Hallo,
Mit Hilfe der Hypothese der morphischen Felder und der Hypothese dass Neutrinos Informationen von Planeten übertragen können, siehe:
https://www.esoterikforum.at/threads/eine-hypothese-zur-astrologie-auf-basis-morphischer-felder.208054/
lassen sich die gängigsten Kritikpunkte gegen trop. Astrologie relativieren.
Die trop. Tierkreiszeichen entsprechen nicht mehr dem Stand der astronomischen Sternenbilder
Eines der populärsten Kritikpunkte gegen trop. Astrologie aber zugleich auch vom Grund her komplett falsch! Denn die Sternenbilder der Astronomie exisiteren nicht !
Bei Sternenbildern handelt sich hierbei um Projektionen von Weltvorstellungen verschiedenster Art in den Himmel hinauf.
In der Mythologie liest man oft Sätze wie:
Zeus warf die Götter in den Himmel und verewigte diese in den Sternen.
Astronomische Sternenbilder sind also Projektionen und haben keine Bedeutung in Bezug zur Evolution auf der Erde.
Die trop. Astrologie hat sich interessanterweise unbewusst aber korrekt schon Jahrhunderte früher als die Astronomie von der Bedeutsamkeit der Sternenbilder im Bezug zu den Jahreszeiten distanziert.
Würde man den Frühlingsbeginn heute noch nach den Sternenbildern der Astronomie berechnen, so beginnt dieser erst Mitte April. Das wandern des Frühlingspunktes zum Sternenhintergrund (Präzession) hat somit ebenfalls keine Bedeutung !
Dass heisst die Berechnung von Weltenzeitaltern auf Basis der Sternenbilder (Wassermannzeitalter) ist somit ebenfalls unseriös!
Der Frühling beginnt im trop. Widder immer bei 0°. Auch die Astronomen benennen ihren Frühlingspunkt Widderpunkt (nach dem trop. Widder) und nicht Fischepunkt (also nach dem Sternzeichen).
Kollektiv unbewusst, aber korrekt.....
Die Schwerkraft der Planeten ist nicht ausreichend gross um einen Einfluss auf uns zu haben
Stimmt. Schwerkrafteinflüsse haben deshalb nichts mit trop. Astrologie zu tun. Es geht um Informationsübertragung via Neutrions.
Zwei Ausnahmen gibt es aber:
Monde sind keine Planeten.
Diese haben zwar ebenfalls in der Mythologie (~morphisches Feld der Gesellschaft) ihre Spuren hinterlassen, sind aber keine Planeten.
Einzige Ausnahme:
Der Erdmond, weil dieser non der Erde aus betrachtet genauso wie ein Planet durch den Himmel wandert. Zusätzlich verursacht seine Schwerkraft die Nutation der Erdachse. Dieser Gravitative Einfluss des Mondes wird symbolisch durch die Mondknoten-Achsen beschrieben.
Warum gibt es so viele unterschiedliche Häusersysteme:
Ich vermute dass Astrologen davon ausgehen, dass Menschen eine Seele besitzen.
Das Häusersystem im allgemeinem stellt vom Prinzip die Seele mit ihren Chakren dar.
Zum Zeitpunkt der Geburt soll diese von der vorherrschenden Zeitqualität geprägt werden.
Daraus soll sich dann eine Charaktereigenschaft der Person ergeben.
Heutzutage representieren Häuser meines erachtens eher Sozio-Psychosomatik eines Menschen.
Die Art und Weise also wie das Umfeld den Menschen prägt und wie ein Mensch auf sein Umfeld einwirkt, wird hier abgeschätzt. Da jede Gesellschaft anders ist, ergibt sich daraus auch eine etwas andere Sozio-Psychosomatik die auf den Geborenen einwirkt und damit auch ein etwas anderes Häusersystem.
Wenn trop. Astrologie eine seriöse Wissenschaft sein soll, warum haben Astrologen in der Antike nicht schon die unsichtbaren Planeten Neptun, Uranus, Pluto gekannt ?
Die Planeten hinterlassen schon seit Ewigkeiten ihre Spuren in der Mythologie unserer Gesellschaft.
Man hat diese erst durch deren Entdeckung richtig zuordnen können.
