Wie unterscheidet man eigene und "fremde" Gefühle?

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Es gibt eine Methgode, mit der man 's tatsächlich abfließen lassen kann.
Aber dazu muss man genau in sich reinspüren und die passende Beschreibung finden.

Entweder du stehst im Zwang zu geben, was du bekommst, auf dich gerichtet und gesendet wird, "zeigt euch, wer und wie ihr seid", oder ignorieren und dann passiert was anderes, weiss ich manchmal nicht.
 
wahrscheinlich nicht, es weist auf uns hin, meist wohl auf unerledigtes, nicht angenommenes, aber ich finde es auch manchmal mühsam, wenn auch spannend wenn es vorbei ist.

Hast du mehrere Aufstellungen gemacht..?..ich hatte ein paar über etwa 10 Jahre hinweg und doch ist da noch ein grosser Rucksack voller unerledigter Dinge und manchmal frage ich mich ernsthaft ob ich mal damit fertig werden kann..


Ich weiß nicht mehr, wie viele Aufstellungen ich für mich selbst gemacht habe, ich denke mal, mindestens 30.
Ok, manchmal war auch mein Ex dabei und einmal meine Schwester.
Mein Rucksack ist jedenfalls sehr leicht geworden, ich hab inzwischen das Gefühl, dass ich fast nur noch mich selbst "tragen" muss. :)
Aber da ich mit 23 angefangen habe, an mir zu arbeiten und ich jetzt 63 bin, kannst du dir ja ausrechnen, dass ich viel Zeit dafür hatte. ;)


Zur Zeit ist da in mir ein Gefühl wo ich vermute, dass es möglich ist, dass es nicht meines ist, ich will umziehen und inzwischen weis ich nicht mehr warum, einfach weil ich sehr oft umgezogen bin, ich liebe es umzuziehen, neue Gegend, neue Wohnung usw, ich weis nicht ob das noch normal ist.


Was ist normal?
Hauptsache, es ist für dich selbst normal.
Und da du sagst, dass du es liebst, ist es wohl deins!
 
Wer in einen Spender nur Müll reingibt und was Schönes raushaben will, gehört in eine Werkstatt, in der eingeschränktes Denken toleriert wird, oder so. :rolleyes: Sorry.
 
genau deswegen werden auch einzelne schwache Kinder gern mal in der Schulklasse ausgegrenzt und von den meisten gehänselt ,
toller Ausgleich.

Nein, also ich sehe selten in der Schule was du beschreibst, noch im Kindi,
und ich denke das hat wenn nichts mit Ausgleich zutun , eher mit Hordentrieb, keiner will allein dastehen, das ist das Problem dabei.

Nur starke tun dies, weil sie es sich leisten können.
Ich konnte mich immer, wenn ich wollte, auf die Seite des Schwächeren begeben. Mich hätte keiner angefasst, dafür mochten meine Mitschüler mich zu sehr. Und ich war immer ein extrem sensibles Kind.
 
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