Wie schädlich ist das Rauchen?

Wie schädlich ist das Rauchen:

  • Es ist nicht so schädlich und es wird oft übertrieben.

    Stimmen: 6 15,8%
  • Es ist schädlich wenn man viel raucht.

    Stimmen: 14 36,8%
  • Es ist absolut unverzeihlich für Geist, Körper und Seele wenn man raucht.

    Stimmen: 12 31,6%
  • Ex-Raucher sind die Allerschlimmsten und am militantesten.

    Stimmen: 7 18,4%

  • Umfrageteilnehmer
    38
Ich habe vor sehr vielen Jahren geraucht - zuerst fand ich mich cool tja und dann im Laufe der Jahre mies, wenn ich keine Zigaretten mehr hatte ....
Dann wurde ich schwanger und von heute auf morgen war Schluß damit und ich habe bis heute - 13 Jahre später - nicht mehr damit angefangen .... ohne
Suchtverlagerung und ohne "schmacht". Was mir allerdings noch viel mehr zu denken gibt sind die Ergebnisse jahrelanger Forschungen, daß der Passivraucher erheblich mehr gesundheitlichen Schaden nähme als der Raucher an sich - oh Mann, was habe ich bloß anderen zugemutet. So geht es mir heute erheblich besser - freies Atmen, kein Rauchgeruch mehr, Geldersparnis, keine Angst vor dem Leerwerden der Zigarettenschachtel u.s.w.
Es gibt ein Leben nach dem Rauchen:danke:
 
Werbung:
Natürlich gibt es ein Leben nach dem Rauchen und eines davor. Schlussendlich schaffen es nicht alle oder viele wollen gar nicht aufhören.
Das es schädlich ist, ist ja unumstritten, aber der Staat nutzt das Suchtmittel aus, indem er die Preise erhöht und somit eigentlich nicht besser ist als ein Drogendealer. Wenn Jugendliche Zigaretten abhängig sind und nicht kaufen können (hoher Preis) dann klauen sie halt welche.
lg
Cyrill
 
Um den Fleischthread zu entlasten eröffne ich hier ein neues Thema.
Hier kann man sich über das Rauchen auslassen. Das Dafür und Dawider können hier ausführlich diskutiert werden.
Viel Spass dabei. :)
lg
Cyrill

mich stört nur der Geruch, ansonsten ist es mir egal wenn Menschen rauchen.

ich glaube da gibt es bei weitem andere Dinge die an den Pranger gehören.

lg
 
na z.b die Politik die sich über die fetten Steuern freuen, aber die Süchtigen wiederum an den Pranger stellen, eingrenzen und abstempeln, fehlen nur noch Ausweise in denen steht welche Laster Otto-Normal so in sich trägt.

Ja, unser Staat macht sich des Raubes an seiner Bevölkerung schuldig. Er schreckt sogar nicht davor zurück, schädliches Material wie Tabak und Alkohol dafür zu verwenden, nur um seine Steuereinnahmen zu erhöhen.

Der heilige Thomas von Aquin bezeichnete die damals 10%-ige Steuer als legalen Fall des Raubes. In der heutigen Zeit erhebt der Staat allerdings eine Einkommensteuer von bis zu 42%! Pure Enteignung zum Schaden der Wirtschaft und zulasten der Millionen von Arbeitslosen.
 
Ich habe in jungen Jahren gern und viel geraucht.

Aber so Mitte 30 wurde mir schön langsam Angst und Bang, wenn ich morgens durchatmen wollte und pfiff wie eine alte Dampflok....:D

Da beschloss ich, aufzuhören, was mir nach dem ungefähr 10. Versuch dann auch gelang.
Das ist jetzt 20 Jahre her und ich habs bis heute nicht bereut. Es ist Balsam für meine Lungen und für meine Brieftasche.

lg
Sunny

Wenn man es schafft irgendwann aufzuhören, dann merkt man erst, wieviel man durch das Rauchen aufgibt :)
 
Ich verstehe immer nicht, was die Leute meinen, wenn sie von der "Sucht" sprechen. Das Zeug macht überhaupt nicht süchtig. Ich kann, wenn die "Gesellschaft" es erfordert, problemlos längere Zeit mal was rauchen, und wenn es sein muss, auch mal ne ganze Packung an einem Abend, und dann ein halbes Jahr lang komplett drauf verzichten, ohne dass mir was fehlen würde. Es geht mir nicht schlecht dabei, ich krieg keine "Zustände", nix.

Und das geht vielen so, die ich kenne. Ich tendiere immer mehr dazu, diese angebliche Sucht für einen Mythos zu halten bzw. für nicht stärker bestimmend als vielleicht die "Sucht" nach Schokolade oder Fernsehen.

Ernte ich dafür Zustimmung, Lob und Huldigung?
 
Ich verstehe immer nicht, was die Leute meinen, wenn sie von der "Sucht" sprechen. Das Zeug macht überhaupt nicht süchtig. Ich kann, wenn die "Gesellschaft" es erfordert, problemlos längere Zeit mal was rauchen, und wenn es sein muss, auch mal ne ganze Packung an einem Abend, und dann ein halbes Jahr lang komplett drauf verzichten, ohne dass mir was fehlen würde. Es geht mir nicht schlecht dabei, ich krieg keine "Zustände", nix.

Und das geht vielen so, die ich kenne. Ich tendiere immer mehr dazu, diese angebliche Sucht für einen Mythos zu halten bzw. für nicht stärker bestimmend als vielleicht die "Sucht" nach Schokolade oder Fernsehen.

Ernte ich dafür Zustimmung, Lob und Huldigung?

Verschwinde bloß, du Dämon. :D
 
Werbung:
Ja, unser Staat macht sich des Raubes an seiner Bevölkerung schuldig. Er schreckt sogar nicht davor zurück, schädliches Material wie Tabak und Alkohol dafür zu verwenden, nur um seine Steuereinnahmen zu erhöhen.

Der heilige Thomas von Aquin bezeichnete die damals 10%-ige Steuer als legalen Fall des Raubes. In der heutigen Zeit erhebt der Staat allerdings eine Einkommensteuer von bis zu 42%! Pure Enteignung zum Schaden der Wirtschaft und zulasten der Millionen von Arbeitslosen.

wer wählt oder hat denn diesen Staat gewählt, was passiert wenn keiner aus dem Volk mehr zur Wahl geht?
 
Zurück
Oben