Wer ist Jesus Christus?

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Die Nächsten sind jene, die unserer Hilfe bedürfen. Dazu muss man auch nicht perfekt sein, es reicht schon ein Mitgefühl und der Wille diesem nachzugeben.

Es ist nicht schwer, das Gute zu
erkennen, aber wohl, es in die Tat
umzusetzen.

🐉
Konfuzius

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mmmmmm..... - ich seh das so:

Sicherlich sind unsere Nächsten auch die, die unsere Hilfe brauchen. Aber manchmal sind unsere Nächsten einfach nur die, die uns am nächsten sind. Manchmal sind es auch die, die uns helfen, manchmal sind es die, die uns etwas beibringen oder eine Erkenntnis auslösen, manchmal sind es unsere Herausforderer und und und.

Menschen sollen Menschen sein und ihr Leben als Menschen mit Menschen leben. Für mich sehe ich das jedenfalls so. Klar helf ich auch, wenn ich kann - aber deswegen bin ich nicht hier. Glaub ich jedenfalls nicht. Ich bin hier, um als Mensch zu leben und irgendwie das beste draus zu machen. Das Beste muss aber nicht zwingend das Netteste oder Hilfreichste sein, das kann ruhig auch mal ein Brüller, eine Zurechtweisung, eine Tasse Kaffee oder ein Butterbrot sein. Oder ein Spaziergang mit Hundis oder ein Lieg-Da! auf der Couch oder oder oder oder...
 
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Was die Gesundheit angeht, so mache ich das genaue Gegenteil.
Warum auch nicht? Ich seh das mit der gesunden Ernährung usw. auch nicht so eng.
Wichtig ist mir, wie es drinnen aussieht und was superwichtig ist: Keine Tabuisierungen, die sind superschlecht, wenns um bedingungsloses Liebhaben z.B. von Trinkern, Rauchern, Strichern usw. angeht. Und wenn man das nicht kann, ist man als Helferlein eher zweifelhaft.

Das seh ich auch immer wieder bei Dokus zu Rettungskräften. Da gibts auch keine Abwertung von Menschen mit Suchtverhalten oder Drogenkonsum und ich gestehe, ich hab immer mal wieder ein kleines Problemchen mit dem Verhalten von Menschen, die sich als was Besseres fühlen, weil sie etwas aus ihrer Sicht schlechtes nicht machen.
Klar kann ich damit umgehen, aber mir ist klar, dass man sich mit so einem Verhalten oder so einer abgehobenen Sichtweise selbst degradiert (glaub ich zumindest).

Jesus sagte: Wer sich erhöht, wird erniedrigt. Von daher bin ich da seeeeehr fürsichtig. Klar kann man sich auch schon mal besser fühlen, aber dann sollte man das auch wieder aufräumen. Demut und Hochmut sind zweieiige Zwillinge die ausgeglichen leben dürfen - und sollen.

Ich habe irgendwie den Eindruck es ist eine spirituelle Hitze, ich weiss nicht, es fühlt sich komisch an und ich kann damit nichts anfangen.
Du meinst die warmen Handflächen?

Das hatte ich in meiner Reikizeit vor so 20 Jahren - ziemlich extrem sogar.
Auch kalte Füße hatte ich damals nicht mehr.
Allerdings würd ich es nicht an Reiki festmachen, viele kennen das, wenn sie mit Hände-auflegen schaffen.
Wenn ich nicht wüsste, wo Energie gebraucht wird, würd ichs in die morphischen Felder richten.
Also perlmuttfarbenes Licht der Erde durch Füße und Beine und das glitzersilberblaue Licht des Universum durch den Kopf einatmen, im Körper mischen, zentrieren und durch die Handflächen eben dahin, wo es grad gebraucht wird. Wenns für dich andere Farben sind ist das völlig okay, wenn du die Hände auf dich legen willst - tu es! Wenn sie sonstwohin wollen - lass sie. Oder eben ab in die morphischen Felder, da ist heilende Lebensenergie eigentlich immer willkommen.