Kollektiv unbewusst, aber korrekt erhielten die Planeten ihre richtigen mythologischen Namen von der IAU zugeordnet.
Im wesentlichen braucht der Astrologe nur warten bis die Astronomen einen Himmelskörper einen mythologischen Namen geben. Danach muss er nur prüfen, ob dieser astrologisch relevant ist oder nicht.
Warum ist es egal ob ein Planet oberhalb oder unterhalb der Ekliptik steht.
Die Grundlage der trop. Astrologie ist die Chronologie, sprich das messen der Zeit mit einer Zeitscheibe.
Man kann die Ekliptik auf 2 Arten betrachten:
a) Die Ekliptik ist wie eine Wasseroberfläche.
Egal ob der Planet oberhalb oder unterhalb steht es zählt nur die Information an der Oberfläche.
b) Man kann die Ekliptik (mit den TKZ) auch als Ziffernblatt einer Sonnenuhr betrachten.
Egal wo die Sonne steht, es zählt der Schatten auf dem Ziffernblatt.
Aus der zeitlichen Information wird dann versucht eine hypothetische Zeitqualität abzulesen.
Zeitqualität gibt es nicht
Die Zeit die wir kennen, messen wir durch Wärmestrahlung.
Daraus leiten wir Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ab bzw. auch wie schnell ein Prozess verlaufen ist.
Der Astrologe sieht die Zeit aus sicht der dunklen Materie (Anima Mundi). Da die dunkle Materie nicht zerstrahlen kann gibt es hier keine Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft sondern eine Zeitqualität im sinne einer Ereigniswahrscheinlichkeit.
Aus Sicht der morphischen Felder ist die Erde das kosmische Ei aus dem der Urknall entsprang.
Vor dem Urknall gab es keine Zeit, aber es gab die Zeitqualität (im Sinne einer Ereigniswahrscheinlichkeit).
Diese hatte mehrere Prinzipien:
Das Prinzip der Zeitqualität ist somit das selbe Zeitprinzip das der Kosmologe verwendet um zeitliche Zustände vor dem Urknall zu beschreiben.
Da man nie sagen kann wann es zu einem Symmetriebruch wirklich kommt ist es stets schwierig richtig zu prognostizieren.
Das trop. astrologische Weltbild ist mittelalterlich, da die Sonne dort noch immer um die Erde kreist:
Auch ein sehr populäres Argument das aber ebenfalls grundlegend falsch ist. Denn das Grundprinzip der trop. Astrologie ist die erdbezogene Zeitmessung, sprich das festhalten einer Weltzeit und Ortszeit.
Die moderne UTC-Zeitrechnung ist vom Prinzip her mit der trop. astrologischen Zeitmessung identisch.
UTC-Tag, UTC-Monat orientieren sich auch hier am Lauf der Sonne und der Jahreszeiten.
Das Prinzip der verschiedenen UTC-Zeitzonen entspricht dem Prinzip der astrologischen Häuser.
Die astrologische Zeitberechnung weist sogar gegenüber der modernen Zeitrechnung Vorteile auf.
Da die Dauer eines Jahres in 360 Sonnengraden definiert ist, benötigt der Tierkreiskalender kein Schaltjahr.
Da die Dauer eines Tages genau von Sonnenaufgang zum nächsten definiert ist (von ASC zu ASC) werden keine Schaltsekunden udgl. benötigt.
Es gibt auch keine Sommer- und Winterzeit und somit ist dieses Kalendersystem auch politisch neutral.
trop. Astrologen verwenden ein geozentrisches Koordinatensystem
Klar, da die Bestimmung einer Weltzeit nur in Bezug zur Welt selbst einen Sinn ergibt.
Die UTC-Zeit bezeiht sich ebenfalls auf den Nullmeridian des geographischen Koordinatensystemes der Erde. Trop. Astrologie ist eigentlich Geo-Chronologie.
Warum haben Raumsonden, Kometen, Raumstationen usw. keinen Einfluss - diese leuchten ja genauso hell wie die Planeten
Damit der hypothetische Farbtonus eines Neutrions beeinflusst werden kann muss die Eigengravitation eines Himmelskörpers gross genug sein (eine Späre bilden). Dies tun Monde und Planeten.
Wenn nun weitere Planeten gefunden werden, müssen dann alle Horoskope umgeschrieben werden ?
