Wie unterscheidet man eigene und "fremde" Gefühle?

Also wenn ich mich jemandem sehr verbunden fühle und er erzählt von seinen Sorgen, Problemen, Ängsten, dann passiert es, dass ich diesen seinen Schmerz körperlich wahrnehme. Es schnürt mir das Herz zu, ich bekomm Druckgefühl im Magen, mir kommen die Tränen und ich fühle seinen Schmerz wahrhaft mit - so lange ich mich diesem Gefühl hingebe und mit ihm verbunden bin im Kontakt und Gespräch.
Wird das Thema gewechselt, oder der unmittelbare Kontakt eingestellt, löst sich gleichzeiteig das Mit-Gefühl - dieses deutlich wahrnehmbare Gefühl.
Meine eigenen Gefühle trage ich aber immer in mir, mit mir - meine Gedanken kreisen darum, sie erfüllen mich über längere Zeit und kehren immer wieder zurück. Meine Gefühle sind verinnerlicht und ich hab die Möglichkeit daran zu arbeiten und sie zu wandeln (wenn ich Glück hab und wirklich dran bleibe)

Prima1-Martina
 
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Also wenn ich mich jemandem sehr verbunden fühle und er erzählt von seinen Sorgen, Problemen, Ängsten, dann passiert es, dass ich diesen seinen Schmerz körperlich wahrnehme. Es schnürt mir das Herz zu, ich bekomm Druckgefühl im Magen, mir kommen die Tränen und ich fühle seinen Schmerz wahrhaft mit - so lange ich mich diesem Gefühl hingebe und mit ihm verbunden bin im Kontakt und Gespräch.
Wird das Thema gewechselt, oder der unmittelbare Kontakt eingestellt, löst sich gleichzeiteig das Mit-Gefühl - dieses deutlich wahrnehmbare Gefühl.
Meine eigenen Gefühle trage ich aber immer in mir, mit mir - meine Gedanken kreisen darum, sie erfüllen mich über längere Zeit und kehren immer wieder zurück. Meine Gefühle sind verinnerlicht und ich hab die Möglichkeit daran zu arbeiten und sie zu wandeln (wenn ich Glück hab und wirklich dran bleibe)

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