Wie wichtig ist es, dass Jesus wirklich existiert hat?

Es ist wichtig, dass er aus Fleisch und Blut existiert hat. Ansonsten geht der Sinn der Geschichte verloren.
Es ist jedoch nicht wichtig, das zu beweisen, denn letztlich geht es um die Botschaft.

Ich kann Deinen Gedanken nicht folgen.

Wenn es doch letztlich um die Botschaft selbst geht. Und Jesus selbst das Wort Gottes war, dann braucht es doch wirklich kein Fleisch und Blut.

Die Botschaft selbst ist das Lebendige in der Analogie und dem Gleichnis und nicht das vergängliche Fleisch und Blut.

Meine ich dazu.

LG
Nasri
 
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Jesus war ein Guru mit besonderen Fähigkeiten. Schafft es Osho auch, daß man nach 2000 Jahren noch über ihn spricht ?

Totgesagte sollen ja länger leben. Und wenn man all die Literatur sieht, könnte man meinen, das es es schafften könnte.
Er bzw. seine Zuhörer oder besser gesagt seine Jünger haben viel produziert und tun es immer noch.
Es gibt keine Thema über das er nicht etwas "zu Berichtigen" wusste.
Schliesslicht hat er ja Religionswissenschaft studiert ...

Betrachtet man es aus der modernen Warte vom Management und Managern, kann ich sagen, dass die Propheten selbst "Supermanager" sein müssen.
Sie konnten sogar nach ihrem Ableben Ihre "Untergebenen" anleiten und motivieren.

Und jeder Manager weiss, dass nach seinem Abtritt andere an seine Stelle treten und ihre Versionen und Varianten der Wirlichkeit, angepasst an die jeweilige Kultur, Substanz, Menschen und Werkzeuge, an die Untergebenen weitergeben werden. Damit "die Firma" weiterhin erfolgreich und so viel Zinsabwerfend bleibt, wie sie schon immer war.

Die Aktien werden an der Börsen gehandelt. Beteiligt euch und werdet satt im Reiche Gottes.

LG
Nasri
 
Tja.
Johannes muss schon sehr in Bedrängnis gewesen sein, dass er sich versucht mit einem Trick aus der Erklärungsnot zu lösen.
Bannsprüche und Gift und Galle speien und die eigene Sichtweise zu erzwingen.
Guter Ansatz für die spätere Verfolgung und Verbrennung von Minderwertigen Kreaturen wie dem Widerchrist.


Alles ist Gott. Demzufolge auch der jegliche Geist, der da nicht bekennt, dass Jesus Christus ist in das Fleische gekommen.
Wie kann etwas nicht von Gott sein, wenn All und Alles Gott ist?

Manchmal denke ich, dass Christus eigentlich eine Verreinahmung von Krishna in der Bibel ist. Nebst Buddha und andern grossen Wesenheiten.

Mit Bannsprüchen grenzt man Menschen aus. Gemäss dem Spruch: Wir alle sind Kinder Gottes .. Aber Du und Du und Er und Sie ...
NICHT!

Und die Liebe Christi geht den Bach herunter ...

LG
Nasri
Das All ist nicht Gott, sondern von Gott. Das ist ein wichtiger Unterschied, denn Gott ist nicht identifizierbar.
Deine Aufmerksamkeit schafft die Realität, nicht umgekehrt. Du bist nur real im Sinne der Realität deines Gewahrseins.

Wir glauben gerne, dass das Gewahrsein uns gehört und nicht Gott. Oder wenigstens beidem zugleich, wenn es dasselbe wäre.
Fehlinterpretation - uns gehört hier nichts! Die Angst vor dem Tod lässt uns bloß fürchten, wer wir jenseits unserer Identifikation sind.

Wenn es doch letztlich um die Botschaft selbst geht. Und Jesus selbst das Wort Gottes war, dann braucht es doch wirklich kein Fleisch und Blut.
Fleisch und Blut, Manifestation und Erbe, sind Teil der Botschaft. Das Wort Gottes kann ohne es nicht existieren.
Die Botschaft selbst ist das Lebendige in der Analogie und dem Gleichnis und nicht das vergängliche Fleisch und Blut.
Das Unvergängliche ist das Wort im Vergänglichen. Das Vergängliche nur eine vorübergehende Form der Unvergänglichkeit.
Wie sollte deine Unvergänglichkeit ohne einen vergänglichen Mund sprechen können?
Das vermeintlich Tote erhält Leben in dieser Geschichte, darum muss es enthalten sein.
 
Das All ist nicht Gott, sondern von Gott.


Wenn Du "von Gott" schreibst, machst Du eine Trennung zwischen Gott und dem All.
Die Substanz ist aber dieselbe.

