Wer ist Jesus Christus?

Es stimmt das Gott sagt " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" Er verlangt von uns Menschen aber nicht, dass wir den lieben der uns hasst. Es genügt schon, wenn wir diesen Hass nicht erwiedern. Vieleicht sollten wir versuchen zu verstehen weshalb dieser Mensch mich hasst, dann sind wir Gottes Gebot der Liebe schon ein ganzes Stück näher.
in Lieb Gida
Der Nächste bist du Selbst.
 
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Es stimmt das Gott sagt " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" Er verlangt von uns Menschen aber nicht, dass wir den lieben der uns hasst. Es genügt schon, wenn wir diesen Hass nicht erwiedern. Vieleicht sollten wir versuchen zu verstehen weshalb dieser Mensch mich hasst, dann sind wir Gottes Gebot der Liebe schon ein ganzes Stück näher.
in Lieb Gida
Liebe Gida,

ich finde Deine Haltung richtig. Es stimmt, dass Jesus "Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen“ sagte, aber das bezieht sich eher auf die Überwindung des inneren Feindes, des Hasses, der der Seele Schaden zufügt, wenn der nicht überwunden wird.

Deswegen sagte Jesus im Thomasevangelium 6: „Lügt nicht. Und tut nicht das, was ihr hasst. Denn alles ist enthüllt vor dem Angesicht der Wahrheit“. Das heißt, es hilft nichts, wenn wir uns dazu zwingen, unsere Feinde zu lieben, weil es z.B. in der Bibel steht. Die Liebe muss vom Herzen kommen. Und wenn sie nicht vom Herzen kommt, ist es besser, ehrlich zu sein und wenigstens nicht zu hassen.
 
Von der Nächsten- und Feindesliebe
Mt.5
38 Ihr habt gehört, dass gesagt ist (2. Mose 21,24): »Auge um Auge, Zahn um Zahn.« Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Bösen, sondern: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar
43 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben« (3. Mose 19,18) und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.


Erst wer das begriffen hat und ohne jeden Zwang danach lebt, der hat sich zum Christusbewusstsein durchgerungen.
LG ELi
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Zuletzt bearbeitet:
Was ist Christusbewusstsein?
Es ist das Bewusstsein, dass alle Menschen als Geistwesen in Liebe Eins sind und Christus mit uns allen ist
LG ELi
 
In der Bergpredigt bei Matthäus 5 geht es ja eigentlich um die grundsätzlichen Aussagen, die mit der Lehre Jesus verbunden sind. Es werden in diesem Kapitel also unterschiedlich Gedanken aufgenommen und angesprochen, die nicht zwingend miteinander verbunden sein müssen. So wird zum Beispiel in den Versen 27-32 über die Ehebrecher geredet, dem sich dann die Verse 33-42 anschließen. In diesem Abschnitt lassen sich dann auch die allseits bekannten Verse 37-39 finden:

... Matthäus 5 [37] Eure Rede soll sein: ja, ja; nein nein. Was darüber ist von Übel. [38] Ihr habt aber gehört, dass da (vor dem Richter) gesagt wird: „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“ [39] Ich sage aber euch, dass ihr nicht wiederholen sollt dieses Übel, sondern so dir jemand einen Streich gibt auf deine rechte Wange, dem biete auch die andere dar.
(2. Mose 21[24]; 3. Moses 24[30] „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“)

In diesen Versen geht es also um den Umgang mit der Gerichtsbarkeit. Damit hatte Jesus das archaische Recht der Vergeltung bei Moses infrage gestellt. Das Problem bestand darin, dass sich aus dieser Haltung heraus endlose Streitigkeiten ergaben, die immer wieder Anlass für eine neue Sühne ist.

Der Evangelist beginnt einen neuen Gedanken meist mit den Worten: „Ihr habt gehört ...“ So beginnt nun auch der folgende Vers 43 mit dem Tema der Nächstenliebe:
Matthäus 5[43] Ihr habt gehört, dass gesagt ist: „Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.“* [44] Ich sage aber euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen.
(*3. Moses 19[18])

So wird auch klar, dass es in den Versen 33-42 (Auge um Auge) nicht um die Nächstenliebe ging. Entscheiden bei der Bergpredigt sind eigentlich die Verse im ersten Viertel (1-12), denn da zählt „Jesus“ die selig machenden Tugenden auf, die ins Himmelreich führen.

Es geht da aber nicht nur um die Nächstenliebe, sondern auch um die Sanftmütigen, Barmherzigen, Gerechten, Friedfertigen usw. Ja und da ist auch vom Licht die Rede, das von den Seligen bzw. von einem Christen ausgehen soll. Wenn man so will, könnte man also in diesen Versen auch ein „Christusbewusstsein“ erkennen.

Unabhängig davon nimmt auch Lukas in seiner Feldrede diese Gedanken auf, wobei er aber der Feindesliebe eine größere Gewichtigkeit verleiht (Kapitel 6). Möglicherweise sollte damit eine versöhnliche Brücke zu den Heidenchristen geschlagen werden.


