Wer ist Jesus Christus?

Du sprichst die Dualität auf der Erde an, dass das Böse oder Schlechte hierher gehört?


Die Natur entsteht nach einem Gesetz, besser gesagt nach einer Gesetzmäßigkeit.
Dieses Gesetz ist zuerst da, noch bevor es Natur gegeben hat.
In diesem Grundprinzip herrscht Ordnung und Symmetrie.
Aufstieg und Verfall.

Auf einem Zweig davon, dem Verfall, gibt es eine Ausnahme.
Diese Unregelmäßigkeit und A-Symmetrie nennen wir Leben.
Damit aber diese Ansammlung der Unterbrechungen wirken kann,
muss das Leben davor im Rahmen der Natur einen Bestand hervorbringen.
Darum bin ich der Meinung das Leben ist aus der symmetrischen Materie entstanden.

All das was der Mensch darüber hinaus versucht als Idealbild sich vorzustellen,
das hat nur den Sinn seine Funktion der raschen Entscheidungen (Unterbrechungen)
in idealisierender Weise zu begründen und den Zeitraum zu verlängern.

Grundsätzlich ist jedoch alles in der Natur vergänglich.
Es bedeutet für den Menschen jederzeit zum Sterben bereit zu sein,
aber der Mensch ist gleichzeitig nie damit einverstanden.
Egal ob wir das irdisch betrachten in unseren rund 100 Jahren herkömmlichen Erdenleben.
Oder in 1000, 2000 oder 5000 Jahren …


… und ein :)

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Ich hatte nichts behauptet, sondern nur dein Geschriebenes aufgenommen und mitdargelegt.
Ich weiß nichts von einem Iulius Abdes Pandera. Mit römische Legionen habe ich mich noch nicht beschäftigt.

1. Im "Babylonian Talmud: Tractate Sanhedrin (Gerichtshof) Folio 43a" geht es nicht um einen Jeshu "Ben Pandira"
s
ondern um Jesus, wie die Juden als Hexer und Verführer verurteilt haben,
nicht wie die Christen später als gesalbter König der Erde erfunden haben,
indem sie immer noch als Christus der Welt bezeichnet haben,
obwohl die jüdische Prophezeiung ihn als Christus (Messsias) der Juden "darstellt":


Hiermit zu Erinnerung, wie der Jesus der Juden (nicht der Christen) in dem Buch für die Lehre der Richter
"Babylonian Talmud: Tractate Sanhedrin (Gerichtshof) Folio 43a" dargestellt ist:

"Am Vorabend des Passafest (Oster ist ursprünglich Jüdisch) Jesus wurde gehängt.
Vierzig Tage lang bevor der Hinrichtung ein Vorbote ging überall und verkündete,
"Er wird gesteinigt, weil er Hexerei praktiziert und Israel zur Apostasie gelockt hat.
Jeder der zu seiner Verteidigung etwas zu sagen hat, las ihn vortreten und zu seinem Gusten plädieren."
Aber weil nichts zu seinem Verteidigung ankam, wurde er am Vorabend des Passafest gehängt!

35 Ulla entgegnet, "Vermutest du, er war einer für dessen Verteidigung etwas machen konnte?
War er nicht ein Mesith (Verführer), über dem die Heilige Schriften sagen:
"Weder sollte man ihn verschonen, noch sollte man ihm verhelfen?""
36 Mit Jesus war aber anders, weil er Beziehung zum Gerichtshof (Sanhedrin) hatte.
Unsere Rabinen sagten:"Jesus hatte 5 (enge?) Schüler (genau, nicht viele, nicht 12, nicht
Hunderte), Matthai, Nakai, Nezer, Buni and Todah."

Sein "Nächstenliebe" ist auch fraglich
Hier ist ein anderes Gesicht des Jesus der Christen

Mt 18:6 "Doch derjenige, welcher einen von den Kleinen, die an mich GLAUBEN, in die Irre führt, mit einem (bestimmten) Zweck, ihm sollte einen Stein um dem Hals (gehängt) und im tiefen Meer gestürzt."

Lk 19:27 "Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir."

