Zwei Punkte:
Erstens sehe ich die Gefahr, dass, wenn alle Menschen fair entlohnt werden, sie auf das ganze Geld, das derzeit zu verdienen ist schei**en, viel mehr Freizeit haben wollen und nur mehr 10 h pro Woche arbeiten würden.
Das wäre verheerend für Europa!!!
Es sollte schon ein Unterschied sein - für die betreffende Person, die dazu fähig ist, ob sie nun 20.000,- oder 60.000,- pro Jahr verdient.
Zweitens geht es hier in diesem Thread nicht allgemein um Wirtschaft (wie ich leider in meinem zweiten Posting vermuten habe lassen), sondern:
Um den Leitzinssatz in der Eurozone.
Ich vermute, dass die USA den Leitzins in den nächsten Jahren immer wieder erhöhen wird, weil die Wirtschaft so gut läuft. Vielleicht auf 4 bis 5 Prozent.
Wieso sollte sich die EU davon anstecken lassen und ebenso handeln - mit einem Abstand von einem Quartal?
Nur damit, wenn die nächste Blase platzt, alle relevanten Weltregionen aus der gleichen Höhe (z.B. 6 % Leitzins) abstürzen?
Ginge es denn überhaupt, dass sich die relevanten Weltregionen aufspalten?
Und z.B. die USA in 4 Jahren in eine Rezession stürzt während die EU dann noch Optimistisch ist und erst in 7 Jahren in die nächste Rezession stürzt???
Ich glaube eigentlich nicht daran. Weil wir zu vernetzt und untereinander abhängig sind.
Ginge es dann, dass die USA auf die EU "wartet" mit dem Platzen der nächsten Blase??
Also die Fed erhöht ihre Zinsen in den nächsten 4 Jahren auf 6 % und wartet dann.
Die EZB belässt die Leitzinsen in den nächsten Jahren bei 0 bis 1 %.
Dann belässt die Fed ihre Zinsen auf 6%.
Und die EZB erhöht in den darauffolgenden Jahren den Leitzins langsam auf 6%.
Bis irgendwann einmal eine Blase platzt.
Können die USA 10 Jahre auf das Platzen einer neuen Blase warten?
Erstens sehe ich die Gefahr, dass, wenn alle Menschen fair entlohnt werden, sie auf das ganze Geld, das derzeit zu verdienen ist schei**en, viel mehr Freizeit haben wollen und nur mehr 10 h pro Woche arbeiten würden.
Das wäre verheerend für Europa!!!
Es sollte schon ein Unterschied sein - für die betreffende Person, die dazu fähig ist, ob sie nun 20.000,- oder 60.000,- pro Jahr verdient.
Zweitens geht es hier in diesem Thread nicht allgemein um Wirtschaft (wie ich leider in meinem zweiten Posting vermuten habe lassen), sondern:
Um den Leitzinssatz in der Eurozone.
Ich vermute, dass die USA den Leitzins in den nächsten Jahren immer wieder erhöhen wird, weil die Wirtschaft so gut läuft. Vielleicht auf 4 bis 5 Prozent.
Wieso sollte sich die EU davon anstecken lassen und ebenso handeln - mit einem Abstand von einem Quartal?
Nur damit, wenn die nächste Blase platzt, alle relevanten Weltregionen aus der gleichen Höhe (z.B. 6 % Leitzins) abstürzen?
Ginge es denn überhaupt, dass sich die relevanten Weltregionen aufspalten?
Und z.B. die USA in 4 Jahren in eine Rezession stürzt während die EU dann noch Optimistisch ist und erst in 7 Jahren in die nächste Rezession stürzt???
Ich glaube eigentlich nicht daran. Weil wir zu vernetzt und untereinander abhängig sind.
Ginge es dann, dass die USA auf die EU "wartet" mit dem Platzen der nächsten Blase??
Also die Fed erhöht ihre Zinsen in den nächsten 4 Jahren auf 6 % und wartet dann.
Die EZB belässt die Leitzinsen in den nächsten Jahren bei 0 bis 1 %.
Dann belässt die Fed ihre Zinsen auf 6%.
Und die EZB erhöht in den darauffolgenden Jahren den Leitzins langsam auf 6%.
Bis irgendwann einmal eine Blase platzt.
Können die USA 10 Jahre auf das Platzen einer neuen Blase warten?