Woher kommt das Gute in der Welt?

Wenn ich Gott waere, wuerde ich sagen: "Maedchen, DU bist halt in der Hoelle, was erwartest du?! Geh weiter, Augen zu und durch, aushalten, durchhalten, weitermachen, abwarten ..." ;)

Wobei ich dann aber ein Wörtchen verändern würde,nämlich das von mir rot zitierte Wörtchen zu in auf.
Augen auf und durch, aushalten, durchhalten, weitermachen, abwarten ...
Ich denke mal wenn,dann würde Gott dir raten die Augen auf zu machen selbst wenn du in der Hölle bist.
 
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Wobei ich dann aber ein Wörtchen verändern würde,nämlich das von mir rot zitierte Wörtchen zu in auf.
Augen auf und durch, aushalten, durchhalten, weitermachen, abwarten ...
Ich denke mal wenn,dann würde Gott dir raten die Augen auf zu machen selbst wenn du in der Hölle bist.
Dann verbrennen mir die Oogen. Die Augen. Okay, ich wuerde auch was sehen wollen, logisch. Wenn's schwierig wird, kneift man vllt. trotzdem manchmal "zu".

"Kind, mack die Oogen uff." :D
 
Wenn überhaupt,dann kennst du nicht den Unterschied zwischen Ironie und Zynismus.

Dein Vergleich durch deine Verlinkung im Bezug auf meine Aussage hinkt ganz gewaltig, weil es sich dabei um Tiere handelt die nicht nur an Menschen gewöhnt sind sondern von Menschen auch in der Regel aufgezogen wurden und ihr Futter von Menschen selber bekommen und sie,die Tiere,sich nicht selbst drumm kümmern müssen.
Dies als Maßstab zu nehmen zeugt ganz einfach von iderologischer Verblendung wo man dann eine Außnahme als Regelfall hinstellt.

Das hat mit Regelfall oder nicht Regelfall nichts zu tun. Auch Menschen werden von Menschen aufgezogen ... insoferne ist also ein Vergleich ohne weiteres zulässig. Aber wenn Du dir ein bisschen die Mühe machst zu stöbern, dann findest Du genau die gleichen Videos auch im Verhalten zwischen Tieren unterschiedlicher Gattungen.

Ebenso kann man den Umgang mit Kindern vergleichen, der bei vielen brutpflegnden Tierarten oft weitaus "menschlicher" ist, als bei manchen menschlichen Eltern.

Also da frage ich mich doch schon, auf welcher Seite hier die ideologische Verblendung zu finden ist ...

In der Regel sind dann solche Leute wie du, die mit so einem Außnahmebeispiel als Begründung etwas beweise wollen, die größten Gegner dieser wie die in deiner verlinkten Tierhaltung.
(Aber was kümmert den Ideologen sein eigener Widerspruch?)

Genau, was kümmern dich auch Widersprüche ... :rolleyes:.

Das gleiche Verhalten dieser "Ausnahme" findet sich bei den meisten handaufgzogenen Tieren gegenüber ihren Pflegern.

Im komplxesten Fall - Du wirst es ja vielleicht auch wissen, ausser es interessiert dich nichts als deine Ideologie - können Menschen sogar mit Wildtieren leben und von ihnen in den Familienverband intergriert werden (exekutiert mindestens mit Geparden, Löwen, Gorillas).

Fast jedes Tier (vorallem Säugetiere) ist vom Menschen dressierbar wenn man ihm seine natürliche Lebensgrundlage nimmt,auch im Bezug auf das Fressen,weil das Tier dann mit der Zeit lernt dass es vom Menschen abhängig ist um zu überleben.

Bein den Videos geht es aber genau nicht um Dressur, sondern um reine Zuneigung dieser Tiere zu ihrem Ziehvater. Um gegenseitigem Respekt innerhalb eines Familienverbandes.

Im zugespitzten Fall sieht das dann so aus: Der Mensch dressiert ein Tier in dem er es abhängig vom Menschen macht und versucht dann der Öffentlichkeit zu suggerieren dass die Tiere dem Menschen gegenüber garnicht so anders sind.
Das ist zynisch!

Da bin ich bei dir ... Dressur und vermenschlichung von Tieren ist abzulehnen.

Und genau das gegenteilige Verhalten, das "böse" Verhalten von zeigen Menschen, die man in der Wildnis aussetzt und die Hunger und Durst ausgesetzt sind, die überleben müssen. Da bröckelt dann der zivilisatorische Putz ganz schnell ab.
Du brauchst nur denken, wie schnell in einem Krisenfall, z.B. nach einem Erdbeben, begonnen wird die offenen Wohnungen zu bestehlen, Läden auszuräumen, die Menschen beginnen sich um ein bisschen Ressorcen zum Überleben gegenseitig umzubringen ... da ist kein Unterschied zu Tieren - ganz im Gegenteil, die Menschen sind schlimmer.
 
Was macht man denn, wenn alles nur noch gut ist?
Sich selbst und alle anderen langweilen?
Wenn sich keiner mehr an einem abreagiert, keiner einem was wegnehmen oder kaputtmachen oder andichten will? :D
 
Was macht man denn, wenn alles nur noch gut ist?
Sich selbst und alle anderen langweilen?
Wenn sich keiner mehr an einem abreagiert, keiner einem was wegnehmen oder kaputtmachen oder andichten will? :D


Man tauscht sich über Inhalte aus, denkt miteinander nach, ist gemeinsam kreativ, blödelt gemeinsam, es gibt viele Möglichkeiten, auch in einem Forum. ;)
 
Man tauscht sich über Inhalte aus, denkt miteinander nach, ist gemeinsam kreativ, blödelt gemeinsam, es gibt viele Möglichkeiten, auch in einem Forum. ;)

Über welche Inhalte würdest Du dich austauschen? Sie sind ja auch alle gut.
Über was würdest Du nachdenken? Es gibt sowieso nur eine gute Lösung.
Kreativ sein bedeutet etwas zu tun ... das darfst Du aber nicht, denn wenn Du etwas tust, kann das für Andere nicht gut sein.
Blödeln geht oft auf Kosten anderer und ist daher nicht gut.

Ich seh's wie @Schnepe , eine langweilige Welt.
 
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Oder man hat dann einfach mal normal Zeit fuer Menschsein, ...
Fuer alles ausserhalb dieser Negativ-Welt.

Ich war eben gedanklich in'nem anderen Thread, ... sorry!
 
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