Die FPÖ kann mit diesem Thema immer wieder punkten und die SPÖ sucht derzeit nach einer neuen(?) Linie.
Soll weltweite Siedelungsfreiheit herrschen? Dass jeder Mensch in jedem Staat wohnen darf?
In die USA wandern immer mehr Hispanics ein - in zwei Jahrzehnten werden sie die (relative) Mehrheit in den USA bilden. Im Kanal "Arte" kam ein Beitrag, dass im Jahr 2028 ein Hispano Präsident werden könnte.
Ich denke, dass ein Multikulti-Staat mehr Probleme bringt, als er lösen kann. Stichwort Paralell-Gesellschaften.
Andererseits möchten Staaten wirtschaftlich stark sein. Zu diesem Zweck ist es sinnvoll erstens möglichst viele Bewohner zu haben (die arbeiten), zweitens viele billige Arbeitskräfte zu haben, um billig produzieren zu können (damit Arbeitskräfte billig sind dürfen sie nicht knapp sein - es ist also sinnvoll viele Einwanderer zu haben) und drittens, die best-qualifizierten Akademiker anzulocken.
In all diesen 3 Punkten ist die USA ein Vorbild.
Ich glaube jedoch, dass diese Politik Nachteile birgt.
Vielleicht ist es für die Welt ist es besser, wenn das Bevölkerungswachstum nicht immer weiter ansteigt. Zweitens finde ich, dass auch Arbeitskräfte, die keine Ausbildung haben, genug zum leben verdienen sollten. Und drittens könnten die gut ausgebildeten Akademiker in ihren Ländern deutlich nützlicher sein, als bei uns.
Deshalb finde ich, sollten die reichen Staaten nicht nur auf ihre wirtschaftliche Vormachtstellung in der Welt achten, sondern die reichen Menschen bei uns, die Unternehmen und Banken sollten (so, wie derzeit in Osteuropa, China, Indien) in ärmere Staaten investieren. Dort Fabriken bauen.
Erstens wären dann immer noch "wir" Eigentümer der Investitionen - und "wir" würden den Gewinn einstreichen. Und zweitens würde es dann keine Wirtschaftsflüchtlinge mehr geben, da alle Menschen auch in ihrer Heimat eine Arbeit finden würden.
Was findet ihr besser?
Ein starkes Gefälle zwischen uns und der dritten Welt - also, dass wir (wirtschaftlich und militärisch) viel mächtiger und stärker sind - es in unserer Gesellschaft möglicherweise aber möglicherweise viele soziale Spannungen (es wird meiner Meinung nach immer eine politische Bewegung geben, die aufhetzt und Unruhen schürt, wenn es Unterschiede zwischen Menschen gibt, deren Konfliktpotential nicht ausgeglichen wird [wie mithilfe von Gewerkschaften bei Einkommensunterschieden]) und Paralell-Gesellschaften gibt?
Oder dass wir uns nicht mehr jeden Luxus leisten können (weil die Ressourcen knapp sind und dann auf mehr Köpfe verteilt werden müssten) dafür aber alle Menschen auf der Welt eine Arbeit haben und genug Geld zum Leben verdienen - und sie deshalb großteils in ihren eigenen Staaten bleiben würden?
Oder man könnte es auch anders formulieren:
Ist es besser Spannungen und Konflikte innerhalb eines Staates zu haben?
Oder besser zwischen Staaten?
Vollkommen konfliktfrei wird es auf unserer Erde sicherlich nie sein, denke ich.
Soll weltweite Siedelungsfreiheit herrschen? Dass jeder Mensch in jedem Staat wohnen darf?
In die USA wandern immer mehr Hispanics ein - in zwei Jahrzehnten werden sie die (relative) Mehrheit in den USA bilden. Im Kanal "Arte" kam ein Beitrag, dass im Jahr 2028 ein Hispano Präsident werden könnte.
Ich denke, dass ein Multikulti-Staat mehr Probleme bringt, als er lösen kann. Stichwort Paralell-Gesellschaften.
Andererseits möchten Staaten wirtschaftlich stark sein. Zu diesem Zweck ist es sinnvoll erstens möglichst viele Bewohner zu haben (die arbeiten), zweitens viele billige Arbeitskräfte zu haben, um billig produzieren zu können (damit Arbeitskräfte billig sind dürfen sie nicht knapp sein - es ist also sinnvoll viele Einwanderer zu haben) und drittens, die best-qualifizierten Akademiker anzulocken.
In all diesen 3 Punkten ist die USA ein Vorbild.
Ich glaube jedoch, dass diese Politik Nachteile birgt.
Vielleicht ist es für die Welt ist es besser, wenn das Bevölkerungswachstum nicht immer weiter ansteigt. Zweitens finde ich, dass auch Arbeitskräfte, die keine Ausbildung haben, genug zum leben verdienen sollten. Und drittens könnten die gut ausgebildeten Akademiker in ihren Ländern deutlich nützlicher sein, als bei uns.
Deshalb finde ich, sollten die reichen Staaten nicht nur auf ihre wirtschaftliche Vormachtstellung in der Welt achten, sondern die reichen Menschen bei uns, die Unternehmen und Banken sollten (so, wie derzeit in Osteuropa, China, Indien) in ärmere Staaten investieren. Dort Fabriken bauen.
Erstens wären dann immer noch "wir" Eigentümer der Investitionen - und "wir" würden den Gewinn einstreichen. Und zweitens würde es dann keine Wirtschaftsflüchtlinge mehr geben, da alle Menschen auch in ihrer Heimat eine Arbeit finden würden.
Was findet ihr besser?
Ein starkes Gefälle zwischen uns und der dritten Welt - also, dass wir (wirtschaftlich und militärisch) viel mächtiger und stärker sind - es in unserer Gesellschaft möglicherweise aber möglicherweise viele soziale Spannungen (es wird meiner Meinung nach immer eine politische Bewegung geben, die aufhetzt und Unruhen schürt, wenn es Unterschiede zwischen Menschen gibt, deren Konfliktpotential nicht ausgeglichen wird [wie mithilfe von Gewerkschaften bei Einkommensunterschieden]) und Paralell-Gesellschaften gibt?
Oder dass wir uns nicht mehr jeden Luxus leisten können (weil die Ressourcen knapp sind und dann auf mehr Köpfe verteilt werden müssten) dafür aber alle Menschen auf der Welt eine Arbeit haben und genug Geld zum Leben verdienen - und sie deshalb großteils in ihren eigenen Staaten bleiben würden?
Oder man könnte es auch anders formulieren:
Ist es besser Spannungen und Konflikte innerhalb eines Staates zu haben?
Oder besser zwischen Staaten?
Vollkommen konfliktfrei wird es auf unserer Erde sicherlich nie sein, denke ich.