Zunächst muss geprüft werden ob der Planet überhaupt einen mythologischen Namen von der IAU erhält.
Ist dies nicht der Fall hat er astrol. wahrscheinlich keine Signifikanz.
Erhält er einen mythologischen Namen muss geprüft werden ob auch ein trop. astrol. Zusammenhang gefunden werden kann.
Unser morphisches feld der Gesellschaft bildet den Empfänger der Informationen die von den Neutrinos kommen. Wenn diese Informationen keine Motivation im Bereich Politik, Wirtschaft etc. auslösen, so ist die Information zwar in der Mythologie da, aber bleibt auf Mundanebene wirkungslos.
(Beispiel: Jupiter-Monde: Ganymed, Kallisto)
Die Information muss auch eine unbewusste "Motivation" im Kollektiv erzeugen können.
Wenn eine grosse Gesellschaft wie die IAU den Planeten einen mythologischen Namen gegeben hat,
dann kann man davon ausgehen, dass es diese unbewusste Motivation gegeben hat.
trop. Astrologie kann nicht stimmen, da sich der Frühling auf der Nordhalbkugel vom Frühling auf der Südhalbkugel nicht unterscheidet
Dieser Unterscheidung findet man auch in der Astronomie.
Der Frühlingsbeginn auf der Nordhalbkugel wird Primär Äquinoktikum genannt.
Hier heisst es für den Sommerbeginn im Norden: Tropischer Wendekreis des Krebs und im Süden: Tropischer Wendekreis des Steinbock.
Obwohl die betreffenden Sternenbilder schon lange weitergewandert sind.
(Auch hier sieht man wieder dass Sternenbilder keine Bedeutung haben)
Meiner Meinung nach ist diese tropische Bezeichnung zurückzuführen auf korrektes aber kollektiv unbewusstes handeln der Geographen und Astronomen. Und demonstriert wie das kollektive Unterbewusst sein funktioniert.
Den Grund warum sich der tropische Tierkreis mit dem Widder-Prinzip (Jahresbeginn) auf die Nordhalbkugel bezieht sehe ich in 2 Punkten:
bez. der Stimmigkeit bzw. Unstimmigkeit von Persönlichkeitsanalysen:
Es ist schwer zu sagen, warum eine Person im Leben dort angekommen ist, wo diese jetzt steht.
Meines erachtens hat die Gesellschaft mit ihrer Gruppendynamik und Konditionierung deutlich mehr einfluss auf unsere Psyche als Astrologie.
Somit kann man aus meiner Sicht Persönlichkeitsanalysen generell nicht verwenden.
Und warum lässt sich Astrologie statistisch nicht beweisen ?
Mit Hilfe der Hypothese der morphischen Felder und der Hypothese dass Neutrinos Informationen von Planeten übertragen können, siehe:
https://www.esoterikforum.at/threads/eine-hypothese-zur-astrologie-auf-basis-morphischer-felder.208054/
lassen sich die gängigsten Kritikpunkte gegen trop. Astrologie relativieren.
Die trop. Tierkreiszeichen entsprechen nicht mehr dem Stand der astronomischen Sternenbilder
Eines der populärsten Kritikpunkte gegen trop. Astrologie aber zugleich auch vom Grund her komplett falsch! Denn die Sternenbilder der Astronomie exisiteren nicht !
Bei Sternenbildern handelt sich hierbei um Projektionen von Weltvorstellungen verschiedenster Art in den Himmel hinauf.
In der Mythologie liest man oft Sätze wie:
Zeus warf die Götter in den Himmel und verewigte diese in den Sternen.
Astronomische Sternenbilder sind also Projektionen und haben keine Bedeutung in Bezug zur Evolution auf der Erde.
Die trop. Astrologie hat sich interessanterweise unbewusst aber korrekt schon Jahrhunderte früher als die Astronomie von der Bedeutsamkeit der Sternenbilder im Bezug zu den Jahreszeiten distanziert.
Würde man den Frühlingsbeginn heute noch nach den Sternenbildern der Astronomie berechnen, so beginnt dieser erst Mitte April. Das wandern des Frühlingspunktes zum Sternenhintergrund (Präzession) hat somit ebenfalls keine Bedeutung !
