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Hallo flimm , ja ich will!!!!@sunnyw
das wichtigste ist erst einmal, das du wirklich willst .
Und dann sollte dir klar sein, das es einige Zeit dauert bis du keinen Hieper mehr hast, das kann einige bis viele Monate gehen,
Morgens zum Kaffee, die Pausen und natürlich die Abends.
Aber du wirst merken, so nach und nach wird es immer weniger. Und das spornt dann wieder an.
Ich denke die zweite Woche ist die schlimmste, nicht die erste, weil da der Wille noch richtig stark ist.
Eigentlich brauchst du keinen Ersatz, dann vielleicht merkst du warum du geraucht hast (ich habe es gemerkt und konnte dann entsprechend agieren),
du kannst natürlich auch Ersatzware beschaffen, wie Kaugummis, Essen, Sport oder anderes .
Also es ist zu schaffen, doch du musst wollen.
Und wenn nicht, dann versuchst du es halt wieder.
Viel Glück
(Eins noch: Jene, die von selbst aufhörten, waren nie wirkliche Raucher)
Ich hab letztes Jahr für ca. 6 Monate geschafft nicht zu rauchen; leider hab ich den Fehler gemacht, dann mal hin und wieder nur Eine, eine Einzige am Abend zum Glas Wein..... das ging auch eine Weile ganz gut und ich dachte ich hätte das im Griff....... tja..... auf Dauer geht das aber dann doch nicht... und von daher rauch ich jetzt wieder....
Ich hab letztes Jahr für ca. 6 Monate geschafft nicht zu rauchen; leider hab ich den Fehler gemacht,
dann mal hin und wieder nur Eine, ..... das ging auch eine Weile ganz gut ..
Da sagst du was! Keinen Druck aufbauen, finde ich enorm wichtig. Sobald ich mich reingesteigert habe, merkte ich, wurde es schwerer. Das ist ein psychologisches Prinzip. Man sieht dann überall Zigaretten und denkt sie sogar...Das ist mir auch etliche Male passiert. Wenn es einmal Gewohnheit war, ist die Gefahr groß, dass man da wieder reinrutscht.
Ich möchte noch etwas zur Willenskraft sagen. Man denkt immer, man muss da einen ungeheuren Willen aufbringen usw. Von diesem Gedanken sollte man sich lösen, denn "den Willen aufbringen" und immer wieder aktiv auf eine Zigarette zu verzichten, kostet enorm viel Kraft. So habe ich es nie geschafft, denn in den "schwachen" Momenten hat man eben diese Kraft nicht.
Man muss den Schritt gehen und sich einfach gegen das Rauchen entscheiden und es hinter sich lassen. "Einfach" ist einfach gesagt, denn es erfordert meiner Meinung nach einen Erkenntnisprozess. Wenn man verstanden hat, dass man die Freiheit hat, aus der Sucht herauszutreten, dann kann man den Schritt gehen und es fällt nicht schwer. So, denke ich, machen es die Leute, die von einer Minute zur nächsten aufhören.
Dieser bewusste Verzicht, der wie @sunnyw sagte, ein Gewinn ist, lässt sich in vielen Bereichen anwenden (beim Essen, beim Einkaufen/Shoppen usw.). Im Verzicht wird einem die eigene Freiheit bewusst und die eigene Stärke. Er ist auch spirituelle Freiheit.
Nachdem ich meine Entscheidung gegen das Rauchen getroffen hatte, habe ich auch Momente erlebt, wo ich mal wieder eine rauchen wollte, einmal habe ich es sogar getan. Aber dann hat mir ein simples "och nö" ausgereicht und ich habe die Gedanken daran beiseite geschoben.