Servus ELi7!
Ein anderer Zugang. Der über ein Naturgesetz.
Dieses Naturgesetz besagt:
„Das was wir Gott nennen, befindet sich heute in den großen Städten,
wie etwa London, New York oder Tokio.“
Ausgehend von der Notwendigkeit der Energieversorgung,
für Personen die sich nach dem Leben nicht mehr als solche bezeichnen,
sondern einzeln als Seele, und gemeinsam als Seelengemeinschaft, in Erscheinung treten.
In der Vorstufe, als praktisches Beispiel etwa der Baum,
und in der weiteren Folge als Wald.
Wobei noch aus dem begleitenden Geist, später eine Geistgemeinschaft gebildet wurde, und weiterhin so vor sich geht.
Wenn aber nun dieses Übergeordnete die bewegende Kraft für Veränderungen zum Beispiel bei uns Menschen ist,
dann könnten wir jemanden der sich so verhält, damit er anschließend in diese Seelengemeinschaft gelangen kann als einen
der von dieser Funktion (Naturgesetz) eine Ahnung hat als bereits teilnehmend und identisch mit dieser bezeichnen.
So wie es im Vergleich von Vater und Sohn dargestellt wird.
Aber steht das nicht in einem krassen Gegensatz zu dieser Bibelstelle bei Matthäus:
Mt 7,13-14
Geht durch das enge Tor!
Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt,
und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm.
Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal
und nur wenige finden ihn.
?
Ich meine hier geht es viel mehr um den Gegensatz,
ob etwas geschieht, weil es in der Natur so vorgesehen wird,
nach der vorgelagerten normalen genetischen Prosperität,
oder ob jemand mit dieser Erkenntnis ausgestattet einfach richtig sterben geht,
wenn es soweit ist.
Die Energie, egal als Licht oder wie auch immer,
sie spielt eine Hauptrolle.
DIE Hauptrolle!
In dieser Hinsicht bekommt der Gegensatz von Sünde und einem wohlgefälligen Leben eine ganz neue Bedeutung.
Geht es doch lediglich darum sich im entscheidenden Augenblick richtig zu verhalten.
Wie uns etwa die Lehre von der Sündenvergebung „weiß“ machen möchten,
diese greift auch noch im letzten Augenblick des menschlichen Daseins.
Wie wahr!
In einem früheren Beitrag habe ich mich selbst als das „weite Tor“ bezeichnet.
Und damit den Gegensatz, dass der Zeitpunkt einer oder mehrerer NTEs beziehungsweise das finale Sterben
sich zeitlich entsprechend gedehnt voneinander befinden bei einem Menschen.
Diese Bewertung ist damit nicht aufgehoben.
Viel mehr ergänzen sie sich zueinander.
Denn in meiner Jugend habe ich die Bekanntschaft anderer Kulturen in Europa und angrenzenden Gebieten
vorzugsweise über Städteflüge kennengelernt.
(Paris, London, Rom, Madrid, usw.)
Es müssen zwar irgendwann einmal auch alle weitergekommenen Seelen ihren Löffel abgeben,
befinden sich wie man so sagt dann ganz bei Gott - also dem Überdrüber -
trotzdem sollte man den Hinweis mit der Zielrichtung sich ins Verderben zu bewegen nicht sonderlich ernst nehmen.
Hauptsächlich geht es dabei um eine ehemalige Selbstdarstellung von Jesus.
Sowie allgemein um das Prinzip, sich entsprechend zu verhalten – und vorzubereiten …
Immerhin, damals in Jerusalem ist trotzdem erkennbar,
sterben ist gut in einer großen Stadt - NTEs auch -
aber nicht allein in der Wüste.
… und ein
-