Angst vor Veränderungen

Das hatte ich beinahe befürchtet, dass du das so meinen könntest.
Reagieren *wir* denn auch mal mit etwas anderem als mit Angst oder haben *wir* vllt. etwas anderes als Angt?
>> Was kommt in deinem Denken noch vor ausser Angst?

Angst fressen Seele auf.

Warum be-fürchtest Du (Dich) das ich dass so meinen könnte? :D
...kleines Wortspiel am Rande...

Auf den Punkt gebracht, habe ich ja nicht allgemein nach Veränderungen gefragt, denn wie ich schon sagte, verändert sich Alles jeden Augenblick --- oder Veränderungen machen doch erst das "Sein" aus!

Mich interessieren aber nur die Veränderungen - die uns Angst machen, oder besser gesagt, jene Veränderungen aus denen eine Angst --- eventuell eines Verlustes? --- hervorgehen und warum wir Angst haben und wie diese Angst wirkt und eventuell auch ausgeschaltet werden könnte.
 
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Hallo Blue,

...wenn etwas bereits passiert ist und wir mit Angst darauf reagieren, dann ist es wiederum nichts weiter, als die Angst vor der Veränderung...
die Angst vor der Zukunft - die Angst vor dem Tod.

Ich bin der Ansicht, das nicht nur die Angst vor dem Tod uns vor Veränderungen bange macht...

...und die Frage ist ja --- warum haben wir Angst vor den Veränderungen? Warum haben wir Angst vor bestimmten Veränderungen und vor anderen Veränderungen nicht?
Denn in unserem Sein spielen sich ständig große und kleine Veränderungen ab - doch nicht jede Veränderung bereitet uns Angst.
Warum sehen wir bestimmte Veränderungen als "Verlust" und nicht als Chance an, etwas Neues erfahren zu können?
 
Hallo Blue,

Ich bin der Ansicht, das nicht nur die Angst vor dem Tod uns vor Veränderungen bange macht...

...und die Frage ist ja --- warum haben wir Angst vor den Veränderungen? Warum haben wir Angst vor bestimmten Veränderungen und vor anderen Veränderungen nicht?
Denn in unserem Sein spielen sich ständig große und kleine Veränderungen ab - doch nicht jede Veränderung bereitet uns Angst.
Warum sehen wir bestimmte Veränderungen als "Verlust" und nicht als Chance an, etwas Neues erfahren zu können?

das mit dem Tod - meine ich auch nur "unter dem Strich" gesehen...:)
letztenendes führt es genau dorthin.

Denn -

jede eingetroffene Veränderung erschafft irgendwann wieder Vertrauen - wir haben festgestellt, daß wir sie überlebt haben.
Wenn wir gleiche oder ähnlich Veränderungen schon erlebt haben, dann haben wir auch nicht so viel Angst davor.
Wenn wir die Veränderung nicht einschätzen können, dann haben wir Angst....
wir wissen nicht, was passiert - und wenn man den Faden weiterspinnt - dann ist es immer wieder die Angst vor dem Tod.

Wenn es nicht so wäre, dann müßten wir keine Angst haben und würden uns sagen:
alles ! Blos nicht ständig die Wiederholung......es muß was anderes her.
 
Angst vor Veränderung ist nicht unbedingt die Ursache von Verlustängsten.
Wenn jemand Angst hat, dass sein Kind durch eine Krankheit stirbt, dann ist
nicht die Angst vor Veränderung maßgeblich.
Wenn eine Frau allerdings einen Schwangerschaftsabbruch in Erwägung zieht, ohne dass es klare Beweggründe gibt, dann könnte Angst vor Veränderung dahinter stehen. Ebenso denke ich ist das Ausharren beim Lebenspartner, trotz großer Probleme der Angst vor Veränderung geschuldet.

LG PsiSnake
 
Hy Forianer und andere Blockierte :D

Mein Thema über das ich gerne mit Euch diskutieren möchte ist die Angst vor Veränderungen. Und die Blockaden die aus der Angst resultieren.

Ihr habt keine Angst vor Veränderungen? --- Gut, dann braucht Ihr auch nicht weiter zu lesen und könnt Euch bei einem Glas Rotwein einem guten Buch widmen --- tschau :)


Angst - die Angst vor Veränderungen? Welche Veränderungen machen uns Angst?

- Verlust des Arbeitsplatz
- Verlust des Partners
- Verlust der Wohnung
- Verlust der Gesundheit

Ich denke das sind wohl die schlimmsten Veränderungen, die uns heimsuchen können --- und sie bereiten uns höllische Angst, Kopfschmerzen und Übelkeit!

VERLUST!

Niemand verliert gerne etwas! Und niemand mag Veränderungen, in denen er etwas verliert...

