ABTREIBUNG-erfahrungen- risiken u folgen

Ich möchte ergänzen:

Meine beste Freundin wusste, dass sie schwanger ist, hat die Zeit davor nicht für eine normale Abtreibung genutzt und erst im 5.Monat, als der Bauch sichtbar wurde solange auf den Bauch eingeschlagen (vor lauter Panik..) dass sie ein 10cm großes Baby mit viel Blut und schmerzhaften Wehen tot entbunden hat.

Was sie mit dem Baby getan hat, weiss sie angeblich nicht mehr (Trauma?)
Sie hat angeblich übersinnlichen Kontakt zu diesem Baby, um sich irgendwie zu entschuldigen.

Ich hab ihr gesagt, was ich davon halte und wir haben beschlossen dieses Thema nicht mehr anzusprechen.
Sie soll es bereuen, es ist für mich eine Beruhigung wenn so ein Albtraum wenigstens bereut wird!!
 
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Das sind so Reaktionen, die zeigen, warum man in einem Forum wie diesem (groß, viele Poster - ohne gemeinsame Vertrauensbasis) kaum Erfahrungsberichte über Schwangerschaftsabbrüche bekommen wird. Das ist viel zu persönlich (und da ist man auch viel zu verletzlich), um sich solchen ahnungslosen Grobheiten auszusetzen.

Deswegen empfehle ich wirklich das persönliche Gespräch.

LG, Reinhard

Sehr gut geschrieben..........:liebe1:

Möchte noch anfügen, dass ich keinen Abbruch hinter mir habe, aber einige kenne, die danach wirklich schwere seelische Probleme hatten.
ich habe ja schon erwähnt, dass ich sieben Kinder habe, nicht alle gewollt, aber erwünscht und ich würde mir niemals das recht herausnehmen andere zu verurteilen, weil sie sich gegen ein kind entschieden haben.

Da Silesia die Empfängnis als heilig ansieht:weihna1 ............Ab wie vielen kindern wird man dann heilig gesprochen:escape: ...........denn dann müsste ich ja schon nen Heiligenschein haben:lachen:

Eine Freundin von mir hatte einen Abbruch, der leider "schief" ging. Da der Abbruch mit der Absaugmethode vollzogen wurde, blieben leider noch reste nach. Sie mußte vier Tage später ins KH und bekam 9Tage Antibiotika bevor sie "endlich" ausgeschabt wurde. Sie redete sich ein, dass es nur kam, weil das Kind eigentlich bei ihr bleiben wollte und litt jahrelang darunter.
.........und wer da von selbst Schuld oder das hat sie verdient, spricht.........der tut mir wirklich leid!!!
 
Ich will mich nicht dafür entschuldigen müssen hier meine ehrlichen Gefühle zu solchen Grausamkeiten wie speziell im Fall von meiner Freundin zu äußern.

Gleichzeitig widerstrebt es meiner Persönlichkeit jemandem live etwas so negatives ins Gesicht zu sagen!
Nicht aus Mitleid, sondern um unsinnigen Diskussionen zu entgehen (jeder darf seinen eigenen Weg gehen).

Im Fall meiner Freundin aus zwei Gründen:
1. Ich hab sie unglaublich lieb
2. es wirft mich jetzt noch aus der Bahn, was SIE (gerade sie, nie gedacht) getan hat
 
Hallo papacha und die anderen,

hier an der Stelle will ich mal meinen Senf dazugeben,

zuerst einmal was die nachfolgende Karma-Aussage betrifft:

genauso könnte es für die "abgetriebene Seele" auch zu ihrem Karma gehört haben, oder nicht???? Vielleicht hatte sie in ihrem früherem Dasein auch mal abgetrieben, war ne Engelmacherin etc..............????????°!!!