Dass heisst die Berechnung von Weltenzeitaltern auf Basis der Sternenbilder (Wassermannzeitalter) ist somit ebenfalls unseriös!
Der Frühling beginnt im trop. Widder immer bei 0°. Auch die Astronomen benennen ihren Frühlingspunkt Widderpunkt (nach dem trop. Widder) und nicht Fischepunkt (also nach dem Sternzeichen).
Kollektiv unbewusst, aber korrekt.....
Die Schwerkraft der Planeten ist nicht ausreichend gross um einen Einfluss auf uns zu haben
Stimmt. Schwerkrafteinflüsse haben deshalb nichts mit trop. Astrologie zu tun. Es geht um Informationsübertragung via Neutrions.
Zwei Ausnahmen gibt es aber:
- Die Ekliptik: Sonne <-> Erde
- die Mondknoten: Mond <-> Erdachse
Monde sind keine Planeten.
Diese haben zwar ebenfalls in der Mythologie (~morphisches Feld der Gesellschaft) ihre Spuren hinterlassen, sind aber keine Planeten.
Einzige Ausnahme:
Der Erdmond, weil dieser non der Erde aus betrachtet genauso wie ein Planet durch den Himmel wandert. Zusätzlich verursacht seine Schwerkraft die Nutation der Erdachse. Dieser Gravitative Einfluss des Mondes wird symbolisch durch die Mondknoten-Achsen beschrieben.
Warum gibt es so viele unterschiedliche Häusersysteme:
Ich vermute dass Astrologen davon ausgehen, dass Menschen eine Seele besitzen.
Das Häusersystem im allgemeinem stellt vom Prinzip die Seele mit ihren Chakren dar.
Zum Zeitpunkt der Geburt soll diese von der vorherrschenden Zeitqualität geprägt werden.
Daraus soll sich dann eine Charaktereigenschaft der Person ergeben.
Heutzutage representieren Häuser meines erachtens eher Sozio-Psychosomatik eines Menschen.
Die Art und Weise also wie das Umfeld den Menschen prägt und wie ein Mensch auf sein Umfeld einwirkt, wird hier abgeschätzt. Da jede Gesellschaft anders ist, ergibt sich daraus auch eine etwas andere Sozio-Psychosomatik die auf den Geborenen einwirkt und damit auch ein etwas anderes Häusersystem.
Wenn trop. Astrologie eine seriöse Wissenschaft sein soll, warum haben Astrologen in der Antike nicht schon die unsichtbaren Planeten Neptun, Uranus, Pluto gekannt ?
Die Planeten hinterlassen schon seit Ewigkeiten ihre Spuren in der Mythologie unserer Gesellschaft.
Man hat diese erst durch deren Entdeckung richtig zuordnen können.
Kollektiv unbewusst, aber korrekt erhielten die Planeten ihre richtigen mythologischen Namen von der IAU zugeordnet.
Im wesentlichen braucht der Astrologe nur warten bis die Astronomen einen Himmelskörper einen mythologischen Namen geben. Danach muss er nur prüfen, ob dieser astrologisch relevant ist oder nicht.
Warum ist es egal ob ein Planet oberhalb oder unterhalb der Ekliptik steht.
Die Grundlage der trop. Astrologie ist die Chronologie, sprich das messen der Zeit mit einer Zeitscheibe.
Man kann die Ekliptik auf 2 Arten betrachten:
a) Die Ekliptik ist wie eine Wasseroberfläche.
Egal ob der Planet oberhalb oder unterhalb steht es zählt nur die Information an der Oberfläche.
b) Man kann die Ekliptik (mit den TKZ) auch als Ziffernblatt einer Sonnenuhr betrachten.
Egal wo die Sonne steht, es zählt der Schatten auf dem Ziffernblatt.
Aus der zeitlichen Information wird dann versucht eine hypothetische Zeitqualität abzulesen.
Zeitqualität gibt es nicht
Die Zeit die wir kennen, messen wir durch Wärmestrahlung.
Daraus leiten wir Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ab bzw. auch wie schnell ein Prozess verlaufen ist.
Der Astrologe sieht die Zeit aus sicht der dunklen Materie (Anima Mundi). Da die dunkle Materie nicht zerstrahlen kann gibt es hier keine Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft sondern eine Zeitqualität im sinne einer Ereigniswahrscheinlichkeit.
