Angst vor Veränderungen

Hallo Blue,

Es ist besonderns auch die Angst, die Komfortzone verlassen zu müssen, denn Veränderung bedeutet oftmals Unbequemlichkeit.

Hier gehe ich jetzt sogar noch einen Schritt weiter...

...die Angst die "Komfortzone" oder das bisher bekannte bequeme Leben durch eine Veränderung zu verlassen ist nicht die Angst vor der Unbequemlichkeit --- sondern unsere eigene Faulheit und die Angst davor uns diese Faulheit einzugestehen!

Letztendlich bin ich in meinen Erkenntnissen wieder da angelangt wo ich schon war --- ich hatte Angst vor meinem eigenen Spiegel.
 
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Ich hatte 2 mal Angst for veränderung.

Das erste mal als ich ein Mädchen liebte und dafor Angst hatte das sie sagt ich liebe dich nicht .
Dise Antwort hätte ich damals nicht akzeptiert.
Warscheinlich eine unbegründete Angst Gott ist wohl kaum ein Sadist:).

Das zweite mal als ich Angst dafor hatte Gott die suche nach einer passenden Feundin zu überlasen.

Dazu muß ich etwas ausholen nach dem ich bei dem ersten Beischpiel nicht gefragt habe .
Habe ich es im nachhinein fürchterlich bereut und kam zu der Auffasung Gott hat etwas persönliches gegen mich.
Nach dem ich aber an einem Tiefpunkt meines Lebens angekomen war sagte ich zu Gott:
Ich hab fersucht eine Freundin zu finden und es nicht geschaft was ich dir auch immer angetan habe es tut mir leid, bitte schik mir eine Freundin mehr will ich doch garnicht.

Eine woche danach traf ich dan meine Freundin .
Lustiger weiße war sie eine Freikristin und ich dachte nur oh Gott er schickt mir eine aus seinem Ferein:lachen:.
Sie trente sich dan fon den Freikristen weil die was gegen unsere Liebe hatten(Ob wohl die Liebe ja Menschen zu Gott führen sollte).

Aber seltsam ist es schon die ganze Zeit suchte ich die Frau meiner Träume und als ich Gott die entscheidung überlies.
Bekam ich einen Engel von dem ich nicht zu Träumen gewagt hätte.

Hoffe dise persönliche Geschichte hilft dir weiter:).

Natürlich könte ich auch wahnsinig Philosophisch daherplapern und dir Verse aus irgendwelchen Büchern zitieren ,aber so zu Antworten finde ich eben besser:D
 
Hallo Blue,



Hier gehe ich jetzt sogar noch einen Schritt weiter...

...die Angst die "Komfortzone" oder das bisher bekannte bequeme Leben durch eine Veränderung zu verlassen ist nicht die Angst vor der Unbequemlichkeit --- sondern unsere eigene Faulheit und die Angst davor uns diese Faulheit einzugestehen!

Letztendlich bin ich in meinen Erkenntnissen wieder da angelangt wo ich schon war --- ich hatte Angst vor meinem eigenen Spiegel.

Doch gibt es Menschen, die in einer durchaus miserablen Lebenssituation sind und es eigentlich nicht viel schlechter sein kann, sie aber in einer psychischen Umklammerung stecken, die derart lähmt, dass sie sich aus dieser nicht lösen können.
 
Doch gibt es Menschen, die in einer durchaus miserablen Lebenssituation sind und es eigentlich nicht viel schlechter sein kann, sie aber in einer psychischen Umklammerung stecken, die derart lähmt, dass sie sich aus dieser nicht lösen können.

ich zitiere es jetzt noch einmal:

Es ist besonderns auch die Angst, die Komfortzone verlassen zu müssen, denn Veränderung bedeutet oftmals Unbequemlichkeit.

...und ich füge hinzu:

daß wie uns unsere Realität selbst erschaffen.
..oder eben nicht erschaffen, sondern erschaffen lassen - wir werden dann gelebt, anstatt zu leben.

und zur Lösung dies hier:

In dem Moment, wo wir unsere Einstellung verändern, schaffen wir neue Verbindungen in unserem Neuronetz - es verändert sich.

alles wird sich dann ändern.

Du sagst, daß geht nicht in dem Moment?
das mag sein - und ich füge hinzu:
"dann ist die Leidensgrenze noch nicht überschritten."

STOP! Ich bin nicht eiskalt!
Ich weiß, wovon Du sprichst - und ich weiß, wovon ich rede.....

Raus aus dem Opfertum - rein in die Eigenverantwortlichkeit - reine Einstellungssache.....
 
Ich war auch immer für den selbstbestimmten weg blue.

Doch es gibt Situationen wo eine ich nen es mal Höhere macht die Hand über dein Schiksal hält.

Wen man an einen Autounfall hat ligt es im moment des Unfalls nicht nur an dier wie du ihn überstehst.

Und wie aus meinem Beitrag herauszulesen ist kan man auch in sachen Liebe
durch seine Éigenferantwortung fieles falsch machen.

Sich aber als opfer einer grausamen Umwelt zu sehen dafon halte ich natürlich auch nichts ich sah mich ja lange genug als eines und kan das wirklich niemandem weiter empfehlen.
 
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Hallo Blue,

Ich denke nicht das Deine Einstellung rigoroser ist --- sondern sich selbst bewusster!

Warum?

In meiner ganzen Einstellung zu meinem eigenen Leben bin ich der Ansicht, das ich (und eben nicht nur ich, sondern jeder Mensch) genau die Freiheit habe, mein Leben selber zu gestalten!
Ich kann nicht die Welt gestalten, denn diese Welt ist nicht nur meine Welt - sondern die Welt von allen Menschen und daher könnten nur alle Menschen in Bewusstsein zu sich selbst - bewusst gemeinsam diese Welt ändern...

...doch ich kann meine Welt ändern --- und zwar indem ich bewusst für meine Ansichten, meine Gefühle, meine Handlungen und mein Denken die Verantwortung übernehme. So werde ich Begebenheiten und Situationen, die ich in der Welt erfahre für mich verändern!!!

Viele Menschen sind der Meinung das sie eben nicht ihre Welt ändern könnten --- und genau mit dieser Entscheidung, das sie ihre Welt nicht ändern können, entscheiden sie sich dazu, das es bei ihnen auch nicht funktioniert! --- Warum?
Weil sie nicht die Verantwortung für ihre Handlungen übernehmen wollen, es ist doch bequemer die Verantwortung an irgendwelche dubiosen Götter abzugeben und diese bei Unzufriedenheit zu beschimpfen anstatt sich selbst im Spiegel in den Hintern zu treten!

Damit sind wir wieder bei der Unehrlichkeit zu sich selbst oder der bewussten Ehrlichkeit zu sich selbst in Bezug auf die goldene Regel!

...und genau diese Unehrlichkeit hatte ich bei mir entdeckt, als mir eine Veränderung Angst gemacht hat.

Deswegen an die anderen User --- ich suche keine Hilfe, sondern möchte mit Euch über Veränderungen diskutieren und warum bestimmte Veränderungen uns Angst machen, oder warum wir trotzdem wir eigentlich wissen sollten, wie der Automatismus abläuft, doch immer wieder in dieses Automatismus verfallen?

Ich bin der Meinung, nicht unsere Erfahrungen und das "Erlernte" machen uns zu dem was wir sind, sondern unsere Entscheidungen - für was wir uns entscheiden!
 
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