wissenschaftliche Überprüfungen zur Astrologie (und auch anderem)

[Felicia1]

Falsche Schlussfolgerung aufgrund falscher Annahme.

Logische Schlussfolgerung auf Grundlage der Behauptungen von Astrologen.

Die Wiederholung der Erklärung (...)

Eine Wiederholung würde voraussetzen, das mal eine erfolgt sei.

(...) das rein wissenschaftliche Denken die Erklärung sowieso nicht verstehen/fassen kann.

Umso erstaunlicher, dass Astrologen Aussagen tätigen, die wissenschaftlich greifbar wären. Wenn sie denn stimmen würden.

 

[leoaquariuspisces]

Umso erstaunlicher, dass Astrologen Aussagen tätigen, die wissenschaftlich greifbar wären. Wenn sie denn stimmen würden.

Astrologen, die sich auf ein wissenschaftliches Setting einlassen, können sowieso nur verlieren.
Das ist so als würde ein hungriger Veganer zum Metzger gehen.

 

[Felicia1]

Astrologen, die sich auf ein wissenschaftliches Setting einlassen, können sowieso nur verlieren.

Ein Paradox, dass mir oft auffällt. Immerhin sind es Astrologen die ihre Aussagen oft so formulieren, als ob ihre Behauptung wissenschaftlich messbar wäre.

 

[Yogurette]

Ein Paradox, dass mir oft auffällt. Immerhin sind es Astrologen die ihre Aussagen oft so formulieren, als ob ihre Behauptung wissenschaftlich messbar wäre.

Auch bei der Wettervorhersage wird sprachlich nicht doll rumgeeiert.
Ganz so unbedarft sind auch deren Erkenntnisse ja schließlich nicht.

 

[leoaquariuspisces]

Ein Paradox, dass mir oft auffällt. Immerhin sind es Astrologen die ihre Aussagen oft so formulieren, als ob ihre Behauptung wissenschaftlich messbar wäre.

Ich glaube nicht dass die meisten Astrologen, die solche Aussagen tätigen, Interesse daran haben, ihre Aussagen wissenschaftlich messen zu lassen.

 

[Felicia1]

Ich glaube nicht dass die meisten Astrologen, die solche Aussagen tätigen, Interesse daran haben, ihre Aussagen wissenschaftlich messen zu lassen.

Umso seltsamer, dass sie ihren Aussagen selbst eine statistische Signifikanz unterstellen.

 

[Yogurette]

Ich glaube nicht dass die meisten Astrologen, die solche Aussagen tätigen, Interesse daran haben, ihre Aussagen wissenschaftlich messen zu lassen.

sowieso nicht. (nur) im Forum reitet man halt darauf rum.

es dreht sich hier seit Jahren im Kreis herum und wird mit jeder
Wiederholung noch ein kleines bischen öder und irrelevanter.

 

[Yogurette]

Niedlich auch, daß manch andere Wissenschaften weithin akzeptiert werden,
obwohl sie, wenn man mal genauer hinsieht, selber ganz schön schwimmen.
Es wimmelt von Theorien und Modellen, die gewichtig klingen aber eben doch
sind, was sie sind: Theorien und Modelle, die nicht eigentlich beweisbar sind.

 

[Joey]

Niedlich auch, daß manch andere Wissenschaften weithin akzeptiert werden,
obwohl sie, wenn man mal genauer hinsieht, selber ganz schön schwimmen.
Es wimmelt von Theorien und Modellen, die gewichtig klingen aber eben doch
sind, was sie sind: Theorien und Modelle, die nicht eigentlich beweisbar sind.

Sie implizieren (Mess-)Ergebnisse und Beobachtungen, und so wird dann such geguckt, wie weit die Midelle und Gheoruen beobachtbar die Realität beschreiben.

Und so kommt man dann z.B. in der Meteotologue sux Wettermidelle, fie das Wetter statistisch besser vorhersagen, als wenn man nur raten würde.

Ob Astrologie das auch vermag...

 

[Joey]

Astrologen, die sich auf ein wissenschaftliches Setting einlassen, können sowieso nur verlieren.

Wieso? Wenn ihre Trefferquote tatsächlich im Rahmen dieses Settings deutlich überdenken Zufallserwartung wäre und dieses Ergebnus dich such reproduzieren ließe etc., würden die Astrologen nicht verlieren, sondern damit belegen, dass sie wirklich können, was die behaupten.

Ein Meteorologe verlegt die Dtimmugkeig seines Wettermidrlls such damit, dass er eind Statistik darüber erstellt, wie oft er tichzug liegt, und dass seine Trefferquote damit besser ist als z.B. die Eettervorhersage nur zu raten oder zu erwürfeln.