Wo hat sich Gott versteckt?

Nein, diese Schlange war und ist kein Geschöpf Gottes. Denn diese Schlange ist gar keine Schlange, sondern nur eine Entsprechungs-Figur, ein mythischer Begriff. Und zwar für die vielen Ketten von Gedanken oder für die vielen Glieder von Bewertungen, Ausfassungen oder Vorstellungen.

Da gibt es die Midgardschlange, die die ganze Welt umspannt und in ihre Zwänge einpresst. Das meint: Wo auf der Welt gibt es keine verengenden, pressenden Vorstellungen? Besonders bei Fanatikern und Extremisten. Die kommen aus ihren Irr-Vorstellungen nicht heraus. Also die Midgardschlange ist eine Ideologie, mystisch der Teufel, der die Welt umspannt und der Herrscher der Welt ist.

Dagegen gibt es die weiße Schlange, die sich von unten nach oben zum Himmel hinauf aufrichtet. Das ist die Summe aller Wünsche und Gebete, die in den Himmel zu Gott, zu Jesus Christus, zu Maria, zu den Schutzengeln hinauf geschickt werden.

Sie werden einmal die Kraft haben, das Einpressende aufzulösen.

Wie kann etwas außerhalb der Schöpfung sein?
 
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Wie kann etwas außerhalb der Schöpfung sein?
Die Antwort auf diese Frage hat Reinwiel schon gegeben:
Nein, diese Schlange war und ist kein Geschöpf Gottes. Denn diese Schlange ist gar keine Schlange, sondern nur eine Entsprechungs-Figur, ein mythischer Begriff. Und zwar für die vielen Ketten von Gedanken oder für die vielen Glieder von Bewertungen, Ausfassungen oder Vorstellungen.
Nur in Gedanken, den nur dort können wir die Illusionen für uns wahr machen, wirklich nur dort. Auch das ist nicht außerhalb der Schöpfung, aber es erschafft diese Illusion so stark, dass wir es als Erfahrung wahrnehmen und dem Wirklichkeit zugestehen, auch wenn es unwirklich ist. Eine Illusion ist keine Schöpfung, sie hat keine Bedeutung und keinen Bestand, dennoch kann sie wahrgenommen werden und von uns als Real und wahr gedeutet werden. Das ändert etwas an unserer Erfahrung, aber nichts an der Wirklichkeit, die wir sind und die Gott ist.

Zustimmung, aber mit Einschränkungen.
Ich denke es gibt Irrwege. Zb, wenn ich morgen anfange Ungläubige zu erschießen.
Wäre dieser Irrweg auch wichtig um Erfahrungen zu sammeln?

Gute Frage: Sind die Irrwege, die ich ging notwendige Erfahrungen? Ich denke Nein, aber es gibt da etwas anderes und zwar die Fähigkeit der Wahrheit jeden Irrweg so zu deuten, dass er wertvoll wird.

Du könntest also Ungläubige erschießen und die Wahrheit in dir könnte diesen Irrweg nutzen um dich zurückkehren zu lassen. Der Irrweg selbst ist dabei nicht die Wahrheit und auch nicht notwendig, er ist einfach.