Merlin
 
Zuletzt bearbeitet:
In diesen Versen geht es also um den Umgang mit der Gerichtsbarkeit. Damit hatte Jesus das archaische Recht der Vergeltung bei Moses infrage gestellt. Das Problem bestand darin, dass sich aus dieser Haltung heraus endlose Streitigkeiten ergaben, die immer wieder Anlass für eine neue Sühne ist.
Es gibt auch heute immer noch Menschen, die meinen, ein `archaisches Recht auf Vergeltung` zu haben. Daher gibt es immer noch so viele Streitigkeiten, Kriege, Mord und Totschlag in der Welt.
Sie haben immer noch nicht begriffen, dass nur die Liebe zum Mitmenschen dieses `Auge um Auge, Zahn um Zahn` überwinden kann

LG ELi
.
 
Es gibt auch heute immer noch Menschen, die meinen, ein `archaisches Recht auf Vergeltung` zu haben. Daher gibt es immer noch so viele Streitigkeiten, Kriege, Mord und Totschlag in der Welt.
Sie haben immer noch nicht begriffen, dass nur die Liebe zum Mitmenschen dieses `Auge um Auge, Zahn um Zahn` überwinden kann

LG ELi
.


Servus ELi7!


Ein anderer Zugang. Der über ein Naturgesetz.
Dieses Naturgesetz besagt:

„Das was wir Gott nennen, befindet sich heute in den großen Städten,
wie etwa London, New York oder Tokio.“


Ausgehend von der Notwendigkeit der Energieversorgung,
für Personen die sich nach dem Leben nicht mehr als solche bezeichnen,
sondern einzeln als Seele, und gemeinsam als Seelengemeinschaft, in Erscheinung treten.
In der Vorstufe, als praktisches Beispiel etwa der Baum,
und in der weiteren Folge als Wald.
Wobei noch aus dem begleitenden Geist, später eine Geistgemeinschaft gebildet wurde, und weiterhin so vor sich geht.

Wenn aber nun dieses Übergeordnete die bewegende Kraft für Veränderungen zum Beispiel bei uns Menschen ist,
dann könnten wir jemanden der sich so verhält, damit er anschließend in diese Seelengemeinschaft gelangen kann als einen
der von dieser Funktion (Naturgesetz) eine Ahnung hat als bereits teilnehmend und identisch mit dieser bezeichnen.

So wie es im Vergleich von Vater und Sohn dargestellt wird.

Aber steht das nicht in einem krassen Gegensatz zu dieser Bibelstelle bei Matthäus:

Mt 7,13-14

Geht durch das enge Tor!
Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt,
und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm.
Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal
und nur wenige finden ihn.


?


Ich meine hier geht es viel mehr um den Gegensatz,
ob etwas geschieht, weil es in der Natur so vorgesehen wird,
nach der vorgelagerten normalen genetischen Prosperität,
oder ob jemand mit dieser Erkenntnis ausgestattet einfach richtig sterben geht,
wenn es soweit ist.

Die Energie, egal als Licht oder wie auch immer,
sie spielt eine Hauptrolle. DIE Hauptrolle!

In dieser Hinsicht bekommt der Gegensatz von Sünde und einem wohlgefälligen Leben eine ganz neue Bedeutung.
Geht es doch lediglich darum sich im entscheidenden Augenblick richtig zu verhalten.
Wie uns etwa die Lehre von der Sündenvergebung „weiß“ machen möchten,
diese greift auch noch im letzten Augenblick des menschlichen Daseins.

Wie wahr!


In einem früheren Beitrag habe ich mich selbst als das „weite Tor“ bezeichnet.
Und damit den Gegensatz, dass der Zeitpunkt einer oder mehrerer NTEs beziehungsweise das finale Sterben
sich zeitlich entsprechend gedehnt voneinander befinden bei einem Menschen.
Diese Bewertung ist damit nicht aufgehoben.
Viel mehr ergänzen sie sich zueinander.
Denn in meiner Jugend habe ich die Bekanntschaft anderer Kulturen in Europa und angrenzenden Gebieten
vorzugsweise über Städteflüge kennengelernt.
(Paris, London, Rom, Madrid, usw.)

Es müssen zwar irgendwann einmal auch alle weitergekommenen Seelen ihren Löffel abgeben,
befinden sich wie man so sagt dann ganz bei Gott - also dem Überdrüber -
trotzdem sollte man den Hinweis mit der Zielrichtung sich ins Verderben zu bewegen nicht sonderlich ernst nehmen.
Hauptsächlich geht es dabei um eine ehemalige Selbstdarstellung von Jesus.
Sowie allgemein um das Prinzip, sich entsprechend zu verhalten – und vorzubereiten …


Immerhin, damals in Jerusalem ist trotzdem erkennbar,
sterben ist gut in einer großen Stadt - NTEs auch -
aber nicht allein in der Wüste.



