Woher kommt das Gute in der Welt?

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....dass die Prinzipien ob männlich, weiblich, Licht, Schatten oder sonstige Gegensätze zu gleichen Teilen bestehen.
Das ist ein Duales Gesetz das ständig bekämpft wird,....

In der Tat!
Der Mensch selber welcher sich seiner eigentlichen Nondualität oder besser gesagt seiner Singularität nicht bewusst ist bekämpft ja gerade aus diesem Grund das Duale Gesetz.
Das Unterbewusstsein des Menschen weiss von seiner Singularität,das Bewusstsein des Menschen weiss dies nicht.So zwingt das Unterbewusstsein das Bewusstsein dazu dieses Duale Gesetz der Materie zu bekämpfen.
Am einfachsten ist dies durch die Sexualität zu erkennen,dem Wunsch nach harmonisierung der Dualität,bzw. in dem Fall der Sexualität sogar der Wunsch nach der harmonisierung der Polarität.
Wenn wir uns die Sexualität anschauen ist sie in der Regel ein Kampf zwischen den beiden Geschlechtern,wo entweder der eine oder der andere gewinnt,
im besten Fall dann aber auch beide gewinnen.Aber niemals für immer! Denn die materiellen Körper müssen sich wieder trennen.
Und dann beginnt der Kampf von neuem,bis das Bewusstsein sich dieses Prinzip's irgendwann mal bewusst geworden ist.
Und dann? Dann kommt die völlig bewusste sexuelle Enthaltsamkeit.
Das Bewusstsein spielt diese dualen Machtkämpfe irgendwann nicht mehr mit.
 
Was genau habe ich gesagt/geschrieben wozu Tiere nicht fähig sind?

Ich habe jetzt nachgeschaut hier im Thread was du meinen könnest,ich habe nichts gefunden.

Wenn du mir darauf eine Antwort gibst was ich geschrieben haben soll wozu Tiere nicht fähig sind bekommst auch die entsprechende Antwort.

#https://www.esoterikforum.at/threads/woher-kommt-das-gute-in-der-welt.212867/page-5#post-5493150

Oder hatte diese zynische Bemerkung nichts damit zu tun, dass Du höhrere Fähigkeiten bei Tieren verneinst?
 
Schlimmer als sowas finde ich gerade Menschen, die nicht gemassregelt werden und alles an "mir" ausleben koennen und duerfen, privat und real. Okay. ;)

Völlig ok! Antiautoritäre Erziehung ist das Schlimmste was man einem Kind antun kann - und seiner Umwelt auch. Die Kidner sind entgrenzt weil inhnen nie Grenzen gesetzt wurden, die Eltern sind genervt weil sie die Kinder nicht kontrollieren können (die Hintergründe warum das so ist wären aber jetzt OT).
 
... Das Bewusstsein spielt diese dualen Machtkämpfe irgendwann nicht mehr mit.

... und deshalb der ganze spirituelle Aufwand für "Nichts". Man denkt es gäbe etwas zu erreichen und am Ende spielt das keine Rolle mehr.
So lange meditiert, Mantras geleiert, in einem Forum diskutiert und dann alles in den Container zum Ent - sorgen.
 
Wenn ich Gott wäre,würde ich dir antworten:
"Mein liebes Kind,wie kann ich etwas regnen oder schneien lassen was ich nicht kenne,sondern ihr Menschen selber erschaffen habt?"

Wenn ich Gott waere, wuerde ich sagen: "Maedchen, DU bist halt in der Hoelle, was erwartest du?! Geh weiter, Augen zu und durch, aushalten, durchhalten, weitermachen, abwarten ..." ;)
 
Völlig ok! Antiautoritäre Erziehung ist das Schlimmste was man einem Kind antun kann - und seiner Umwelt auch. Die Kidner sind entgrenzt weil inhnen nie Grenzen gesetzt wurden, die Eltern sind genervt weil sie die Kinder nicht kontrollieren können (die Hintergründe warum das so ist wären aber jetzt OT).
Jap, und die anderen sollen's dann "richten" ...
 
#https://www.esoterikforum.at/threads/woher-kommt-das-gute-in-der-welt.212867/page-5#post-5493150

Oder hatte diese zynische Bemerkung nichts damit zu tun, dass Du höhrere Fähigkeiten bei Tieren verneinst?

Wenn überhaupt,dann kennst du nicht den Unterschied zwischen Ironie und Zynismus.

Dein Vergleich durch deine Verlinkung im Bezug auf meine Aussage hinkt ganz gewaltig, weil es sich dabei um Tiere handelt die nicht nur an Menschen gewöhnt sind sondern von Menschen auch in der Regel aufgezogen wurden und ihr Futter von Menschen selber bekommen und sie,die Tiere,sich nicht selbst drumm kümmern müssen.
Dies als Maßstab zu nehmen zeugt ganz einfach von iderologischer Verblendung wo man dann eine Außnahme als Regelfall hinstellt.
In der Regel sind dann solche Leute wie du, die mit so einem Außnahmebeispiel als Begründung etwas beweise wollen, die größten Gegner dieser wie die in deiner verlinkten Tierhaltung.
(Aber was kümmert den Ideologen sein eigener Widerspruch?)

Fast jedes Tier (vorallem Säugetiere) ist vom Menschen dressierbar wenn man ihm seine natürliche Lebensgrundlage nimmt,auch im Bezug auf das Fressen,weil das Tier dann mit der Zeit lernt dass es vom Menschen abhängig ist um zu überleben.

Im zugespitzten Fall sieht das dann so aus: Der Mensch dressiert ein Tier in dem er es abhängig vom Menschen macht und versucht dann der Öffentlichkeit zu suggerieren dass die Tiere dem Menschen gegenüber garnicht so anders sind.
Das ist zynisch!
 
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... und deshalb der ganze spirituelle Aufwand für "Nichts". Man denkt es gäbe etwas zu erreichen und am Ende spielt das keine Rolle mehr.
So lange meditiert, Mantras geleiert, in einem Forum diskutiert und dann alles in den Container zum Ent - sorgen.

Naja,wenn es aber anders nicht möglich ist !?
 
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