LG Chloroplast
 
Nur in Gedanken, den nur dort können wir die Illusionen für uns wahr machen, wirklich nur dort. Auch das ist nicht außerhalb der Schöpfung, aber es erschafft diese Illusion so stark, dass wir es als Erfahrung wahrnehmen und dem Wirklichkeit zugestehen, auch wenn es unwirklich ist. Eine Illusion ist keine Schöpfung, sie hat keine Bedeutung und keinen Bestand, dennoch kann sie wahrgenommen werden und von uns als Real und wahr gedeutet werden. Das ändert etwas an unserer Erfahrung, aber nichts an der Wirklichkeit, die wir sind und die Gott ist.
Auch die Illusion ist Bestandteil der Schöpfung. Ein Land kann regiert werden, nach illusionären Vorstellungen, dem dann viele Menschen folgen. Das ist, wie du sagst nicht ausserhalb der Schöpfung. Ich denke , es ist ganz normal, das man von Illusion zu Ilussion wandelt und sich immer mehr der Wirklichkeit annähert. Ich bin überzeugt davon, dass auch Irrwege und Schlangen, ob real oder nicht , des Schöpfers Werk sind. Es ist mir im Gegenteil zu dir nicht möglich einen Irrweg als "keine Bedeutung" oder keinen "Bestand" zu bezeichnen. Selbst ein Irrweg kann schöpferisch sein. Ich kann nichts als außerhalb der Schöpfung erkennen.
Woher sollte dieses außerhalb der Schöpfung kommen?---das gibt es nicht. Das wäre ja sonst nur ein Wunschkonzert.
Imo, sind Irrwege sinnvoll, daraus lernt man . Durch fehler lernt man. Alles, wirklich alles, auch die Irrwege können einem ein Lehrmeister sein , nur dann machen Irrwege einen Sinn. Dann sind die Irrwege der Meister.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Geist zu verwirklichen bringt als Eigenschaft dieses Geistes die Liebe dazu. Das meinst du wohl mit dem harmonischen miteinander.
genau
Ich merke gerade, dass du mit Wesentlich die Authentizität meinst :) somit meinen wir wohl das Gleiche
Ja ungefähr - ich dachte dabei auch an das "in sich gehen", also bei sich selber zum Grund kommen, die Basis in sich suchen, in die Tiefe gehen und das dann leben. "Authentisch sein" heißt ja einfach nur "sich nicht verstellen" und nur das leben, was gerade da ist. Ich ging da noch einen Schritt weiter.

LGInti
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch die Illusion ist Bestandteil der Schöpfung. Ein Land kann regiert werden, nach illusionären Vorstellungen, dem dann viele Menschen folgen. Das ist, wie du sagst nicht ausserhalb der Schöpfung. Ich denke , es ist ganz normal, das man von Illusion zu Ilussion wandelt und sich immer mehr der Wirklichkeit annähert. Ich bin überzeugt davon, dass auch Irrwege und Schlangen, ob real oder nicht , des Schöpfers Werk sind. Es ist mir im Gegenteil zu dir nicht möglich einen Irrweg als "keine Bedeutung" oder keinen "Bestand" zu bezeichnen. Selbst ein Irrweg kann schöpferisch sein. Ich kann nichts als außerhalb der Schöpfung erkennen.
Es gibt auch nichts außerhalb der Schöpfung. Was ich sagen will ist, dass die Irrtümer, die wir machen keine Schöpfungen sind, sie sind Illusionen. Ich erklärs gleich. Mit keine Bedeutung meine ich, dass nur das Bedeutung hat, was direkt von Gott und damit aus Liebe erschaffen ist. Wenn wir einen Irrtum machen und diesen Projizieren, dann legen wir das wie einen Schleier der Verwirrung über die Schöpfung und verdecken damit die wahre Bedeutung für uns. Somit hat es für uns keine Bedeutung mehr bzw. die Bedeutung, die wir ihm geben ist jetzt ein Irrtum/Wahnsinn.

Kleines Beispiel: Wer den Körper als Mittel zum Angriff deutet, der hat einen Irrtum gemacht. Damit geht immer einher sich mit dem Körper zu identifizieren. Die Folge ist, dass wir uns mit dem Körper identifizieren und ihn und uns so deuten, dass wir sterben können. Dieser Irrtum hat keinen Bestand, er wird durchschaut werden. Wer hingegen wieder lernt den Körper als Kommunikationsmittel für die Liebe zu verstehen, der hat sich selbst und auch die Schöpfung wieder erkannt und das Ewige und Bedeutungsvolle gefunden. Damit hat man dann auch das ewige Leben wieder, einfach weil erkannt wurde, dass wir es nie nicht hatten. :)

Der Irrweg selbst kann also nicht schöpferisch sein, dass was auf diesem Weg jedoch erkannt wird, also die Punkte wo wir verwirrte Deutungen der Schöpfung zugunsten der Wahrheit über Bord werfen ist schöpferisch.