Befehle, wie diejenige die Jesus folgen zu handeln haben wenn die Predigtarbeit nicht half
wenn die Feinde des Jesus ihn als Hexer und Verführer... bezeichneten,
nicht nur die Priester wegen Jesus Aussagen gegen dem Gesetz, denn Jesus wurde auch als erwartete Messias,
der zukünftige gesalbte König Israels aus dem Königshaus Davids von seiner ursprünglichen Anhänger geworben ...

Und so haben die Christen gemacht ... so lange sie an der Macht waren, siehe
Die Verbreitung des Christentums.

Gruß anadi

2. Deine Aussage "Jeshu Ben Pandira ist für mich ganz klar der Wegbereiter Jesus Christus." ist falsch.
Es gibt keine Beweise die sie unterstützt, keine Geschichte
- wo ein Jeshu "Ben Pandira" eine Doktrin verkündet hätte, wo der Jeshu der Christen angeknüpft hätte, als wäre hier die Rede von zwei verschieden Personen.

Gruß anadi
 
Nachtrag zu #2938

Die jüdischen Quellen zu Pantera beziehen sich nicht auf den Talmud, sondern auf den Toledot Jeschu, der im 8. Jh. in Italien entstanden ist. Die Geschichte um Panterea und Maria stammt ursprüngliche von Origenes. Er hatte über die Liasion der beiden ausführlich geschrieben:
https://de.wikipedia.org/wiki/Panthera_(römischer_Soldat)

Ordnung muss sein :D


Merlin
Es ging um den Talmud, siehe Post #2982 wo es beschrieben wird,
dass Jesu gesteinigt wurde, weil er Hexerei praktiziert und Israel zur Apostasie gelockt hat
dass ein Vorbote überall ging und verkündete, "Jeder der zu seiner Verteidigung etwas zu sagen hat, las ihn vortreten und zu seinem Gusten plädieren"
dass er am Vorabend des Passafest gehängt wurde, weil nichts zu seinem Verteidigung ankam.

und diese Jesus ben Panthera (ben Pandira) nichts damit zu tun hat, wie du dich zu versuchen gemacht hast, siehe in dem Post #2938.

Gruß anadi
 
nur Gott und Christus haben sowohl männliches wie auch weibliches Prinzip
kann man ein Prinzip sehen? Ich glaube nicht, dass ich sowas geschrieben hätte.
Lieber Syrius,

wenn dem so sein sollte, wie kommst Du dann zu der Feststellung, dass Gott auch ein weibliches Prinzip habe?

Ich denke, dass man ein Prinzip an seinem Wirken erkennen kann – sonst bräuchten wir auch keine. In den Träumen werden diese Prinzipien sogar bildhaft: im Vater, der Mutter, einem Mann, einer Frau usw. (y)


Merlin
 
Die Natur entsteht nach einem Gesetz, besser gesagt nach einer Gesetzmäßigkeit.
Dieses Gesetz ist zuerst da, noch bevor es Natur gegeben hat.
In diesem Grundprinzip herrscht Ordnung und Symmetrie.
Aufstieg und Verfall.

Auf einem Zweig davon, dem Verfall, gibt es eine Ausnahme.
Diese Unregelmäßigkeit und A-Symmetrie nennen wir Leben.
Damit aber diese Ansammlung der Unterbrechungen wirken kann,
muss das Leben davor im Rahmen der Natur einen Bestand hervorbringen.
Darum bin ich der Meinung das Leben ist aus der symmetrischen Materie entstanden.

All das was der Mensch darüber hinaus versucht als Idealbild sich vorzustellen,
das hat nur den Sinn seine Funktion der raschen Entscheidungen (Unterbrechungen)
in idealisierender Weise zu begründen und den Zeitraum zu verlängern.

Grundsätzlich ist jedoch alles in der Natur vergänglich.
Es bedeutet für den Menschen jederzeit zum Sterben bereit zu sein,
aber der Mensch ist gleichzeitig nie damit einverstanden.
Egal ob wir das irdisch betrachten in unseren rund 100 Jahren herkömmlichen Erdenleben.
Oder in 1000, 2000 oder 5000 Jahren …


… und ein :)

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Ich hab Schwierigkeiten deine Gedanken zu verstehen.

Die Konsequenz aus der Dualität ist für mich die Gnade oder Barmherzigkeit. Das was ich vorher schon angesprochen hatte.