… und ein :)

-
 
Servus ELi7!


Ein anderer Zugang. Der über ein Naturgesetz.
Dieses Naturgesetz besagt:

„Das was wir Gott nennen, befindet sich heute in den großen Städten,
wie etwa London, New York oder Tokio.“


Ausgehend von der Notwendigkeit der Energieversorgung,
für Personen die sich nach dem Leben nicht mehr als solche bezeichnen,
sondern einzeln als Seele, und gemeinsam als Seelengemeinschaft, in Erscheinung treten.
In der Vorstufe, als praktisches Beispiel etwa der Baum,
und in der weiteren Folge als Wald.
Wobei noch aus dem begleitenden Geist, später eine Geistgemeinschaft gebildet wurde, und weiterhin so vor sich geht.

Wenn aber nun dieses Übergeordnete die bewegende Kraft für Veränderungen zum Beispiel bei uns Menschen ist,
dann könnten wir jemanden der sich so verhält, damit er anschließend in diese Seelengemeinschaft gelangen kann als einen
der von dieser Funktion (Naturgesetz) eine Ahnung hat als bereits teilnehmend und identisch mit dieser bezeichnen.

So wie es im Vergleich von Vater und Sohn dargestellt wird.

Aber steht das nicht in einem krassen Gegensatz zu dieser Bibelstelle bei Matthäus:

Mt 7,13-14

Geht durch das enge Tor!
Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt,
und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm.
Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal
und nur wenige finden ihn.


?


Ich meine hier geht es viel mehr um den Gegensatz,
ob etwas geschieht, weil es in der Natur so vorgesehen wird,
nach der vorgelagerten normalen genetischen Prosperität,
oder ob jemand mit dieser Erkenntnis ausgestattet einfach richtig sterben geht,
wenn es soweit ist.

Die Energie, egal als Licht oder wie auch immer,
sie spielt eine Hauptrolle. DIE Hauptrolle!

In dieser Hinsicht bekommt der Gegensatz von Sünde und einem wohlgefälligen Leben eine ganz neue Bedeutung.
Geht es doch lediglich darum sich im entscheidenden Augenblick richtig zu verhalten.
Wie uns etwa die Lehre von der Sündenvergebung „weiß“ machen möchten,
diese greift auch noch im letzten Augenblick des menschlichen Daseins.

Wie wahr!


In einem früheren Beitrag habe ich mich selbst als das „weite Tor“ bezeichnet.
Und damit den Gegensatz, dass der Zeitpunkt einer oder mehrerer NTEs beziehungsweise das finale Sterben
sich zeitlich entsprechend gedehnt voneinander befinden bei einem Menschen.
Diese Bewertung ist damit nicht aufgehoben.
Viel mehr ergänzen sie sich zueinander.
Denn in meiner Jugend habe ich die Bekanntschaft anderer Kulturen in Europa und angrenzenden Gebieten
vorzugsweise über Städteflüge kennengelernt.
(Paris, London, Rom, Madrid, usw.)

Es müssen zwar irgendwann einmal auch alle weitergekommenen Seelen ihren Löffel abgeben,
befinden sich wie man so sagt dann ganz bei Gott - also dem Überdrüber -
trotzdem sollte man den Hinweis mit der Zielrichtung sich ins Verderben zu bewegen nicht sonderlich ernst nehmen.
Hauptsächlich geht es dabei um eine ehemalige Selbstdarstellung von Jesus.
Sowie allgemein um das Prinzip, sich entsprechend zu verhalten – und vorzubereiten …


Immerhin, damals in Jerusalem ist trotzdem erkennbar,
sterben ist gut in einer großen Stadt - NTEs auch -
aber nicht allein in der Wüste.



… und ein :)

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Es muß einen Weg geben, wie Du Deine Erkenntnisse der Umwelt kommunizieren kannst, ohne Befremden auszulösen.
Das wäre auch ein Zeichen von Rücksicht auf Deine Leser, die gerne einen Zusammenhang zwischen Deinen zusammengewürfelten Aussagen erkennen würden.
 
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servus - früher nannte man Jesus einen Seraphis - erst im Konzil von Nicäa wurde es unter Kaiser Konstantin geändert *
~~
Yessum zeigt einen inneren Leib Leidensweg als DAN -
~~~
diesen MUSS JEDER GEHEN der ewig leben WILL *
~~~~
sein Bewusstsein ist nix von dieser Welt aber auf dieser Welt *
~~~
er starb für ein Beispiel - nix für andere *
- sein Profess ist der LICH KÖRPER PROZESS - - damit alles an Schmerzen transformiert wyrd musste er yhm durchleiden **!!!!!**
~~~~
nur im Selber Gehen begreiflich begreifbar **
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Pankreator wurde Yesus damals benannt *

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ich bin wie er ein Jünger der Sonne
YES SUN - ALSO EIN PANKREATOR SOLVAT
 
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