Wie kann etwas "von" sein, wenn es das für uns das Sichtbare "All" und darüber hinaus noch mehr "Alles" ist?

"Von" zeigt auf: Hier bin ich und Du bist dort ...

Das ist ein wichtiger Unterschied, denn Gott ist nicht identifizierbar.

Wäre Gott nicht identifizierbar, warum gibt es das Wort "Gott"?

Gott mag in seiner ganzen Grösse nicht erkennbar und erklärbar sein.
Doch Teile davon sehen sich. Sehen andere. Und denken: Wir alle sind Eins.

Deine Aufmerksamkeit schafft die Realität, nicht umgekehrt. Du bist nur real im Sinne der Realität deines Gewahrseins.
Wir glauben gerne, dass das Gewahrsein uns gehört und nicht Gott. Oder wenigstens beidem zugleich, wenn es dasselbe wäre.
Fehlinterpretation - uns gehört hier nichts! Die Angst vor dem Tod lässt uns bloß fürchten, wer wir jenseits unserer Identifikation sind.

Ich war 18 als ich darüber nach zu Denken wagte. Und stellte fest: Das Leben und das All und Alles existiert weiter, auch dann wenn ich nicht mehr bin.
Ein sehr tröstlicher Gedanke für mich. Ich war nun sicher, das die Welt sich nicht um mich drehte.
Die realität - Wirklichkeit - hatte mich eingeholt. Ich konnte meine persönlich individuelle Wahrnehmung ein bissel austricksen.

Fleisch und Blut, Manifestation und Erbe, sind Teil der Botschaft. Das Wort Gottes kann ohne es nicht existieren.


Das Wort des Menschen gleicht nicht derjenigen vom Gott.
Die Art wie Gott spricht ist nicht an die Materie gebunden.
Nur wer die Materie über Gott erhebt zwing ihn in das Korsett der Sterblichkeit.

Das Unvergängliche ist das Wort im Vergänglichen. Das Vergängliche nur eine vorübergehende Form der Unvergänglichkeit.
Wie sollte deine Unvergänglichkeit ohne einen vergänglichen Mund sprechen können?
Das vermeintlich Tote erhält Leben in dieser Geschichte, darum muss es enthalten sein.

Wer glaubt es gäbe einen Unterschied vom Leben und Tod und Leben nach dem Tod erkennt die Unvergänglichkeit des Seins nicht.

Die individuelle Unsterblichkeit jedes einzelnen Menschen muss erst verdient oder gewonnen werden.
Dann ist der Tod mit dem Leben überwunden.
Die Vergänglichkeit beendet.

LG
Nasri
 
Erkläre mit bitte den den Zwang Christus in den Leib eines Menschen hinein zu würgen.
Das erklärte ich schon in deinem anderen Thread und beziehe mich hier darauf, ohne es erwähnt zu haben.
Kurz das Prinzip: Da ein Gott nicht sterben kann, braucht er einen menschlichen Körper, um sterben zu können.
 
Manchmal denke ich, dass Christus eigentlich eine Verreinahmung von Krishna in der Bibel ist. Nebst Buddha und andern grossen Wesenheiten.
Solches und vieles andere ist vielen ein Rätsel und es scheint nichts zu geben, das die Dinge wirklich erklären und in Beziehung setzen kann. Anders ausgedrückt, man hat dieses noch nicht gefunden und bleibt im Rätselraten, statt schon im Studium. So lehrt Anthroposophie z.B. den entscheidenden Unterschied zwischen Buddha und dem Christus.

Die individuelle Unsterblichkeit jedes einzelnen Menschen muss erst verdient oder gewonnen werden.
Dann ist der Tod mit dem Leben überwunden.
Die Vergänglichkeit beendet.
Alle Religionen kennen die Unsterblichkeit, doch nicht die Auferstehung, diese ist erst mit dem Christus gekommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn Du "von Gott" schreibst, machst Du eine Trennung zwischen Gott und dem All.
Die Substanz ist aber dieselbe.
Es ist unmöglich, zusätzlich voneinander zu trennen, was von vornherein nicht dasselbe sein kann. Auch kann ich nicht trennen, was größer ist als mein Fassungsvermögen:

Das All entstand und entsteht durch Emanation aus Gott. Gott hingegen ist keine Emanation, sondern absolut; ansonsten handelt es sich nicht um Gott, sondern um einen Demiurgen.
Wie kann etwas "von" sein, wenn es das für uns das Sichtbare "All" und darüber hinaus noch mehr "Alles" ist?
Wir sind Teil all dessen. Wir sind sichtbar. Alles, was du wahrnehmen kannst, muss in den Fokus deiner Aufmerksamkeit passen können, muss von einer gewissen Größe sein und darf nicht größer sein als dieser.