Somit kommt man im Nachhinein manchmal zur Interpretation der Irrweg sei schöpferisch, dabei ist es hier die Wahrheit in mir die das schöpferische Element ist und den Irrweg auf schöpferische Weise deutet.
Woher sollte dieses außerhalb der Schöpfung kommen?---das gibt es nicht. Das wäre ja sonst nur ein Wunschkonzert.
Richtig, das gibt es nicht. Ich drücke mit meinen Worten nur den Geisteszustand aus, den wir haben, solange wir noch Irrtümer des Ego glauben. Ich will damit auf die Irrtümer hinweisen, die wir über die Wahrheit legen und mit denen wir die Schöpfung so umdeuten, dass Illusionen entstehen.

Alles, was erschaffen ist, ist ewig. Alles was wir mit dem Ego machen und als Deutung über die Schöpfung legen ist vergänglich, hat also keinen Bestand und verdeckt die wahre Bedeutung, ist also bedeutungslos.

Imo, sind Irrwege sinnvoll, daraus lernt man . Durch fehler lernt man. Alles, wirklich alles, auch die Irrwege können einem ein Lehrmeister sein , nur dann machen Irrwege einen Sinn. Dann sind die Irrwege der Meister.
Die Bedeutung kommt erst dann wieder, wenn man, wie du sagst "Durch Fehler lernt" und die Wahrheit in dem Irrweg wieder findet. Und es ist auch richtig, dass jeder Irrweg von der Wahrheit so gedeutet werden kann, dass er zum Lehrmeister wird.

Es bleibt also dabei, ein Irrweg in egal welche Richtung ist nicht notwendig, aber er kann jederzeit von der Wahrheit so gedeutet werden, dass er wieder Sinn macht.

Ich glaube wir sind uns im wesentlichen einig. Zumindest kann ich keinen Widerspruch zu dem finden, was du hier schreibst. Ich ergänze es nur um eine Perspektive, die verstehen helfen kann, wie das Ego und was es und wir gemacht haben im Verhältnis Schöpfung steht. Das hilft dabei klar zu werden, was aus welcher Quelle kommt und somit wem wir zuhören wollen.
 
Alles, was erschaffen ist, ist ewig. Alles was wir mit dem Ego machen und als Deutung über die Schöpfung legen ist vergänglich, hat also keinen Bestand und verdeckt die wahre Bedeutung, ist also bedeutungslos.
Ist es nicht so, dass das ganze Universum vom Kommen und Vergehen bestimmt wird? Ich sehe am Anfang und am Ende keinen großen Plan, sondern das Chaos, aus dem alles geboren und wieder aufgelöst wird.


Merlin
 
Du lieferst, was ich erwartet habe, weil ich die Begriffe durchschaut habe.
Freut mich, auch mal ne Erwartung erfüllt gehabt zu haben... :)

Wenn du z.B. der Versuchung, dir einen Vorteil zu erschleichen, widerstehen kannst, dann bist du in dieser Situation Gott folgsam, wenn du ihr nicht widerstehen kannst, dann folgst du dem Versucher...

Alle kriminelle Energie entspringt dem Bösen, sowohl im Großen als auch im Kleinen, die Selbstbeherrschung, dem Bösen, also der kriminellen Energie zu widerstehen, die ist göttlich, siehe Jesus Christus,

kannst du dem Bösen beständig widerstehen, darin ist natürlich auch die gewöhnliche Lüge eingeschlossen,

wer verkomplizieren will, der verkompliziere,

dass es in Gottes neuer Schopfung nichts Böses mehr geben wird, dem werde ich absolut nicht widersprechen, aber momentan sind wir noch von beidem ganz real betroffen, Matthäus 13, 24-30: Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon.


