Wer ist Jesus Christus?

Okay. Niemand schreibt uns vor, dass wir das Gleiche glauben müssen.
Warten wir einfach ab, was sich uns nach dem Ende unseres Menschenlebens zeigt.
Ich gestehe mir das Recht zu, Gefallen oder Nichtgefallen bei gewissen Dingen zu haben und freudige Situationen zu begünstigen und unfreudige Situationen zu vermeiden. Dabei ist mir meine innere Reinheit in den Gefühlen und Gedanken persönlich wichtig. Dabei bewerte ich schon diese Thematiken in Gut und Schlecht bzw in Vorteil für alle und Nachteil für alle.

Was ich nicht mache, ist Menschen zu verdammen in die ewige Hölle durch meinen Glauben. Da ich an dem Allerbarmer glaube. All dies Verdammen/Bestrafen überlasse ich den Gesetzen Gottes.
 
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Nur noch schnell das:
Ich versuche diese schlechten Gefühle in mir zu neutralisieren (zum Beispiel durch die Heilige Trinität des Seins) aber das Richten, Verurteilen und Bestrafen (falls es sowas gibt) überlasse ich ganz den Gesetzen Gottes.

Ich glaube nicht an deine Version oder an dein Gebot. Die Frucht der Erkenntnis über Gut und Böse ist meinen Glauben nach was anderes und Gott hat uns nicht verboten, in Gut und Schlecht zu urteilen bzw zu bewerten.

Mose 1, 16:
16Dann gebot Gott, der HERR, dem Menschen: Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, 17doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn am Tag, da du davon isst, wirst du sterben.

Ich glaube, dass es kein großer Unterschied ist, ob man das beurteilen oder bewerten nennt.

 
Nur noch schnell das:




Mose 1, 16:
16Dann gebot Gott, der HERR, dem Menschen: Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, 17doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn am Tag, da du davon isst, wirst du sterben.

Ich glaube, dass es kein großer Unterschied ist, ob man das beurteilen oder bewerten nennt.
Ich persönlich glaube, die Frucht der Erkenntnis ist die Erkenntnis über die Dualität und nicht das Urteilen in Gut oder Schlecht. Dann macht auch wieder der Rest der Bibel mehr Sinn.
 
Ich gestehe mir das Recht zu, Gefallen oder Nichtgefallen bei gewissen Dingen zu haben und freudige Situationen zu begünstigen und unfreudige Situationen zu vermeiden. Dabei ist mir meine innere Reinheit in den Gefühlen und Gedanken persönlich wichtig. Dabei bewerte ich schon diese Thematiken in Gut und Schlecht bzw in Vorteil für alle und Nachteil für alle.

Was ich nicht mache, ist Menschen zu verdammen in die ewige Hölle durch meinen Glauben. Da ich an dem Allerbarmer glaube. All dies Verdammen/Bestrafen überlasse ich den Gesetzen Gottes.
Klar, wir ärgern uns nunmal über manches, das fühlen wir und es ist gut und richtig so.
Aber ein Geschöpf Gottes ist nicht gut oder böse. Sein Tun ist eine Frage der Entwicklung.

Schau mal - überall auf der Welt haben Menschen klare Vorstellung von Gut oder Böse. Wer hat nu recht? Putin? Kim Jong Un? Der Dalai.... - nee, der urteilt nicht in Gut und Böse... - die Taliban? Der IS? Du? Ich?

Ich weiß es nicht, aber ich glaube definitiv nicht, dass die Schöpfung in Gut und Böse geteilt werden kann.
 
Ich persönlich glaube, die Frucht der Erkenntnis ist die Erkenntnis über die Dualität und nicht das Urteilen in Gut oder Schlecht. Dann macht auch wieder der Rest der Bibel mehr Sinn.
Von Dualität steht da aber nix. Auch nicht von schwarz und weiß, oben und unten, außen und innen usw.
Ist aber eh egal - ich persönlich glaube, dass es gemeint ist wie es da steht: Gut und Böse.
 
UND: Ich glaube nicht, dass die Schriftgelehrten und Schreiber wirklich wussten, was Gott wirklich wollte.
Dafür glaube ich, dass das Jesus klar war - und dass er deswegen lehrte, dass wir nicht urteilen, sondern lieben und verzeihen sollen.
 
Klar, wir ärgern uns nunmal über manches, das fühlen wir und es ist gut und richtig so.
Aber ein Geschöpf Gottes ist nicht gut oder böse. Sein Tun ist eine Frage der Entwicklung.

