wissenschaftliche Überprüfungen zur Astrologie (und auch anderem)

Werbung:
Die Astrologie hält sich seit (mindestens) 4000 Jahren.
Von daher scheint es ja offenbar gut auszureichen, was sie vermag.

Und das wäre? Was vermag denn die Astrologie?

Und es scheint gut auszureichen wofür?

Bei fast allem, was da so behauptet wird, würden sIch diverse statistische Häufungen über der Zufallserwartung hinaus ergeben, wenn es denn wahr wäre. Wo sind die dazu gehörigen wissenschaftlich validen Belege dazu?

Und was Einzelne an ihr rumkritteln, interessiert die Leute eh nicht.

Offensichtlich doch.

Und es wäre eine ziemlich autoritär-traurige Welt, wenn das tatsächlich gar nicht interessieren würde, dass es Leute gibt, die nicht dran glauben und das auch noch gut begründen können.
 
Die Astrologie hält sich seit (mindestens) 4000 Jahren.
Von daher scheint es ja offenbar gut auszureichen, was sie vermag.
Und was Einzelne an ihr rumkritteln, interessiert die Leute eh nicht.

Das stimmt nicht ganz ...

Die Schreiber in Mesopotamien​

Die Geschichte beginnt in Mesopotamien, dem Zweistromland, im Jahr 1250 v. Chr. – einer Region, die sich aufgrund ihrer Lage durch besonders berechenbare Wetterlagen auszeichnet. Es gibt eine Regenzeit und eine Trockenzeit, und auch die Windrichtung lässt sich abhängig von der Jahreszeit vorbestimmen. Da gleichzeitig je nach Jahreszeit bestimmte Sternbilder am Nachthimmel sichtbaren sind, glaubten die Menschen an einen Zusammenhang. Sie schlossen daraus, dass mit Hilfe der Sterne alles berechnet und vorhergesagt werden könnte.



Kann man alles nachlesen ...
 
Das stimmt nicht ganz ...
Kann man alles nachlesen ...
naja, das stimmt so auch nicht ganz. Es gab auch schon davor Kalender die man schon bis über 4000 Jahre datieren kann. Wobei man nicht sagen kann das es genau solche Tierkreise sind, wie man sie heute und hier kennt.

Man sollte mit bedenken das Stonehenge ja auch ein Kalender ist der "wenigstens 3000 v. Chr. in mehreren nach und nach aufeinander folgenden Versionen errichtet." wurde, so wie auch viele andere astronomisch ausgerichtete monolithische Bauten die wohl auch noch älter sind.

Auch wenn nichts Schriftliches aus dieser Frühzeit erhalten scheint, heißt es nicht dass die Menschen von damals sich absolut nichts weiter dazu gedacht haben, als Steine zu behauen und sie hinzustellen. Ich denke die Geschichten die sie dazu erzählen könnten, würden sicher ein paar Bücher füllen und bestimmt auch den heutigen nicht so unähnlich.

Sternbilder sind nicht nur zur Zeitmessung und Deutung benutzt worden, sondern auch als Routen für Schifffahrtswege...


Der Beitrag von National Geographic ist ein Witz, er ist langweilig und dazu auch noch schlecht geschrieben. Fandest du den wirklich interessant?🧐
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine These, die höchst umstritten ist und kein Fakt, den es zu berücksichtigen gilt.
"Alle Hypothesen, auch die eher rein spekulativen, stimmen in einem Punkt überein: Die Hufeisen und die ihren Öffnungen senkrecht vorangestellten Steine sind exakt auf den damaligen Sonnenaufgang am Tag der Sommerwende ausgerichtet." ...

 
Zuletzt bearbeitet:
"Über den Anlass und letztlichen Zweck dieses höchst aufwendig konzipierten Monuments existieren verschiedene, einander teils ergänzende, teils auch sich widersprechende Hypothesen. Sie reichen unter anderem von der Annahme einer Stätte für Begräbnisse und andere religiöse Kulte bis zu der eines astronomischen Observatoriums mit Kalenderfunktionen (u. a. für die Saatzeiten)."
 
naja, das stimmt so auch nicht ganz. Es gab auch schon davor Kalender die man schon bis über 4000 Jahre datieren kann. Wobei man nicht sagen kann das es genau solche Tierkreise sind, wie man sie heute und hier kennt.

Man sollte mit bedenken das Stonehenge ja auch ein Kalender ist der "wenigstens 3000 v. Chr. in mehreren nach und nach aufeinander folgenden Versionen errichtet." wurde, so wie auch viele andere astronomisch ausgerichtete monolithische Bauten die wohl auch noch älter sind.

Auch wenn nichts Schriftliches aus dieser Frühzeit erhalten scheint, heißt es nicht dass die Menschen von damals sich absolut nichts weiter dazu gedacht haben, als Steine zu behauen und sie hinzustellen. Ich denke die Geschichten die sie dazu erzählen könnten, würden sicher ein paar Bücher füllen und bestimmt auch den heutigen nicht so unähnlich.

Sternbilder sind nicht nur zur Zeitmessung und Deutung benutzt worden, sondern auch als Routen für Schifffahrtswege...


Der Beitrag von National Geographic ist ein Witz, er ist langweilig und dazu auch noch schlecht geschrieben. Fandest du den wirklich interessant?🧐

Nein - ich fand das nicht interessant.
Es ging allein um die 4000 Jahre ...
 
"Über den Anlass und letztlichen Zweck dieses höchst aufwendig konzipierten Monuments existieren verschiedene, einander teils ergänzende, teils auch sich widersprechende Hypothesen. Sie reichen unter anderem von der Annahme einer Stätte für Begräbnisse und andere religiöse Kulte bis zu der eines astronomischen Observatoriums mit Kalenderfunktionen (u. a. für die Saatzeiten)."
Welche Hypothesen damit gemeint sind, hast du ja mitzitiert und die weiteren Ausführungen dazu sicher bestimmt auch gelesen, mit eingeschlossen das Stonehenge eine Kalenderfunktion hatte. Das muss ich jetzt nicht noch mal zitieren ...
 
Werbung:
Welche Hypothesen damit gemeint sind, hast du ja mitzitiert und die weiteren Ausführungen dazu sicher bestimmt auch gelesen, mit eingeschlossen das Stonehenge eine Kalenderfunktion hatte. Das muss ich jetzt nicht noch mal zitieren ...
Sicher. Wobei der von mir zitierte Satz ausdrücklich beinhaltet, dass es weitere Hypothesen gab. Dass er de facto eine Kalenderfunktion hatte, steht da nicht.
 
Zurück
Oben