Wissenschaft und Spiritualität?

  • Ersteller Ersteller Solis
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Einstein und Newton haben was Nettes gemacht. Sie wollten den Junkismus ein wenig erträglicher machen, mit ihrer Forschung und Entwicklung.
Wissenschaftler entwickeln Maschinen und Gebrauchsgegenstände, die den Menschen das Leben als Junkies erleichtern, versüssen, erträglicher machen.
Was soll dieser halluzinierte Gott gemacht haben?

Sie versuchen dort aufzuräumen, wo ein gedachter Gott seiner Perversion anscheinend nachging.

Es gibt keinen Gott. Es hat ihn nie gegeben.
Der durch Junkismus verzweifelte Mensch erträumt sich einen, um die Last auf seinen Schultern besser zu ertragen, um den Gedanken an seinen Tod besser ertragen zu können.
Wenn ihnen aber ein gedachter Gott auch dabei hilft, ihr Leben besser zu ertragen, dann ist das in Ordnung.
Aber in Wahrheit......................

Könnten die Menschen endlich ihre Träumereien loslassen und sich um eine bessere Welt bemühen, bräuchten sie keine erdachten Götter und Dämonen.

...übrigens, ich habe nie von Gott gesprochen.

Der Buddha hat weder die Existenz eines Gottes bezeugt noch seine Nichtexistenz. Gott spielt im Denkgebäude des Buddhismus keine Rolle.
 
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Ja, Einsteins und Newtons Entdeckungen sind angewandter Materialismus und im Besten Sinne gedacht eine Bereicherung für die ganze Menschheit. Wenn diese blöde Geschichte mit der A-Bombe und dem Zielfernrohr...

Jesus und Gandhi sind angewandte Spiritualität und im Besten Sinne gedacht eine Bereicherung für die ganze Menschheit.
Wenn diese blöde Geschichte mit den Kreuzzügen und dem Bürgerkrieg in Indien...

Hämmer töten nicht. Menschen töten.

...weil sie Junkies sind.

Und wenn es einen Gott gibt, dann frag den, warum der Junkies erschaffen hat. ;)
 
Es gibt schon....einige Phänomene auf dieser Welt, die den Rahmen des wissenschaftlichen Weltbildes sprengen.
Bevor ich aber genau weiss, was sich dahinter verbirgt, kann ich sie nicht einem halluzinierten Gott unterjubeln.
Es steht doch geschrieben: "Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen!"
Wenn ich alles, was ich nicht erklären kann, Gott nennen würde, würde ich aber falsches Zeugnis ablegen.


Wer verlangt, daß Du irgendwas irgendwem ankreiden oder unterjubeln mußt. Es ist doch völlig ausreichend, zu erkennen, daß da ganze Galaxien auf uns warten, die erforscht werden wollen. Die große da draußen im All UND die kleine in unseren Köpfen.

Mut zur Lücke.
Forschen heißt, sich von Mücken auffressen zu lassen, endlose Protokolle tippen, in einer Blechkiste zum Mars fliegen oder eben Jahre lang hinsetzen und auf dem Kissen die Klappe halten.
Gibt nichts umsonst.
 
Wer verlangt, daß Du irgendwas irgendwem ankreiden oder unterjubeln mußt.

Früher....hätte man einen Menschen in den Kerkern der Kirche dafür gefoltert und ihn auf einem Scheiterhaufen angezündet, wenn er sich nicht zu einem gedachten Gott bekannte.
Wenn es nach den Kuttenträgern ginge, wäre das heute noch so.

Religion kann sehr fanatisch sein. :rolleyes:

Die Wissenschaft darf nicht so enden, denn sie wird auch immer fanatischer angefochten. Dabei geht der forschende Geist unter und ein Fanatismus übernimmt seine Stelle. Nicht gut. ;)

Forschung heisst, sich der Wahrheit öffnen und nicht einem Gedankengebilde im Kopf alles unterordnen.
 
Früher....hätte man einen Menschen in den Kerkern der Kirche dafür gefoltert und ihn auf einem Scheiterhaufen angezündet, wenn er sich nicht zu einem gedachten Gott bekannte.
Wenn es nach den Kuttenträgern ginge, wäre das heute noch so.

Religion kann sehr fanatisch sein. :rolleyes:

Die Wissenschaft darf nicht so enden, denn sie wird auch immer fanatischer angefochten. Dabei geht der forschende Geist unter und ein Fanatismus übernimmt seine Stelle. Nicht gut. ;)

Forschung heisst, sich der Wahrheit öffnen und nicht einem Gedankengebilde im Kopf alles unterordnen.

Ja, eine omnipotente und fanatische Wissenschaft müßte unbedingt auf den Widerstand der Bevölkerung stoßen.
 
Forschung heisst, sich der Wahrheit öffnen und nicht einem Gedankengebilde im Kopf alles unterordnen.

Unbedingt, die Forschung muß aus den Elfenbeintürmen. So wie sich das Volk vernetzt, so muß auch Forschung Disziplinübergreifend und vernetzt betrieben werden. Alleine die Hyperkomplexität unserer Gesellschaft und der Technik macht das nach meiner Meinung unumgänglich.
Das scheint im Moment ja auch so von Politik gewollt (Globalisierung und Konkurrenzkrampf).
 
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