Schau mal - überall auf der Welt haben Menschen klare Vorstellung von Gut oder Böse. Wer hat nu recht? Putin? Kim Jong Un? Der Dalai.... - nee, der urteilt nicht in Gut und Böse... - die Taliban? Der IS? Du? Ich?

Ich weiß es nicht, aber ich glaube definitiv nicht, dass die Schöpfung in Gut und Böse geteilt werden kann.
Mir ist egal, was der Dalai Lama oder der Papst oder sonstwer für Vorstellungen über Gut und Böse haben. Ich folge meinen eigenen Willen und meinen eigenen Glauben und mein Ziel ist es ein Menschenengel zu werden. Ich will das Menschsein verlassen und mache darin schon gute Fortschritte. Viele negativen Gefühle sind bei mir reduziert und sie belasten mich nicht mehr. Du löst deine schlechten Gefühle mit Liebe auf, meine Methode ist es eins zu werden mit der Leere und der Liebe. Dabei ist kein Weg besser oder schlechter im Allgemeinen. Es lebe die Freiheit und Kreativität!
 
Von Dualität steht da aber nix. Auch nicht von schwarz und weiß, oben und unten, außen und innen usw.
Ist aber eh egal - ich persönlich glaube, dass es gemeint ist wie es da steht: Gut und Böse.
Das mit der Dualtität ist meine persönliche Erkenntnis/Interpretation: das Gute braucht das Böse als einen Gegenpol um zu existieren und sich zu definieren.

Dies stimmt aber nur teilweise, in einer höheren Entwicklungsstufe kann dies überwunden werden und man kann nur noch das Gute haben ohne das Gegenteil. Diesen Zustand will ich erreichen.
 
Du löst deine schlechten Gefühle mit Liebe auf,
Mmmm... - nicht ganz. Ich löse die Negativität meiner Gefühle auf - sie existiert ja nur durch unsere Ansicht, dass sie negativ sind. Es gibt keine schlechten Gefühle, es gibt nur Menscchen, die Gefühle für schlecht halten.

meine Methode ist es eins zu werden mit der Leere und der Liebe. Dabei ist kein Weg besser oder schlechter im Allgemeinen. Es lebe die Freiheit und Kreativität!
Völlig in Ordnung! Jeder geht den Weg, den er für richtig hält.
Ich mach das auch. Und ich erkläre es - wie du ja auch. Aber wirklich wissen tuts eh keiner, also kann und soll jeder das leben, woran er glaubt.
 
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Aber egal - GOTT sah dass es gut war und der Mensch ist derart vom Größenwahn befallen, dass er tatsächlich daran glaubt, dass er es besser weiß. Gott MUSS Fehler gemacht haben, als er Sündiges erschuff. Dabei hat erst der Mensch die Sünde erfunden. Das ist restlos offensichtlich, aber das scheint völlig egal zu sein. Moses hats schließlich auf Tafeln geschrieben. Und Moses hat gesagt, dass es Gott war. Also muss das doch schließlich wahr sein. Bevor man Moses nicht glaubt, glaubt man lieber, dass Gott Fehler gemacht hat. Und dass die Bibel heiliger ist als Gott. Was in der Bibel steht ist wahr.
Naja - bis auf das erste Gebot, das lässt man viel lieber untern Tisch fallen. Oder erklärt es irgendwie so, dass Gott das ja bestimmt nicht so gemeint hat. Gott halt. Der Mensch halt....

So isses einfach.
na schau an, Gott macht also doch Fehler?.... in den Überlieferungen steht das aber nicht geschrieben, oder etwa doch!?

ich habe zwei Exemplare der Bibel im Regal stehen, die ich vor einiger Zeit fast als Brennmaterial verwertet hätte... meine Frau nebst Kinder hatten sich mir aber im Weg gestellt, nach dem Motto "wir sind die Verfechter der heiligen Schrift" .... :confused: .... nun vergilben sie hier neben mir, denn für mich ist die Bibel nicht von Interesse (und für den Rest der Familie eh nicht).... was mich zu interessieren hat wird mir anhand meiner Gefühle vermittelt und danach lebe ich..... ich bin in diesem Sein von mir eindeutig für "das Gute" zuständig, weiß aber aus verschiedene meiner Daseins-Form, das ich wahrlich nicht nur für das Gute eingestanden habe.

der Mensch neigt zum Größenwahn, dabei verhält es sich = wie so`n Furz im Wind zum Ganzen was Ist
 
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