StellaSteen
Aktives Mitglied
Hier sind eine ganze Menge solcher gut recherchierter Gegenargumente: https://www.astrology-and-science.com/d-rese2.htm 2•
Und ja, die Art und Weise, wie sie die Referenzen angeben, sind ungeeignet. Wenn sie wissenschaftlich publiziert haben, dann wissen sie, dass Referenzen vollständig anzugeben sind.3•
Im übrigen sage ich das als zertifizierter Astrologe. Wenn sie schon glauben, Astrologie wissenschatlich beweisen zu müssen, dann tun sie dies bitte nach den wissenschaftlichen Standards. Ansonsten richten sie mehr Schaden als Nutzen an.1•
1• Danke dass Sie der Meinung sind, dass ich mit meiner Arbeit die Astrologie Schaden anrichte. "War" mir nicht bewusst.
2• Könnten Sie bitte mir/uns antworten/schreiben, was der Link, den Sie gerade mit uns geteilt haben mit der Auflistung der Studien mit wissenschaftlicher Evidenz zu tun hat?:
- Hans Benders - Untersuchung nicht anerkannter Deutungst- und Beratungspraktiken
- Vernon Clarks - Blindversuche
- Die Untersuchungen von Gauquelin
- Steffert - Glückliche und Unglückliche Ehepaare
- Sara Klein - Sonnentransite und Arbeitsunfälle
- Arno Müller & Günther Menzer (1993) Studie zu Kindersterblichkeit bei Saturn in den "Gauquelin-Sektoren"
- Sara Klein - Sonnentransite und Arbeitsunfälle
- Ulrike Voltmer - Studie zu Transiten und Lebensereignissen
- Pat Harris - Transite und künstliche Befruchtung
- Jan Ruis - Synastrie bei Ehepartnern
- Jan Ruis - Geburtshoroskope von Serienmördern
- Kyösti Tarvainen - Reanalysen der Gauquelindatensätze nach diversen Fragestellungen der klassischen
3• Haben Sie Fehler in meiner Wahrscheinlichkeitsrechnung gefunden? Als Astrologe brauchen Sie eigentlich nur die Namen von Personen (analysierte Horoskopen) und natürlich Zeit/Lust/Geduld ohne dem wäre unprofessionell die Studie zu kritisieren. Ich bitte um konkrete Kritik/Anmerkungen bezüglich "den wissenschaftlichen Standards".
Danke