*drück*
 
mmmmmm..... - ich seh das so:

Sicherlich sind unsere Nächsten auch die, die unsere Hilfe brauchen. Aber manchmal sind unsere Nächsten einfach nur die, die uns am nächsten sind.
Sicherlich, können das auch unsere Nächsten sein. Es ist aber so, dass es bei diesem Thema um Jesus geht:
Lukas 10
[27] Er (Jesus) antwortete und sprach: „Du sollst
Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele, von allen Kräften von ganzem
Gemüte …
[28] Er (der Schriftgelehrte) sprach zu ihm (Jesus):
Du hast recht geantwortet; tue das, so wirst du leben.
[29] Er (der Schriftgelehrte) aber wollte sich selbst
rechtfertigen und sprach zu Jesus: „Wer ist denn
mein Nächster?“

In den nun folgenden Versen 30 bis 34 erzählt dann Jesus das Gleichnis von dem barmherzigen Samariter. Damit werden die eigenen Worte Jesus deutlich, was er unter der Nächstenliebe verstand.


Merlin
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Wer ist Jesus Christus?
Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen;
zugegeben, Jesus ist radikal in seiner überlieferten Lebensauffassung.
Wie kann man diejenigen lieben, die einen hassen?

Ich weiss, dass in jedem Menschen eine Seele lebt, die nach Glück und Liebe strebt,
Und weil ich das weiss, kann ich es auch dem Nächsten zugestehen.

Neid, Habgier und Grössenwahn werden vergehen,
aber die Glückseligkeit wird auf ewig bestehen
LG ELi
 
Sicherlich, können das auch unsere Nächsten sein. Es ist aber so, dass es bei diesem Thema um Jesus geht:
Lukas 10
[27] Er (Jesus) antwortete und sprach: „Du sollst
Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele, von allen Kräften von ganzem
Gemüte …
[28] Er (der Schriftgelehrte) sprach zu ihm (Jesus):
Du hast recht geantwortet; tue das, so wirst du leben.
[29] Er (der Schriftgelehrte) aber wollte sich selbst
rechtfertigen und sprach zu Jesus: „Wer ist denn
mein Nächster?“

In den nun folgenden Versen 30 bis 34 erzählt dann Jesus das Gleichnis von dem barmherzigen Samariter. Damit werden die eigenen Worte Jesus deutlich, was er unter der Nächstenliebe verstand.


Merlin
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Ich kanns gerne nochmal einfügen:

26 Er aber sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? 27 Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt[3], und deinen Nächsten wie dich selbst« 28 Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tu das, so wirst du leben. 29 Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Wer ist denn mein Nächster? 30 Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und machten sich davon und ließen ihn halb tot liegen. 31 Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er vorüber. 32 Desgleichen auch ein Levit: Als er zu der Stelle kam und ihn sah, ging er vorüber. 33 Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam dahin; und als er ihn sah, jammerte es ihn; 34 und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn. 35 Am nächsten Tag zog er zwei Silbergroschen heraus, gab sie dem Wirt und sprach: Pflege ihn; und wenn du mehr ausgibst, will ich dir’s bezahlen, wenn ich wiederkomme. 36 Wer von diesen dreien, meinst du, ist der Nächste geworden dem, der unter die Räuber gefallen war? 37 Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat. Da sprach Jesus zu ihm: So geh hin und tu desgleichen!

Das ist ein supergutes Beispiel dafür, dass niemandes Stellung einen Menschen gottgefällig macht, sondern dass es darum geht, was ein Mensch tut. Wie sich ein Mensch FÜR das Leben (von Mensch, Tier und Natur) einsetzt. Mit Dünkel und mit Predigten lässt sich "der Geist allen Seins" sicherlich nicht beeindrucken.
 
Wer ist Jesus Christus?

zugegeben, Jesus ist radikal in seiner überlieferten Lebensauffassung.
Wie kann man diejenigen lieben, die einen hassen?
Das ist nu aber wirklich kein Problem. Stell dir einfach nur mal vor, dass dein Kind aus irgendeinem Grund hasst. Bist du dadurch gezwungen, auch deinerseits dein Kind zu hassen? Ich denke doch wohl nicht.

Ich weiss, dass in jedem Menschen eine Seele lebt, die nach Glück und Liebe strebt,
Und weil ich das weiss, kann ich es auch dem Nächsten zugestehen.
Absolut!