Das Wort Materie stammt von dem Wort Mutter. Im lateinischen matter. Im Hebräischen lautet „Ima“ Mutter, sowie „ama“ Elle. Das ist das Längenmaß aus der Bibel. Die Mutter ist also das Maß oder auch Maßstab der Welt.

Also hat die Materie akzeptiert, aus der Barmherzigkeit getragen zu werden. Darin kann nur die Antwort liegen. In dem Matriellen ist nur das Zeitliche vorhanden und daraus kann nur Gnade geboren werden.
 
1. Im "Babylonian Talmud: Tractate Sanhedrin (Gerichtshof) Folio 43a" geht es nicht um einen Jeshu "Ben Pandira"
s
ondern um Jesus, wie die Juden als Hexer und Verführer verurteilt haben,
nicht wie die Christen später als gesalbter König der Erde erfunden haben,
indem sie immer noch als Christus der Welt bezeichnet haben,
obwohl die jüdische Prophezeiung ihn als Christus (Messsias) der Juden "darstellt":


Hiermit zu Erinnerung, wie der Jesus der Juden (nicht der Christen) in dem Buch für die Lehre der Richter
"Babylonian Talmud: Tractate Sanhedrin (Gerichtshof) Folio 43a" dargestellt ist:

"Am Vorabend des Passafest (Oster ist ursprünglich Jüdisch) Jesus wurde gehängt.
Vierzig Tage lang bevor der Hinrichtung ein Vorbote ging überall und verkündete,
"Er wird gesteinigt, weil er Hexerei praktiziert und Israel zur Apostasie gelockt hat.
Jeder der zu seiner Verteidigung etwas zu sagen hat, las ihn vortreten und zu seinem Gusten plädieren."
Aber weil nichts zu seinem Verteidigung ankam, wurde er am Vorabend des Passafest gehängt!

35 Ulla entgegnet, "Vermutest du, er war einer für dessen Verteidigung etwas machen konnte?
War er nicht ein Mesith (Verführer), über dem die Heilige Schriften sagen:
"Weder sollte man ihn verschonen, noch sollte man ihm verhelfen?""
36 Mit Jesus war aber anders, weil er Beziehung zum Gerichtshof (Sanhedrin) hatte.
Unsere Rabinen sagten:"Jesus hatte 5 (enge?) Schüler (genau, nicht viele, nicht 12, nicht
Hunderte), Matthai, Nakai, Nezer, Buni and Todah."

Sein "Nächstenliebe" ist auch fraglich
Hier ist ein anderes Gesicht des Jesus der Christen

Mt 18:6 "Doch derjenige, welcher einen von den Kleinen, die an mich GLAUBEN, in die Irre führt, mit einem (bestimmten) Zweck, ihm sollte einen Stein um dem Hals (gehängt) und im tiefen Meer gestürzt."

Lk 19:27 "Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir."

Befehle, wie diejenige die Jesus folgen zu handeln haben wenn die Predigtarbeit nicht half
wenn die Feinde des Jesus ihn als Hexer und Verführer... bezeichneten,
nicht nur die Priester wegen Jesus Aussagen gegen dem Gesetz, denn Jesus wurde auch als erwartete Messias,
der zukünftige gesalbte König Israels aus dem Königshaus Davids von seiner ursprünglichen Anhänger geworben ...

Und so haben die Christen gemacht ... so lange sie an der Macht waren, siehe
Die Verbreitung des Christentums.

Gruß anadi

2. Deine Aussage "Jeshu Ben Pandira ist für mich ganz klar der Wegbereiter Jesus Christus." ist falsch.
Es gibt keine Beweise die sie unterstützt, keine Geschichte
- wo ein Jeshu "Ben Pandira" eine Doktrin verkündet hätte, wo der Jeshu der Christen angeknüpft hätte, als wäre hier die Rede von zwei verschieden Personen.

Gruß anadi
Ich versuche auch nichts zu beweisen. Meine Aussage kann aber auch nicht falsch sein, da es ja keine Beweise gibt. Ich habe es für mich so akzeptiert. Wenn du dafür Beweise brauchst, dann lese und zitiere.
 