Aus Sicht der morphischen Felder ist die Erde das kosmische Ei aus dem der Urknall entsprang.
Vor dem Urknall gab es keine Zeit, aber es gab die Zeitqualität (im Sinne einer Ereigniswahrscheinlichkeit).
Diese hatte mehrere Prinzipien:
- Erde -> kosmisches Ei (bestehend aus dunkler Materie)
- Ekliptik -> eindimensionales Quantenfeld
- Sonne -> Wille der Schöpfung, Urenergie
- RahuKetu -> Asymmetrien der Urenergie
- Neutrinos -> infinitesimale Quantenfeldfluktuationen
- Tierkreiszeichen -> Phasenübergänge
- Widderprinzip -> Symmetriebruch aus dem dann heraus der Urknall entstand.
Da man nie sagen kann wann es zu einem Symmetriebruch wirklich kommt ist es stets schwierig richtig zu prognostizieren.
Das trop. astrologische Weltbild ist mittelalterlich, da die Sonne dort noch immer um die Erde kreist:
Auch ein sehr populäres Argument das aber ebenfalls grundlegend falsch ist. Denn das Grundprinzip der trop. Astrologie ist die erdbezogene Zeitmessung, sprich das festhalten einer Weltzeit und Ortszeit.
Die moderne UTC-Zeitrechnung ist vom Prinzip her mit der trop. astrologischen Zeitmessung identisch.
UTC-Tag, UTC-Monat orientieren sich auch hier am Lauf der Sonne und der Jahreszeiten.
Das Prinzip der verschiedenen UTC-Zeitzonen entspricht dem Prinzip der astrologischen Häuser.
Die astrologische Zeitberechnung weist sogar gegenüber der modernen Zeitrechnung Vorteile auf.
Da die Dauer eines Jahres in 360 Sonnengraden definiert ist, benötigt der Tierkreiskalender kein Schaltjahr.
Da die Dauer eines Tages genau von Sonnenaufgang zum nächsten definiert ist (von ASC zu ASC) werden keine Schaltsekunden udgl. benötigt.
Es gibt auch keine Sommer- und Winterzeit und somit ist dieses Kalendersystem auch politisch neutral.
trop. Astrologen verwenden ein geozentrisches Koordinatensystem
Klar, da die Bestimmung einer Weltzeit nur in Bezug zur Welt selbst einen Sinn ergibt.
Die UTC-Zeit bezeiht sich ebenfalls auf den Nullmeridian des geographischen Koordinatensystemes der Erde. Trop. Astrologie ist eigentlich Geo-Chronologie.
Warum haben Raumsonden, Kometen, Raumstationen usw. keinen Einfluss - diese leuchten ja genauso hell wie die Planeten
Damit der hypothetische Farbtonus eines Neutrions beeinflusst werden kann muss die Eigengravitation eines Himmelskörpers gross genug sein (eine Späre bilden). Dies tun Monde und Planeten.
Wenn nun weitere Planeten gefunden werden, müssen dann alle Horoskope umgeschrieben werden ?
Zunächst muss geprüft werden ob der Planet überhaupt einen mythologischen Namen von der IAU erhält.
Ist dies nicht der Fall hat er astrol. wahrscheinlich keine Signifikanz.
Erhält er einen mythologischen Namen muss geprüft werden ob auch ein trop. astrol. Zusammenhang gefunden werden kann.
Unser morphisches feld der Gesellschaft bildet den Empfänger der Informationen die von den Neutrinos kommen. Wenn diese Informationen keine Motivation im Bereich Politik, Wirtschaft etc. auslösen, so ist die Information zwar in der Mythologie da, aber bleibt auf Mundanebene wirkungslos.
(Beispiel: Jupiter-Monde: Ganymed, Kallisto)
Die Information muss auch eine unbewusste "Motivation" im Kollektiv erzeugen können.
Wenn eine grosse Gesellschaft wie die IAU den Planeten einen mythologischen Namen gegeben hat,
dann kann man davon ausgehen, dass es diese unbewusste Motivation gegeben hat.
trop. Astrologie kann nicht stimmen, da sich der Frühling auf der Nordhalbkugel vom Frühling auf der Südhalbkugel nicht unterscheidet
Dieser Unterscheidung findet man auch in der Astronomie.