Neid, Habgier und Grössenwahn werden vergehen,
aber die Glückseligkeit wird auf ewig bestehen
LG ELi
Bei Urteilen gegen Gefühle in mir selbst mach ich allerdings nicht mit - ich lieb meine Gefühle total. AUCH die, die andere Sch*** finden. Aber ich brauch nicht die Absolution anderer um zu lieben. Gott macht keine Fehler - und so ist auch kein Gefühl ein Fehler. Auch dann nicht, wenn Menschen das so glauben und lehren. Sie irren, davon bin ich überzeugt.
 
Bei Urteilen gegen Gefühle in mir selbst mach ich allerdings nicht mit - ich lieb meine Gefühle total. AUCH die, die andere Sch*** finden. Aber ich brauch nicht die Absolution anderer um zu lieben. Gott macht keine Fehler - und so ist auch kein Gefühl ein Fehler. Auch dann nicht, wenn Menschen das so glauben und lehren. Sie irren, davon bin ich überzeugt.
Du magst Neid , Habgier und Grössenwahn lieben. Ich aber sage dir meine Überzeugung, diese werden vergehen, nur die Liebe Gottes, sie bleibt auf ewig bestehen
LG ELi
 
mmmmmm..... - ich seh das so:

Sicherlich sind unsere Nächsten auch die, die unsere Hilfe brauchen. Aber manchmal sind unsere Nächsten einfach nur die, die uns am nächsten sind. Manchmal sind es auch die, die uns helfen, manchmal sind es die, die uns etwas beibringen oder eine Erkenntnis auslösen, manchmal sind es unsere Herausforderer und und und.

Menschen sollen Menschen sein und ihr Leben als Menschen mit Menschen leben. Für mich sehe ich das jedenfalls so. Klar helf ich auch, wenn ich kann - aber deswegen bin ich nicht hier. Glaub ich jedenfalls nicht. Ich bin hier, um als Mensch zu leben und irgendwie das beste draus zu machen. Das Beste muss aber nicht zwingend das Netteste oder Hilfreichste sein, das kann ruhig auch mal ein Brüller, eine Zurechtweisung, eine Tasse Kaffee oder ein Butterbrot sein. Oder ein Spaziergang mit Hundis oder ein Lieg-Da! auf der Couch oder oder oder oder...
so ist es!

der Mensch regt sich auf über Gut und Böse, so als ob der Mensch für Gut und Böse verantwortlich ist (tztztz).... dabei liegt die Verantwortung doch bei Gott allein, denn er hat das Ganze erst ermöglicht (Prinzip = Ursache und Wirkung).... wahrscheinlich wird es sich (aus göttlicher Sichtweise) wohl eher so verhalten, das sich Gut und Böse in einem bestimmten Verhältnis zueinander befinden muss, um das geistige Wachstum erst zu ermöglichen.... der Mensch ist dabei dann nur Mittel zum Zweck, um Wachstum zu erzeugen..... = warum es sich so verhält? = Gott will das so!... denn er ist doch der Allmächtige!... Der, der keine Fehler macht!.... somit bin ich für mein angebliches sündhaftes Verhalten auch nicht verantwortlich = denn alles ist so wie es sein muss, weil Gott es so will! = es ist seine Spielwiese in der wir und befinden.... ich würde da eher jedem raten, die Gelegenheit zu nutzen, denn hier sind wir einzelne Individuen, danach droht dann der kollektive Einheitsbrei, wo sich dann die einzelnen Seelenanteile wieder vereinen werden = aufgeteilt in Gut und Böse, denn = das Negative verschwindet aus meiner Sicht nicht einfach so, es ist "nur" der Gegenpol von "Gut" = gute Gefühle vs negative Gefühle..... so wird unser Wirken für die sprichwörtliche Hölle von Wichtigkeit sein, aber auch für den (sprichwörtlichen) Himmel = wir Seelen sind der Sprit für den geistigen Wachstumsantrieb, wir halten den Motor am laufen.

unsere Seelenanteile werden irgendwann alle miteinander vereint sein, selbst der Seelenanteil manch eines (aus unserer Sicht) schlechten Menschen.... und wenn man bedenkt, das Gott erst Zeit und Raum erschaffen hat (also uns) dann = sind wir Seelenanteile schon vereint.... somit stellt sich mir die Frage = "sind wir wohlmöglich Alle?!"