Das Absolute kann niemals sichtbar sein, da Sichtbarkeit seiner Natur nach relativen Gesetzmäßigkeiten folgt und jede Größe einer Begrenzung unterliegt.
Den Naturgesetzen ist das gesamte All unterworfen. Gott hingegen nicht, denn aus ihm emanierten diese.

"Von" zeigt auf: Hier bin ich und Du bist dort ...
Mit "von" beziehe ich mich auf die Emanation, die Geburt.
Gott ist immer, wir hingegen werden gezeugt.


Raum und Zeit, Orte und Zeitpunkte, entstehen durch identifizierte Erinnerungskomplexitäten, doch es gibt nur Hier und Jetzt und niemals ein Dort im Hier oder ein Irgendwann im Jetzt.
Wäre Gott nicht identifizierbar, warum gibt es das Wort "Gott"?
Aus dem irrigen Versuch heraus, das Unsagbare sagbar zu machen.
Das Wort ist nur ein Wort, und als solches identifiziert. Das Absolute kann darin nicht erfasst werden, es kann generell nicht erfasst werden außer vermutlich von sich selbst.

Gott mag in seiner ganzen Grösse nicht erkennbar und erklärbar sein.
Doch Teile davon sehen sich. Sehen andere. Und denken: Wir alle sind Eins.
Gott besitzt keine Größe, weil Größe immer irgendeine Grenze hat, um als solche definiert zu werden.
Gott ist absolut, Größe ohne Grenze ist größenlos.
Diese Teile, die wir sind, besitzen jedoch eine klar zu definierende Größe: sie sind nicht unendlich groß, sondern in der unendlichen Größe des Alls.


Während Gott größenlos ist, besitzt das All unendlich viele Größen und nichts im All ist größenlos.
Das Wort des Menschen gleicht nicht derjenigen vom Gott.
Die Art wie Gott spricht ist nicht an die Materie gebunden.
Nur wer die Materie über Gott erhebt zwing ihn in das Korsett der Sterblichkeit.
Materie ist Form im All, und somit Wort von Gott.
Da ist nur Leben. :)

Die individuelle Unsterblichkeit jedes einzelnen Menschen muss erst verdient oder gewonnen werden.
Die Unsterblichkeit ist.
Allerdings muss das Leben gelebt und der Tod gestorben werden, um sie zu erreichen.

Dann ist der Tod mit dem Leben überwunden.
Die Vergänglichkeit beendet.
Überwinden muss hier jedoch Annehmen bedeuten.
Kann man das nicht, regiert noch die Angst vor dem Tod.
 
Wenn es doch letztlich um die Botschaft selbst geht. Und Jesus selbst das Wort Gottes war, dann braucht es doch wirklich kein Fleisch und Blut.

Die Botschaft selbst ist das Lebendige in der Analogie und dem Gleichnis und nicht das vergängliche Fleisch und Blut.

Meine ich dazu.

LG
Nasri


Seine Botschaft war, dass er sein Leib für uns gegeben und sein Blut für uns vergossen hat. Wie soll das gehen, wenn er nicht in Fleisch und Blut auf der Erde war?
 
Tja.
Johannes muss schon sehr in Bedrängnis gewesen sein, dass er sich versucht mit einem Trick aus der Erklärungsnot zu lösen.
Bannsprüche und Gift und Galle speien und die eigene Sichtweise zu erzwingen.

Ich sehe in dem Text keinen Bannspruch und auch kein Gift und keine Galle. Es ist einfach eine Beschreibung bzw. Einordnung.
 
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existiert hat ist einigermaßen lustig, niemand hier würde ohne jesus existieren^^ und wenn Jesus gar nicht existiert hätte würden wir auch nicht existieren...

es wird der fehler gemacht das wenn da jemnd her kommt und meint Jesus zu sein, das das erstens sowieso nur ne frau sein kann und so leid es mir tut gehts hier nichts um einen menchen sondern tatsächlch um Gott Vater

aber derjenige durch den GottVater direkt auf erden wandeln wird, der echte Jesus ist also Mutter, meint Maria; shakti tara ectpp

da können tausende kommen und sagen sie sind jesus, es kann sein das vater durch sie spricht, aber einer nur von den tausenden ist der echte Jesus, nämlich Mutter

na is doch klar neben dem höchsten sitzt mutter und es gibt sowieso nur ein erzengel...das sind alles aspekte, keine verschiedenen wesen

zero
und zwar jetzt
einfach mal tabua rasa im hirn machen und nochmal neu an die angelegenheit gehen
 
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