Der Frühlingsbeginn auf der Nordhalbkugel wird Primär Äquinoktikum genannt.
- Primär: Widder - Sonne erhöht
- Sekundär: Waage - Sonne im Fall
Hier heisst es für den Sommerbeginn im Norden: Tropischer Wendekreis des Krebs und im Süden: Tropischer Wendekreis des Steinbock.
Obwohl die betreffenden Sternenbilder schon lange weitergewandert sind.
(Auch hier sieht man wieder dass Sternenbilder keine Bedeutung haben)
Meiner Meinung nach ist diese tropische Bezeichnung zurückzuführen auf korrektes aber kollektiv unbewusstes handeln der Geographen und Astronomen. Und demonstriert wie das kollektive Unterbewusst sein funktioniert.
Den Grund warum sich der tropische Tierkreis mit dem Widder-Prinzip (Jahresbeginn) auf die Nordhalbkugel bezieht sehe ich in 2 Punkten:
- Die Landmasse auf der Nordhalbkugel ist mehr als auf der Südhalbkugel
In der Mythologie entspricht dies dem Kopf der Weltenschlange oder dem Kopf des Vastu-Purusha - Die Bevölkerungszahl ist auf der Nordhalbkugel deutlich grösser als auf der Südhalbkugel.
bez. der Stimmigkeit bzw. Unstimmigkeit von Persönlichkeitsanalysen:
Es ist schwer zu sagen, warum eine Person im Leben dort angekommen ist, wo diese jetzt steht.
Meines erachtens hat die Gesellschaft mit ihrer Gruppendynamik und Konditionierung deutlich mehr einfluss auf unsere Psyche als Astrologie.
Somit kann man aus meiner Sicht Persönlichkeitsanalysen generell nicht verwenden.
Und warum lässt sich Astrologie statistisch nicht beweisen ?
- Persönlichkeitsanalysen:
Halte ich generell für nicht möglich, da der Einfluss der Gesellschaft (Kultur, Religion, Poltik, Wissenschaft, Wirtschaft etc.) mit Sicherheit bedeutsam stärker ist als ein Einfluss der Planeten.
- Mundan Astrologie:
Meines erachtens nach haben unter normalen Bedingungen auch Planetenbewegungen im kollektiven Unterbewusstsein unserer Gesellschaft kaum einen direkten Einfluss auf das tägliche Geschehen.
Ähnlich wie vor dem Urknall; Es gab eine Unzahl von Phasenübergängen, aber keinen Symmetriebruch.
Aber nur dieser führt letztendlich zum beobachtbarem Phänomen. d.h. je mehr instabile Strukturen ein Kollektiv aufweist umso höher ist die Wahrscheinlichkeit dass bei einem Phasenübergang (Aspekte, Wechsel der TKZ) auch ein beobachtbarer Bruch erfolgt und dadurch den Effekt der Synchronizität auslöst. So halte ich den Einsatz von trop. Mundan-Astrologie auch nur in Spezialfällen für verwendbar.
Man darf niemals vergessen, dass der trop. Astrologe die Welt aus der selben Perspektive sieht wie der Kosmologe den Vor- Zustand des Urknalles.
Somit ist für mich die Astrologie eher den Kulturwissenschaften zuzuordnen als der Psychologie.
mit freundlichen Grüßen,
Chandra27
Aber nur dieser führt letztendlich zum beobachtbarem Phänomen. d.h. je mehr instabile Strukturen ein Kollektiv aufweist umso höher ist die Wahrscheinlichkeit dass bei einem Phasenübergang (Aspekte, Wechsel der TKZ) auch ein beobachtbarer Bruch erfolgt und dadurch den Effekt der Synchronizität auslöst. So halte ich den Einsatz von trop. Mundan-Astrologie auch nur in Spezialfällen für verwendbar.
Man darf niemals vergessen, dass der trop. Astrologe die Welt aus der selben Perspektive sieht wie der Kosmologe den Vor- Zustand des Urknalles.
Somit ist für mich die Astrologie eher den Kulturwissenschaften zuzuordnen als der Psychologie.
mit freundlichen Grüßen,
Chandra27
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