...aber jetzt mal allgemein zu Veränderungen --- das ganze Leben besteht aus Veränderungen. Jeden Tag - ach was, jede Sekunde verändert sich etwas. Veränderungen sind mit dem Ablauf der Zeit unsere ständigen Begleiter. Wir leben Veränderungen --- nein, Veränderungen machen erst unser Leben aus!

Doch warum haben wir Angst vor Veränderungen - bestimmten Veränderungen, wenn doch unser Leben erst durch Veränderungen definiert wird?

Was macht bestimmte Veränderungen so schlimm, das wir Angst davor haben? Wie blockiert diese Angst unser Leben --- und die Veränderungen?

Einen definitiv veränderten Gruß vom Lifthrasir

Es liegt am Konflikt zwischen Veränderung und dem Wunsch nach Dauerhaftigkeit angenehmer Erlebnisse, denke ich. Man müsste nach diesem angenehm/unangenehm fragen. Wenn mir was nicht Schmerzen zufügt, finde ichs angenehm. Wenn mir was Vergnügen bereitet, finde ichs angenehm: Liebe, Sex, gutes Essen, nette Freunde, ein schöner Film, ein warmes Bad und so Sachen. Aber was das fehlt ist die Einsicht, wie diese angenehmen Sachen eigentlich so sind, von ihrer Natur her. Und das geht zurück auf die Ursprungsunterscheidung zwischen Gut und Schlecht. Und wie die überhaupt in die Welt gekommen ist, das ist doch schon eine ziemlich spannende Frage.
 
Hallo Blue

...Wenn wir gleiche oder ähnlich Veränderungen schon erlebt haben, dann haben wir auch nicht so viel Angst davor...

So sollte es normal sein, denn Erfahrungen lehren uns etwas...

...jede eingetroffene Veränderung erschafft irgendwann wieder Vertrauen - wir haben festgestellt, daß wir sie überlebt haben...

...wenn wir sie "überlebt" haben!

Ich spreche jetzt aus meinen eigenen Erfahrungen um auf dieses Thema mehr einzugehen, denn ich habe oft festgestellt, das sich Menschen gegen bestimmte Erfahrungen wehren - nein, bei mir ist das nicht so - und doch fühlen sie ähnlich. Wollen es aber nicht zugeben - weil, ja warum eigentlich? Ich denke, weil sie Angst haben als "schwach" zu gelten...

...daher schreibe ich jetzt von meinen Erfahrungen.

Mich hat eine Trennung sehr mitgenommen, sehr traurig gemacht und diese tiefe Traurigkeit hat mich dazu angestoßen mich mit dem Thema Veränderungen zu beschäftigen.
Ich habe nicht meine erste Trennung erlebt, habe alles bisher "überlebt" und doch genauso reagiert, wie bei der ersten Trennung. Warum? Ich hätte doch aus den vorherigen Erfahrungen lernen können?

Heute weiß ich warum ich mit Angst und Traurigkeit reagiert habe --- weil ich die Prozesse, den Automatismus nicht verstanden habe! Nicht er Verlust, die Trennung von dem geliebten Menschen war die Veränderung als solches --- das war nur der Ausgangspunkt! Bei jeder Trennung habe ich die schöne Zeit verloren, das hat mich getroffen, das war die eigentliche Veränderung --- und ich habe diese Veränderung erst jetzt verstanden.

Nicht der Verlust des Partners, sondern der Verlust des schönen und angenehmen Leben war die Veränderung.

Und erst wenn ich etwas erkenne und verstehe kann ich aus dem Automatismus ausbrechen --- ihn verändern!

Neale Donald Walsch beschreibt genau das in seinem Buch, sie ich selbst den Automatismus verändern kann, denn die Veränderung als solche kann ich nicht verändern --- aber meine Sichtweisen und Handlungen kann ich sehr wohl verändern.

Veränderungen, die mir Angst machen, also aus denen eine Angst resultiert, kann ich nicht verändern (wie z.B. eine Kündigung) --- doch ich kann meine Sichtweise zu dieser Veränderung ändern und somit meine daraus resultierende Angst verarbeiten. Blockaden, hervorgerufen durch diese Angst baue ich so auch ab!

Soweit so gut...
...Neale geht noch einen Schritt weiter und dieser Schritt bringt mich sehr zum Nachdenken.
Neale sagt: Das "Sein" ist ein selbsterhaltendes System. Jede Veränderung in diesem System ist eine Anpassung des System um sich den immer wieder verändernden Zuständen des "Sein" so anzupassen, das das System sich selbst erhält!
Aus diesem Blickwinkel ist jede Veränderung --- keine Verschlechterung, sondern eine Verbesserung, denn...

...wenn sich das System nicht selbst verbessern würde, sondern verschlechtern würde, würde es sich nicht selbst erhalten, sondern selbst zerstören!

Wieder aus meinen Erfahrungen --- hat Neale Recht! Alle Veränderungen, selbst jene, die mir Angst gemacht haben, haben mein Leben verbessert.