Als nun die Saat wuchs und Frucht ansetzte, da zeigte sich auch das Unkraut.


Und die Knechte des Hausherrn traten herzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen in deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut? Er aber sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan! Da sagten die Knechte zu ihm: Willst du nun, dass wir hingehen und es zusammenlesen? Er aber sprach: Nein!, damit ihr nicht beim Zusammenlesen des Unkrauts zugleich mit ihm den Weizen ausreißt.

Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte will ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, dass man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!
 
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ich habe eine grundsätzliche Frage im gott/bibel-thread
es gibt ja so viele Bibeln bzw Übersetzungen wie Huskys in Grönland - um die Aufzählung mal nur zu beginnen (nicht der Huskys sondern der Bibeln) :
(quelle: http://www.gutefrage.net/frage/wie-viele-bibel-gibt-es-)
Die Miniaturbibel (1905) von Franz Eugen Schlachter, an Luther-Bibel aber auch die alte Zürcher Bibel angelehnt, ist die Urfassung der Schlachter-Bibel. Der Kapuziner Konstantin Rösch übersetzte 1914 die Evangelien und die Apostelgeschichte, 1921 das ganze NT neu aus dem Urtext, unter Berücksichtigung der Vulgata und der Lesbarkeit. Das Neue Testament in die Sprache der Gegenwart übersetzt und kurz erläutert von Ludwig Albrecht (1920) Übersetzung des Neuen Testaments ins Plattdeutsche von Pastor Ernst Voß, erschienen im Jahre 1929 unter dem Titel: Dat Ni Testament för plattdütsch Lüd in ehr Muddersprak oewerdragen. Aktuelle Ausgabe 1986 unter ISBN 3-7461-0006-2. Der Kapuziner Eugen Henne übersetzte 1934 Alte Testament aus dem Grundtext; als Gesamtausgabe zusammen mit dem NT von Konstantin Rösch war diese Bibelausgabe im katholischen Raum jahrzehntelang sehr verbreitet. Die heilige Schrift des Alten und des Neuen Bundes, übersetzt von den kath. Theologen Paul Rießler und Rupert Storr (1934, „Grünewald-Bibel“, „Mainzer Bibel“) [6] Die Herder-Bibel, Textgrundlage des ab 1937 im Verlag Herder erschienenen mehrbändigen Werkes Herders Bibelkommentar. Die Heilige Schrift für das Leben erklärt, von 1968 bis 1984 Bestandteil der Jerusalemer Bibel und seit 2005 als selbstständige Übersetzung neu aufgelegt. Das Konkordante Neue Testament (KNT) legte 1939 Adolph Ernst Knoch vor. Die Übersetzung des Neuen Testamentes von Otto Karrer (1950, verbessert 1954 und 1959) aus dem Urtext ist in leicht lesbarer, aber sakraler Sprache gehalten. Die Bibelübersetzung von Vinzenz Hamp, Meinrad Stenzel und Josef Kürzinger aus dem Urtext, erschienen 1956 (erste Teile des AT bereits 1949 als Teil der Echter-Bibel erschienen, NT 1953) vereinigt Texttreue und gute Lesbarkeit. Die im Pattloch-Verlag erschienene Bibel (Pattloch-Bibel) erfuhr zahlreiche (über 50) Ausgaben, teils als Familienbibel oder mit reicher Bebilderung (Hundertwasser-Bibel). Kürzingers Übersetzung des Neuen Testamentes zählt bis heute zu den besten Übersetzungen, die es gibt. Die katholische Einheitsübersetzung ist die 1962–1980 erstellte einheitliche Übersetzung für den römisch-katholischen Gottesdienst. Sie wurde von katholischen Theologen unter zeitweiliger evangelischer Beteiligung erarbeitet. Die Jörg-Zink-Bibel, eine Übertragung in modernes Deutsch, legte der Übersetzer 1966 (NT) vor, die vollständige Bibel kam 1998 heraus. Die Gute-Nachricht-Bibel (1968; rev. 1997) ist ein sich selbst als „kommunikative Übersetzung“ verstehendes Projekt an der Sprache des Journalismus orientierter Übersetzer. Das Münchener Neue Testament (ab ca. 1970) sucht die Vermeidung „gängiger“ Übersetzungen, wobei es Kompromisse eingeht, um „die Anstößigkeit des Textes nicht zu überziehen“. Es hält an der Priorität des Textes fest und verfolgt den Grundsatz: „So griechisch wie möglich, so deutsch wie nötig“. Die Geschriebene (DaBhaR-Übersetzung) ist eine konkordante Bibelübersetzung von Fritz Henning Baader, die zwischen 1975 und 1990 entstand. Auch Hoffnung für alle versteht sich als kommunikative Bibelübersetzung, die mehr Wert auf inhaltliche Verständlichkeit als auf Worttreue legt. Das NT erschien 1982, das AT 1996. Ds Nöie Teschtamänt Bärndütsch, von Hans und Ruth Bietenhard 1984 übersetzt, gibt den Text in berndeutschem Dialekt wieder. Seit 1988 erscheint die Neue Genfer Übersetzung (NGÜ), die eine natürliche und zeitgemäße Sprache nutzt und auf dem Prinzip der funktional-äquivalenten Übersetzung fußt. 1989 erregte das Das Neue Testament. Übersetzt von Fridolin Stier Aufsehen durch seine ungewöhnliche drastische, geradezu an der Sprachgewalt der Buberschen AT-Übersetzung orientierten Sprache. 1990 veröffentlichte der zum Christentum konvertierte Jude David H. Stern eine englische „Übersetzung des Neuen Testamentes, die seiner jüdischen Herkunft Rechnung trägt“, sie erschien 1994, übersetzt von Sieglinde Denzel und Susanne Naumann, auf Deutsch. Zu den umstrittenen Bibelprojekten zählen das Wienerische Da Jesus und seine Hawara (1971) von Wolfgang Teuschl, Der große Boss. Das Alte Testament. Unverschämt fromm neu erzählt (1984) von Fred Denger, Der Junior-Chef. Das Neue Testament lammfromm neu erzählt (1989) von Michael Korth.
........................nicht unamüsant, aber,