Das klingt zunächst logisch, kann aber m.M.n. dazu führen, dass (ganz allgemein) der potentielle Täter seine Tat genau damit rechtfertigen kann, dass das zur Lernaufgabe des potentiellen Opfers gehöre!
Also dürfte der prügelnde Vater mit der Begründung weiterprügeln, weil es zur karmischen Lernaufgabe seines Sohnes gehöre... er habe ja auch als Seele vor der Inkarnation zu genau solch einem Vater wie ihm zugestimmt...
Und so ähnlich könnte der potentielle Triebtäter argumentieren, dass er seinen Trieb nicht kontrollieren bräuchte, weil ja das potentielle Opfer es für sein karmische Lernaufgabe bräuchte...
usw.
Was m.M.n. dabei offenbar übersehen wird, ist auch die Lernaufgabe des potentiellen Täters!!!
Ich glaube, dass es schon für diesen eine Prüfungsaufgabe ist, weil er sich schon in früheren Leben auf diesem Gebiet verfehlt hat - er muss in dieser Prüfungssituation beweisen, dass er mitfühlender geworden ist d.h. an Ethik gewonnen hat.

Und nur für den Fall, dass er an seiner Prüfungsaufgabe scheitern sollte, muss von der Geistigen Welt alles so organisiert sein, dass es auch zu der karmischen Lernaufgabe (=Sensibilisierungsmaßnahme) des potentiellen Opfers passt.

Was die Abtreibungsthematik betrifft, war ich lange Zeit auch der Meinung, dass - wie es schon von anderen gesagt worden ist - das allein nach dem Gutdünken der schwangeren Frau zu entscheiden sei.
Da habe ich entzwischen eine andere Sicht, u. zw. hauptsächlich aus der Kenntnis des Fallbeispiels eines abgetriebenen Embryos aus dem Buch "Besessenheit..." von Jürgen & Inge Hawlitzki.
(siehe meine Buchvorstellung ->https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=950911&postcount=1)

Auf Seite 120 -124 wird dort eine Besetzung einer Patientin mit Panikstörung und angsthysterischen Anteilen geschildert, die im Laufe einer tiefenpsychologische Therapie von ihrer Abtreibung erzählte.
Durch eine mediale Bestandsaufnahme wurde erkannt, dass dieser abgetriebene Embryo voller panischer Todesangst als erdgebundene Seele immer noch bei der Mutter war und u.a. seine Angst auf sie übertrug.

Ich bin so frei und zitiere den Fall hier mal - auch wenn es vielleicht ziemlich lang werden sollte.

/Zitat Anfang/
Die nachfolgenden Sitzungen geben nicht annähernd die Panik wieder, die diese schon inkarnierte Seele im Mutterleib erlebte, als es bei der Abtreibung durch Zerstückelung mittels eines scharfen gebogenen Messers getötet wurde.
Es ist schwer zu entscheiden, ob die Panikstörung der Patientin nun mehr aus der oben geschilderten Psychodynamik gemäß dem tiefenpsychologischen Krankheitsmodell herrührt oder mehr von dem panischen, sie besetzenden Embryo auf sie übertragen wurde. Eine Gefühlsübertragung vom Besetzer auf den Besetzen findet aber auf jeden Fall statt.

An dieser Stelle wollen wir vermerken, dass wir durch mehrere mediale Schwangerschaftsberatungen erfahren haben, dass eine Inkarnation bzw. Vereinigung der Seele mit dem sich entwickelnden Embryo zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Mutterleib stattfindet – dass das jedenfalls nicht gleich bei der Zeugung passiert, sondern dass vom „geistigen Management“ in Zusammenarbeit mit den sich dafür interessierenden Seelen beraten wird, für welche Seele bzw. deren nächsten Entwicklungsschritte – und denen der Eltern – die Inkarnationsumstände (erblich, emotional, mental, sozial) optimal sind.
Erst dann findet die Inkarnation statt – eine vorher getätigte Abtreibung würde keinen Mord darstellen und damit keine karmischen Folgen nach sich ziehen.


