Wie schädlich ist das Rauchen?

Wie schädlich ist das Rauchen:

  • Es ist nicht so schädlich und es wird oft übertrieben.

    Stimmen: 6 15,8%
  • Es ist schädlich wenn man viel raucht.

    Stimmen: 14 36,8%
  • Es ist absolut unverzeihlich für Geist, Körper und Seele wenn man raucht.

    Stimmen: 12 31,6%
  • Ex-Raucher sind die Allerschlimmsten und am militantesten.

    Stimmen: 7 18,4%

  • Umfrageteilnehmer
    38
Es gibt nach meiner Information 6 000 Verkehrstote in Deutschland pro Jahr zu beklagen. Am Rauchen sterben jährlich 140 000 Menschen in Deutschland, also gut das 23-Fache.



Es gibt EINIGE WENIGE alte Raucher, die topfit sind. Es gibt WENIGE Menschen, die nicht rauchen und dennoch an Lungenkrebs erkranken und sterben. Soweit ich weiß, sind ca. 90% aller an Lungenkrebs erkrankten Menschen Raucher (gewesen). Rauchen erhöht das Risiko spezieller Krebsarten also erheblich.

und wieviele sterben eines natürlichen Todes und wieviel hätten tatsächlich vielleicht länger gelebt ? da sind wir wieder bei der Gretchenfrage. Genau das gleiche warum die Krebsrate steigt, weil wir vielleicht älter werden.

Daher, jegliches Leben, erhöht das Risiko zu sterben und ich finde, je älter um so geringer das Risiko :) ........ warum wohl?
 
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Es ist nicht die Frage wie schädlich Rauchen grundätzlich ist,
sondern wie schädlich ist es für den Einzelnen.
Diese Frage lässt sich aber nicht oder schwer beantworten.
Daß es nicht Gesundheits Förderlich ist, sollte allen klar sein.
Jedoch der eine stirbt mit 40 an Lungenkrebs als Nichtraucher,
der Raucher mit 80 eines natürlichen Todes.
Dies lässt sich natürlich auch umdrehen.
Wieso ist eigentlich das Rauchen in unserer Gesellschaft d a s Thema?
Was ist mit den Drogensüchtigen? Die Sterben garantiert früher.
Was ist mit den Alkoholikern? Unsere Kinder kommen trotz Gesetze
viel zu leicht an Alkohol.
Was ist mit den Menschen die Hilfe benötigen?
Dies alles fällt unter den Tisch, wenn der Aschenbecher auf den
Tisch gestellt wird.

Jetzt rauch ich erst mal eine!

Gesundheit für alle, auch für die Ehemaligen Raucher, das sind die
schlimmsten nach meiner Erfahrung!
 
denke, dass das beim rauchen wie bei allen anderen sachen ist (drogen etc. von mir aus auch fleischkonsum :D). jeder ist für sich selbst verantwortlich und wer rauchen will soll rauchen. wer drogen konsumieren will soll drogen konsumieren. würde mich nie als moralapostel hinstellen, zeigefinger heben und sagen 'das macht man nicht' oder 'das ist schlecht für dich'. jeder weiß, dass rauchen schädlich ist. davon mal ganz abgesehen bringt es rein GAR NICHTS einem raucher was von nem raucherbein, lungenkrebs etc. zu erzählen! es nervt nur ohne ende!
habe mit ca. 13 angefangen und bis vor zwei jahren geraucht (bin 29). inzwischen bin ich wirklich froh, dass ich nicht mehr rauche. habe zwar hin und wieder mal den 'jetzt ne kippe-anflug', aber der ist absolut kontrollierbar. allein bei der vorstellung jetzt eine zu rauchen wird mir schlecht.
bin aber definitiv kein militanter nichtraucher. stört mich nicht, wenn in meiner nähe geraucht wird und in der wohnung ist es auch ok.
war eine zeit lang wirklich neidisch auf die, die es schaffen 3-5 kippen pro tag zu rauchen. da macht aber mein schweinehund nicht mit. der ist in der hinsicht etwas maßlos ;) deswegen auf null reduziert.
und als ich gestern gelesen habe, dass die kippen wieder um 50 cent erhöht werden sollen war ich definitiv froh aufgehört zu haben :D
 
für mich persönlich wären drei stück kuchen oder torte am tag viel schädlicher, als die drei zigaretten, die ich im durchschnitt täglich rauche. und die sind ein wahrer genuss!
mehr vertrage ich nicht, mehr will ich auch nicht.

ich denke, dass jeder eigentlich recht gut erspühren kann, was dem körper gut tut und wo man etwas sein lassen sollte. und das ist nun mal sehr individuell. eine andere problematik ist die, dass rauchen abhängig macht, aber dasselbe gilt auch für süßigkeiten.

was nervt sind die mit dem drohenden zeigefinger, die immer wieder mal meinen wir müssten gesund sterben ...
 

Nur mal so ins Stammbuch eines esoterischen Forums geschrieben:

Die körperlichen Befindlichkeiten, also auch die schädlichen Auswirkungen vom Rauchen, Trinken, Fleischessen, hängen von den seelischen Befindlichkeiten ab.

Ist die Seele geheilt, ist auch der Körper in Schuss.

:)

crossfire (der ungern, aber doch, diese gefühlige Diskussion stört)


 
Und erst der Rotweinkonsum ...... tststs .... ist aber gut fürs Herz und um so mehr, natürlich besser :rolleyes::D

Ist wie mit dem räuchern ;)

Alkohol in Verbindung mit Tabak soll besonders krebserregend für den Mundbereich sein. Klar, beides sind starke Risikofaktoren für Krebsarten in diesem Areal.

Laut einer dänischen Studie soll ein Bier pro Tag das Risiko für Mundkrebs verdreifachen können, während ein Glas Rotwein, vor allem Rotweine, die viele Polyphenole wie Resveratrol enthalten (z. B. Tannat), das Risiko für dieselben Krebsarten um die Hälfe reduziert.
 
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Alkohol in Verbindung mit Tabak soll besonders krebserregend für den Mundbereich sein. Klar, beides sind starke Risikofaktoren für Krebsarten in diesem Areal.

Laut einer dänischen Studie soll ein Bier pro Tag das Risiko für Mundkrebs verdreifachen können, während ein Glas Rotwein, vor allem Rotweine, die viele Polyphenole wie Resveratrol enthalten (z. B. Tannat), das Risiko für dieselben Krebsarten um die Hälfe reduziert.

Es gibt keine Studie wo es keien Gegenstudie gibt, weshalb sollte Bier schädlicher sein als Wein. Im Wein hat es oft auch noch Schwefeldioxid und das mögen viele auch nicht wirklich vertragen.
lg
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