Was könnt Ihr persönlich über Eure Erfahrungen mit Veränderungen sagen? Könnt Ihr dem Bild des durch Verbesserungen selbst erhaltenden System zustimmen oder nicht?
Wenn ja, warum werfen uns dann bestimmte Veränderungen oft immer noch psychisch aus der Bahn?
Oder warum lassen wir Angst dann überhaupt noch zu?

Einen interessiert aus Eure Beiträge wartenden Gruß vom Lifthrasir
 
Mich interessieren aber nur die Veränderungen - die uns Angst machen, oder besser gesagt, jene Veränderungen aus denen eine Angst --- eventuell eines Verlustes? --- hervorgehen und warum wir Angst haben und wie diese Angst wirkt und eventuell auch ausgeschaltet werden könnte.

Das ist gut, super sogar.
Man darf sich ruhig anschauen und kennenlernen.
Leider kann ich dir nicht sagen, wovor du Angst hast und welche Situationen das bei dir auslösen.
Auf mich bezogen kann ich da schon eher antworten, wobei dann aber die Gefahr besteht, dass jemand dies 1: 1 übernimmt, da er sich eben noch nicht so gut kennt. Aus diesem Grund antworte ich dazu nicht so gern...
verständlich?
Ich wünsche dir auf alle Fälle viel Erfolg und gutes Gelingen!
Mir hat immer eins gut getan: ich habe mir einen *Anker* gesucht, etwas, woran ich mich festhalten konnte. Bei mir war das der Glaube. Was es bei jedem einzelnen ist, kann ich jedoch auch schon wieder nicht sagen...
 
Lifthrasir;2955161]Hallo Blue

...wenn wir sie "überlebt" haben!

...wenn nicht, stellt sich die Frage ja nicht mehr....:zauberer1

Zitat Lifthrasir
Ich spreche jetzt aus meinen eigenen Erfahrungen um auf dieses Thema mehr einzugehen, denn ich habe oft festgestellt, das sich Menschen gegen bestimmte Erfahrungen wehren - nein, bei mir ist das nicht so - und doch fühlen sie ähnlich. Wollen es aber nicht zugeben - weil, ja warum eigentlich? Ich denke, weil sie Angst haben als "schwach" zu gelten...

normal - ja :)

Zitat Lifthrasir
...daher schreibe ich jetzt von meinen Erfahrungen.

Mich hat eine Trennung sehr mitgenommen, sehr traurig gemacht und diese tiefe Traurigkeit hat mich dazu angestoßen mich mit dem Thema Veränderungen zu beschäftigen.
Ich habe nicht meine erste Trennung erlebt, habe alles bisher "überlebt" und doch genauso reagiert, wie bei der ersten Trennung. Warum? Ich hätte doch aus den vorherigen Erfahrungen lernen können?

Heute weiß ich warum ich mit Angst und Traurigkeit reagiert habe --- weil ich die Prozesse, den Automatismus nicht verstanden habe! Nicht er Verlust, die Trennung von dem geliebten Menschen war die Veränderung als solches --- das war nur der Ausgangspunkt! Bei jeder Trennung habe ich die schöne Zeit verloren, das hat mich getroffen, das war die eigentliche Veränderung --- und ich habe diese Veränderung erst jetzt verstanden.

Nicht der Verlust des Partners, sondern der Verlust des schönen und angenehmen Leben war die Veränderung.

ja - schrieb ich ja schon in Beitrag 9:

Zitat blue
Es ist besonderns auch die Angst, die Komfortzone verlassen zu müssen, denn Veränderung bedeutet oftmals Unbequemlichkeit.

Zitat Lifthrasir
Und erst wenn ich etwas erkenne und verstehe kann ich aus dem Automatismus ausbrechen --- ihn verändern!

Nicht zuletzt ist es einfach der Wille dazu, der oft durch -
Angst , Panik, Druck, Wut, Verzweiflung ect. herbeigeführt wird....
(da beißt die katze sich in den Schwanz :))
Zitat Lifthrasir
Neale Donald Walsch beschreibt genau das in seinem Buch, sie ich selbst den Automatismus verändern kann, denn die Veränderung als solche kann ich nicht verändern --- aber meine Sichtweisen und Handlungen kann ich sehr wohl verändern.
Veränderungen, die mir Angst machen, also aus denen eine Angst resultiert, kann ich nicht verändern (wie z.B. eine Kündigung) --- doch ich kann meine Sichtweise zu dieser Veränderung ändern und somit meine daraus resultierende Angst verarbeiten. Blockaden, hervorgerufen durch diese Angst baue ich so auch ab!
Ja, genau - um die Einstellung geht´s - eines meiner Lieblingswörter...:)


