.

Error demonstrandum xD
Also war deine Absicht die bekannte Redensart abzuwandeln und zwar auf eine Weise, die nicht klar macht, ob etwas anderes gemeint ist als mit der Redensart? Du meintest also Tomaten, die so weit vor den Augen sind, daß Licht ans Auge kommt? Wenn ja, worin siehst du in diesem Thread die Tomaten?
 
"wenn ein ruhiges Leben kaum möglich scheint."
Also, in »diesen Fällen« ist es genau dasselbe wie immer. ;)
Meditation ist Meditation und ersetzt nichts im Leben.

Du bist nicht immer in der Lage, mal eben »ein ruhiges Leben« zu führen. Ich sehe nicht, weshalb ein wichtiger Schritt im Leben übersprungen würde, nur weil man mit Meditation Entspannung sucht?
 
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