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Weil für mich Trance die Grundlage ist, um in die NAW einzutreten. Natürlich gibt es noch andere Aspekte die das Eintreten erleichtern oder erschweren. Z. B. Durchlässigkeit, körperliche Verfassung (fasten), Kraftort...
Stimmt, "eintreten" ist der falsche Ausdruck.
Es sollte heißen "sichtbar machen" oder sich die NAW "bewusst" machen. Schliesslich sind ja tatsächlich alle Welten in einer vereinigt.
Ich habe nur gesagt dass ich es weiß, dass Trance und NAW nicht dasselbe sind, und hab dabei auch für die Mitlesenden gesprochen.
Ich schätze nämlich alle Mitlesenden, die schamanisch praktizieren, so kompetent ein, dass sie das auch wissen.
Was ich eher meinte war, dass ich Aufgaben bekommen habe und meinen Focus darauf halten üben soll, egal was mir am Weg unterkommt. Und das ist echt nicht einfach, wenn etwas ablenkt.
Nun, ich weiss nicht genau, wie ich das erklären kann, ich benötige nicht unbedingt nen Trancezustand um mich zu verbinden, manchmal sind die Schleier so dünn, dass beides irgendwie ineinander verschwimmt, weisst Du, was ich meine? Ich hab zB bei meiner ersten Reise, die ich gemeinsam mit Jemandem gemacht hab, gar keine Trance gebraucht, ich wurde einfach "abgeholt" und "mitgenommen"... und auch wieder sicher zurückgebracht.
Wird aber aus bestimmten oder unbestimmten Gründen immer wiederholt?
Ich wundere mich nur, denn das bedeutet entweder, dass man Neulinge auf falsche Fährten locken möchte, oder aber sich nur halbbewusst äußert, sich kollektiv auf einen bestimmten Wortschatz geeinigt hat, der nicht präzise ist.
Wenn dann jemand wie ich nachhakt, ist die Rede von "falschen" Ausdrücken/Begriffen.
Ich bin unabhängig und kenne daher keine Absprachen, daher finde ich diese Beobachtung doch sehr interessant.
Ich habe nur gesagt dass ich es weiß, dass Trance und NAW nicht dasselbe sind, und hab dabei auch für die Mitlesenden gesprochen.
Ich schätze nämlich alle Mitlesenden, die schamanisch praktizieren, so kompetent ein, dass sie das auch wissen.
Gut, ich wollte niemandem auf den Schlips treten, indem ich Offensichtliches kundgab. Ich schätze halt niemanden ein, weder kompetent noch inkompetent, weil's mich nicht interessiert. Nichts für ungut.
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