Zitat Lifthrasir
Soweit so gut...
...Neale geht noch einen Schritt weiter und dieser Schritt bringt mich sehr zum Nachdenken.
Neale sagt: Das "Sein" ist ein selbsterhaltendes System. Jede Veränderung in diesem System ist eine Anpassung des System um sich den immer wieder verändernden Zuständen des "Sein" so anzupassen, das das System sich selbst erhält!
Aus diesem Blickwinkel ist jede Veränderung --- keine Verschlechterung, sondern eine Verbesserung, denn...
Genau so ist es.
Das heißt in Kurzfassung, daß wie uns unsere Realität selbst erschaffen.
hier:
Zitat blue
Veränderung bedeutet Evolution - auch die Evolution des Einzelnen.
und ich verweise noch mal auf meinen Beitrag 33 :)

Zitat blue
jede eingetroffene Veränderung erschafft irgendwann wieder Vertrauen - wir haben festgestellt, daß wir sie überlebt haben.
Wenn wir gleiche oder ähnlich Veränderungen schon erlebt haben, dann haben wir auch nicht so viel Angst davor.
Wenn wir die Veränderung nicht einschätzen können, dann haben wir Angst....
wir wissen nicht, was passiert - und wenn man den Faden weiterspinnt - dann ist es immer wieder die Angst vor dem Tod.

Wenn es nicht so wäre, dann müßten wir keine Angst haben und würden uns sagen:
alles ! Blos nicht ständig die Wiederholung......es muß was anderes her.
Zitat Lifthrasir
...wenn sich das System nicht selbst verbessern würde, sondern verschlechtern würde, würde es sich nicht selbst erhalten, sondern selbst zerstören!

Wieder aus meinen Erfahrungen --- hat Neale Recht! Alle Veränderungen, selbst jene, die mir Angst gemacht haben, haben mein Leben verbessert.
Was könnt Ihr persönlich über Eure Erfahrungen mit Veränderungen sagen? Könnt Ihr dem Bild des durch Verbesserungen selbst erhaltenden System zustimmen oder nicht?
absolut ! :)

Zitat Lifthrasir
Wenn ja, warum werfen uns dann bestimmte Veränderungen oft immer noch psychisch aus der Bahn?
Oder warum lassen wir Angst dann überhaupt noch zu?

Weil Angst eine Emotion ist und wir hier her gekommen sind, um genau diese Erfahrungen machen zu können - Emotionen.
Wie ich schon oft schrieb:
Liebe, Glückseeligkeit und Freude gehören nicht zu den Emotionen.
Sie sind das Elexier des Lebens.

Wir leben hier in einem Emotionalkörper, der die menschliche Persönlichkeit des Einzelnen diffiniert und der Grund ist, für immer wiederkehrende Inkarnationen.
Eine Emotion ist der physikalisch-biochemische Effekt einer Erfahrung aus der Vergangenheit, die also bereits bekannt ist. Emotionen sind in den neurosynaptischen Signalwegen des Gehirns festgelegt und das macht es uns
so schwer, es zu verändern....

Liebe Grüße blue
 
Emotionen sind in den neurosynaptischen Signalwegen des Gehirns festgelegt und das macht es uns
so schwer, es zu verändern....

...um dies hier noch mal zu verdeutlichen:

In dem Moment, wo wir unsere Einstellung verändern, schaffen wir neue Verbindungen in unserem Neuronetz - es verändert sich.
Babyneuronen benötigen allerdings eine Zeit, um die Verbindung stabil zu halten.
Das ist der Grund, daß Dinge, die wir augenscheinlich schon mal verändert haben, wieder in sich selbst zusammenfallen und wir wieder in die alten Muster rutschen.
D.h. -
Um tatsächlich etwas verändern zu können, benötigen wir einen beständigen Willen zur Veränderung.
Wir müssen im Grunde die gewollte Veränderung bereits leben, bevor sie tatsächlich zu unserer Realität geworden ist.

ähm - verdeutlicht - oder mehr Verwirrung gestiftet...:D
 
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...um dies hier noch mal zu verdeutlichen:

In dem Moment, wo wir unsere Einstellung verändern, schaffen wir neue Verbindungen in unserem Neuronetz - es verändert sich.
Babyneuronen benötigen allerdings eine Zeit, um die Verbindung stabil zu halten.
Das ist der Grund, daß Dinge, die wir augenscheinlich schon mal verändert haben, wieder in sich selbst zusammenfallen und wir wieder in die alten Muster rutschen.
D.h. -
Um tatsächlich etwas verändern zu können, benötigen wir einen beständigen Willen zur Veränderung.
Wir müssen im Grunde die gewollte Veränderung bereits leben, bevor sie tatsächlich zu unserer Realität geworden ist.

ähm - verdeutlicht - oder mehr Verwirrung gestiftet...:D


Klare Ansage, danke:thumbup:



:)
 
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