hm
 
Du magst Neid , Habgier und Grössenwahn lieben. Ich aber sage dir meine Überzeugung, diese werden vergehen, nur die Liebe Gottes, sie bleibt auf ewig bestehen
LG ELi
Ich finds klasse, dass du zu deiner Überzeugung stehst - wie ich ja auch.
Und ich bin überzeugt, dass ALLE Gefühle Ausdruck von Liebe sind. Jedes einzelne. Sie erstatten Bericht, wie ihr Mensch zu seiner jeweiligen Liebe steht (zu dem, was ihm gerade wichtig ist bzw. was wichtig für ihn ist)
So erzählt der Zorn, dass es ein Hindernis hin zu dem gibt, was die Anziehungskraft (Liebe) ausübt. Auf dieses Hindernis ist der Zorn gerichtet. Und der Neid sagt, was seinem Menschen wichtig ist - ohne Missgunst kein Problem, sondern wirklich hilfreich für den zukünftigen Weg des Menschen. Von Habgier hab ich nie gesprochen, sie ist ein künstlich aufgeputschtes Gefühl und Größenwahn ist ebenfalls kein Gefühl, sondern eine echte Selbstüberschätzung.

Kennt ihr denn nicht echte Gefühle? Du bist ja nicht der Erste, der mir so sonderbares Zeugs als Gefühl verkaufen will. Gefühle sind echte Regungen des Göttlichen - und Verurteilungen sind echte Auswüchse der Erbsünde. Möglicherweise zumindest.
 
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so ist es!

der Mensch regt sich auf über Gut und Böse, so als ob der Mensch für Gut und Böse verantwortlich ist (tztztz).... dabei liegt die Verantwortung doch bei Gott allein, denn er hat das Ganze erst ermöglicht (Prinzip = Ursache und Wirkung).... wahrscheinlich wird es sich (aus göttlicher Sichtweise) wohl eher so verhalten, das sich Gut und Böse in einem bestimmten Verhältnis zueinander befinden muss, um das geistige Wachstum erst zu ermöglichen.... der Mensch ist dabei dann nur Mittel zum Zweck, um Wachstum zu erzeugen..... = warum es sich so verhält? = Gott will das so!... denn er ist doch der Allmächtige!... Der, der keine Fehler macht!.... somit bin ich für mein angebliches sündhaftes Verhalten auch nicht verantwortlich
Jeder Mensch ist für die Wirkung seines eigenen Daseins verantwortlich - wer denn sonst?

Wichtig ist doch, dass "Gott" auf sein Werk, also auf die Schöpfung schaute und "sah dass es gut war".
Bis sich der Mensch entwickelt hat. Und weil der so ein bisschen an Selbstüberschätzung leidet, hat ihm Gott sogar noch extra mitgegeben, dass er die Finger von der Urteilerei über Gut und Böse lassen soll. Aber natürlich hat sich der Mensch nicht dran gehalten - und natürlich hat er es auf sein Weiblein geschoben. Sind ja immer andere schuld, darauf steht er bis heut - sie übrigens auch, aber sie kann ein bisschen besser einsehen als er.

Und er ist bis zum heutigen Tag wie besessen von seinem Recht... - neee, seiner Pflicht zum Urteilen. Klar machen das auch Weibleins, aber die Jungs sind da echt führend. Wenn man mit Abstand auf die Welt schaut und auf die Urteile.... - sind meistens die Buben.

Aber egal - GOTT sah dass es gut war und der Mensch ist derart vom Größenwahn befallen, dass er tatsächlich daran glaubt, dass er es besser weiß. Gott MUSS Fehler gemacht haben, als er Sündiges erschuff. Dabei hat erst der Mensch die Sünde erfunden. Das ist restlos offensichtlich, aber das scheint völlig egal zu sein. Moses hats schließlich auf Tafeln geschrieben. Und Moses hat gesagt, dass es Gott war. Also muss das doch schließlich wahr sein. Bevor man Moses nicht glaubt, glaubt man lieber, dass Gott Fehler gemacht hat. Und dass die Bibel heiliger ist als Gott. Was in der Bibel steht ist wahr.
Naja - bis auf das erste Gebot, das lässt man viel lieber untern Tisch fallen. Oder erklärt es irgendwie so, dass Gott das ja bestimmt nicht so gemeint hat. Gott halt. Der Mensch halt....

So isses einfach.
 
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