hier liest vielleicht jeder in einem anderen Buch - und dann streiten wir drüber??




Grundsätzlich muss man zwischen einer "Übersetzung" und einer "Übertragung" unterscheiden. Grob erklärt bedienen sich zwar beide dem Urtext jedoch erzählt die Übertragung gemäß der Sinnhaftigkeit der einzelnen Bibelverse, während die Übersetzung so wortgetreu wie möglich, jedoch je nach Bibelübersetzung einmal mehr und einmal weniger zu Gunsten der zeitgemäßen Sprache und Lesbarkeit formuliert.

Bei den guten, gebräuchlichsten Bibelübersetzungen kann man sich sicher sein, dass diese alle nahezu vollständig den Urtext wiedergeben. Die Unterschiede sind marginal. Zu diesen Übersetzungen ins Deutsche zähle ich:
Elberfelder Übersetzungen, Schlachter Übersetzungen und die Luther Übersetzungen.
Damit ist man immer gut bedient ;-)
Grüß Dich schreib :) danke für die Antwort

wenn du bedenkst,
die Schrift ist ein Code, die Zahlen sind ein Code, und so fort
-> dann wäre eine sinngemäße Übersetzung Stille-Post,
und eine wortwörtliche Übersetzung ein Gewaltakt.


Und wenn man mehrere Bibeln zur Hand nimmt, merkt man das.


 
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