Besetzer Yves: in der zwölften Woche abgetriebener Embryo
(11 Sitzungen)


Besetzer Yves, 1. Sitzung
… panische Angst … immense Todesangst … entsprechende intensive Abwehrbewegungen mit Händen und Armen … durchläuft sichtbar den Todesprozess … gibt entsetzte Angstlaute von sich … etwas später nach relativer Beruhigung spürt er zur links auf der Couch sitzenden Mutter hin: verzieht die Mundwinkel  Medium spürt einerseits starke Ablehnung und überwältigende Angst, wieder kaputtgemacht zu werden (Abtreibung durch Zerstückelung des Embryos) und andererseits Sehnsucht, wieder zurück zur Mama in den Mutterleib zu dürfen.
…zum Ende der Sitzung bringe ich ihn rüber in die jenseitigen Bewusstseinsebenen ... er sieht zunächst eine Fruchtblase (isoliert schwebend) – nimmt sie aber nicht an, fühlt sich nicht genügend geborgen … sieht dann eine Fruchtblase in einer geistigen Ersatzmutter … nimmt sie erstmal an.


Besetzer Yves, 2. Sitzung
… anfangs wieder eine panische Todesangst und starkes Entsetzen … gibt wieder entsetzte Angstlaute von sich und macht Abwehrbewegungen mit den Händen … aber er spürt seltsamerweise auch ganz positiv zu seiner Mama hin (hat er es nicht so richtig mitbekommen, dass sie letztlich ihn hat „kaputtmachen“ lassen?) – will zu ihr! (macht entsprechende Armbewegungen und Laute) … zum Ende der Sitzung sieht er im jenseitigen Bereich wieder die angebotene Mutter, leider ist sie aber schwarzhaarig, während seine Mutter ja superblond ist … er sträubt sich ganz stark rüberzugehen, und mir bleibt für diesmal nichts anderes übrig, als ihn zur Mutter zurückgehen zu lassen…

… die Sitzungen machen allen Beteiligten zu schaffen … es war wirklich entsetzlich zu hören und zu sehen, was der Kleine damals bei seiner Abtreibung erlitten hatte, und was er noch Jahre (!!!) danach an traumatischen Gefühlen mit sich herumtrug.
In den nachfolgenden Sitzungen konnte die Mutter auch nicht mehr dabei sein – sie fand es zu entsetzlich … und so machten wir die Sitzungen in ihrem Auftrag ohne ihr Beisein.


Besetzer Yves, 3. Sitzung

… Yves ist ganz schnell da bei Beginn der Übernahme … und er zeigt wieder starke Angstreaktionen, jammert stark, äußert ansatzweise verbale Begriffe, wie „putt“ (kaputt) … gebe ihm (über die Inge) die Notfalltropfen und rede beruhigend auf ihn ein … zeige ihm im Jenseits (Stimulation von Inges Stirnzentrum) seine „2. Mama“, die er aber wiederum ablehnt … suggeriere ihm intensiv, dass er heil bzw. ganz ist … statt zu der 2. Mama, geht er in die auftauchende Fruchtblase, sieht sich dort ganz und genießt das Schwimmen in diesem „öligen“ weichen Wasser.


Besetzer Yves, 4. – 7. Sitzung
… seine Gefühle schwanken zwischen riesiger Panik vor dem Zerstückeln und Zuneigung zur Mama … aber allmählich kommen auch Aggressionen gegen die Mama durch – er weiß sehr wohl, dass sie ihn nicht wollte und ihn „puttgemacht“ hat.
Eine Geisthelferin ist inzwischen aufgetreten („Tante“), und er ist zeitweilig gern auf ihrem Schoß.


Besetzer Yves, 8. – 11. Sitzung
… zeigt zwischenzeitlich richtig starke Aggressionen gegen die Mama – und er will sie „puttmachen“, weil sie ihn „puttmacht“ hat … unterstütze ihn darin, in-dem wir z. B. gemeinsam auf die Mama spucken, oder ich ihn anrege, sie mit den Füßen zu trampeln … dadurch wird alles heller und er sieht im Jenseits andere Kinder …
/Zitat Ende/

Viele Grüße
fhedor
 
Damals, als ich mit 16 schwanger wurde, haben alle verlangt dass ich abtreibe.
Außer meine große Liebe, der Vater meiner Tochter!

