Hallo
@NuzuBesuch ,
eigene und fremde Gefühls"wallungen", wurde eh schon Großteils geschrieben, unterscheidet man indem man sich selbst sehr gut kennt. Sogar du selbst, ziemlich zu Anfang des Threads, beschriebst den Unterschied sehr gut: Wenn du dir selbst etwas denkst, dich mit etwas beschäftigst und da kommen Gefühle auf, sind es deine. Wenn´s dich überfällt, sind es, in der Regel, Fremde. Wie ich lese, ist die Unterscheidung also nicht wirklich ein Problem für dich.
Das Abgrenzen ist gar nicht so leicht, da der Mensch ein empathisches Wesen ist. Manche sind empathischer als Andere. Und Manche können regelrecht im Anderen lesen (sogar deren Gedanken). Um sich vor ungesunden Übertragungen zu schützen ist es in der Regel wichtig sich abgrenzen zu können.
Abgrenzen können und Sich stärken. Genauso wie du in der direkten Kommunikation "nein" sagst, kannst du auch hier theoretisch "nein" sagen. Nur ist es nicht ganz so einfach, wie in der direkten Kommunikation. Dazu ist ein stabiles psychisches und energetisches Kostüm wichtig, sonst kommt trotzdem durch, was du nicht willst. Um das zu stärken gibt es ein paar gute einfache und kurze Übungen (Stärkung des eigenen Hara, Zentrierungsübungen, und etc.).
Dann ist es gut, ein paar, für sich selbst funktionierende,
Reinigungstechniken zu kennen (mußt halt herausfinden, was bei dir funkt - jeder Mensch ist individuell und bei jedem funktioniert das Eine besser als das Andere).
Das gilt Mal für den Normalbereich.
Ich hatte damit auch vor langer Zeit meine liebe Not und es blieb mir nix anderes übrig, als sich mit den Stärkungs- und vor allem Reinigungs- u. Schutz-Techniken vertraut zu machen und auch an meiner Abgrenzung zu arbeiten. Ich wollte es aber nie loswerden, denn es ist ein Informationspool der besonderen Klasse, den ich nie und nimmer missen will. Man muß halt lernen damit umzugehen, damit es einen selbst nicht beeinträchtigt.
Noch schwieriger ist es, wenn du auf Menschen triffst, die selbst energetisch, magisch oder sonstwie auf der geistigen Ebene Erfahrungen haben oder arbeiten, da Denen in der Regel Mechanismen/Mittel/Werkzeuge bekannt sind, dich zb. ganz gezielt "anzugreifen" oder auch "anzuzapfen". Deswegen, wenns mal so weit kommen sollte, auch da starke Schutz und Abwehrtechniken erlernen.