Es war die schlimmste Zeit in meinem Leben, ich habe so extrem gelitten unter diesem Zwang abtreiben zu müssen, weil es jeder verlangt.
Bis ich erkannte, dass diese Liebe, die mich da erfüllt, die meinen ganzen Körper geheilt hat, der davor sehr unglücklich war, bei mir bleiben kann.
Diese Liebe kann bei mir bleiben, sie kann bei mir ankommen und mein Leben bereichern, weil ich sie als die wahre Liebe empfinde.

Diese Liebe heisst Melina und kam am 05.05.2004 nach der Mondfinsternis auf die Welt!
Sie ist nicht nur mein Stolz, sie ist der ganze Stolz der ganzen Familie!

Ich liebe diesen Menschen.
Mir laufen die Tränen runter, wenn ich daran denke, ich hätte sie hergegeben!
 
Hallo fhedor,



Hallo papacha und die anderen,

hier an der Stelle will ich mal meinen Senf dazugeben,

zuerst einmal was die nachfolgende Karma-Aussage betrifft:



Das klingt zunächst logisch, kann aber m.M.n. dazu führen, dass (ganz allgemein) der potentielle Täter seine Tat genau damit rechtfertigen kann, dass das zur Lernaufgabe des potentiellen Opfers gehöre!
Also dürfte der prügelnde Vater mit der Begründung weiterprügeln, weil es zur karmischen Lernaufgabe seines Sohnes gehöre... er habe ja auch als Seele vor der Inkarnation zu genau solch einem Vater wie ihm zugestimmt...
Und so ähnlich könnte der potentielle Triebtäter argumentieren, dass er seinen Trieb nicht kontrollieren bräuchte, weil ja das potentielle Opfer es für sein karmische Lernaufgabe bräuchte...
usw.
Was m.M.n. dabei offenbar übersehen wird, ist auch die Lernaufgabe des potentiellen Täters!!!
Ich glaube, dass es schon für diesen eine Prüfungsaufgabe ist, weil er sich schon in früheren Leben auf diesem Gebiet verfehlt hat - er muss in dieser Prüfungssituation beweisen, dass er mitfühlender geworden ist d.h. an Ethik gewonnen hat.

Und nur für den Fall, dass er an seiner Prüfungsaufgabe scheitern sollte, muss von der Geistigen Welt alles so organisiert sein, dass es auch zu der karmischen Lernaufgabe (=Sensibilisierungsmaßnahme) des potentiellen Opfers passt.

Silesia, hatte diesen Satz zuvor benutzt

.. aber das was sie getan hat ist für mich eine Totsünde - sie wird dafür bestraft, aber das ist nicht meine Aufgabe, das ist Karma!

nur deshalb habe ich ihr die andere seite vor den augen gehalten


genauso könnte es für die "abgetriebene Seele" auch zu ihrem Karma gehört haben, oder nicht???? Vielleicht hatte sie in ihrem früherem Dasein auch mal abgetrieben, war ne Engelmacherin etc..............????????°!!!

..........und nicht weil ich eine Entschuldigung für Täter/Opfer gesucht habe
 
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@ liebe Silesia,

wenn ich richtig gerechnet habe, bist Du jetzt 19/20 Jahre alt...
Da ich schon mehr von Dir gelesen habe, hatte ich dieses Alter nicht erwartet. In der Hinsicht bin ich auf das angenehmste überrascht und gratuliere Dir, das Du Dich mit 16 schon so entscheiden konntest.

Aber bitte trage keine Härte Deiner Freundin und allen anderen Frauen, die wie auch immer abgetrieben haben, im Herzen...
Wir Menschen können es beurteilen, auf Grund unserer Meinung und unserer Ansicht nach, aber wir sollten nicht verurteilen...

Meine ureigenste Vorstellung jeglicher Härte, die wir an den Tag legen, wird uns selbst begegnen...

So denke ich...

Liebe Grüsse von Antenne
 
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