Sanni an Merlin
Das was du als Ort ansprichst, ist bei mir mein Zu Hause. Mein zu Hause kann ich gestalten und damit mein Inneres zum Ausdruck bringen. Ich kann mich zurückziehen und mich geborgen fühlen.
Zuhause
Das ist der richtige Ansatz. Wo bin ich zu Hause?
Jeder hat sein Zuhause, du in deiner Wohnung, ein anderer in der Natur. Die eine in der Kirche, der andere im Bankentempel usw. Jeder hat da sein Zuhause, wo es ihn hinzieht und wo er sich, wie du so schön sagst, geborgen fühlt.

Haben wir aber nicht alle ein Zuhause, das wir immer mit uns tragen, das Zuhause im Inneren, das wir auch gestalten und uns in ihm wohlfühlen können?
Und hier im inneren Zuhause, da ist der Mensch nicht allein. Da wohnt ein Geist, der für jeden und jede das Idealbild ist, das Ideal von sich selbst, mit dem man Zwiesprache halten kann in Lust und Leid, Freude und Schmerz. Entscheidend ist doch, wes Geistes Kind ein Mensch ist, das Ideal, das den Menschen führt und leitet.

Wohl dem, der einen Geist hat, mit dem er ihm auch nach dem Sterben noch wohlfühlt und sich in ihm geborgen weiss.

ELi

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Zuhause
Das ist der richtige Ansatz. Wo bin ich zu Hause?
Jeder hat sein Zuhause, du in deiner Wohnung, ein anderer in der Natur. Die eine in der Kirche, der andere im Bankentempel usw. Jeder hat da sein Zuhause, wo es ihn hinzieht und wo er sich, wie du so schön sagst, geborgen fühlt.

Haben wir aber nicht alle ein Zuhause, das wir immer mit uns tragen, das Zuhause im Inneren, das wir auch gestalten und uns in ihm wohlfühlen können?
Und hier im inneren Zuhause, da ist der Mensch nicht allein. Da wohnt ein Geist, der für jeden und jede das Idealbild ist, das Ideal von sich selbst, mit dem man Zwiesprache halten kann in Lust und Leid, Freude und Schmerz. Entscheidend ist doch, wes Geistes Kind ein Mensch ist, das Ideal, das den Menschen führt und leitet.

Wohl dem, der einen Geist hat, mit dem er ihm auch nach dem Sterben noch wohlfühlt und sich in ihm geborgen weiss.
Oje, darin sind ganz insgeheim Messerstiche für denjenigen eingefügt, der solches, der vor allem aber ELi von 7 kritisieren wollte, statt ihm nachlaufen zu wollen:
Wohl dem, der einen Geist hat, mit dem er ihm auch nach dem Sterben noch wohlfühlt und sich in ihm geborgen weiss.
Nein, wohl nur dem, der versteht, was im religiösen Sinne Heimatlosigkeit bedeutet!
 
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Ich hab Schwierigkeiten deine Gedanken zu verstehen.

Die Konsequenz aus der Dualität ist für mich die Gnade oder Barmherzigkeit. Das was ich vorher schon angesprochen hatte.

Das Wort Materie stammt von dem Wort Mutter. Im lateinischen matter. Im Hebräischen lautet „Ima“ Mutter, sowie „ama“ Elle. Das ist das Längenmaß aus der Bibel. Die Mutter ist also das Maß oder auch Maßstab der Welt.

Also hat die Materie akzeptiert, aus der Barmherzigkeit getragen zu werden. Darin kann nur die Antwort liegen. In dem Matriellen ist nur das Zeitliche vorhanden und daraus kann nur Gnade geboren werden.


Die grundsätzliche und damit ausgehende Gesetzmäßigkeit hat doch nichts mit Gnade oder Barmherzigkeit gemeinsam.
Im Rahmen der Menschheit.
Eine Trennung will mir nicht in den Sinn, bestenfalls eine Unzulänglichkeit, die nach mehr strebt.

Der gepflückte Apfel in der biblisch verwendeten Darstellung ist doch eindeutig eine Unterbrechung.
Nur Newton hat darauf gewartet bis der Apfel vom Baum fiel,
und dadurch eine Gesetzmäßigkeit nachgewiesen, eine von vielen Möglichkeiten.

Der andere Weg ist die gegenseitige Abstimmung kleinerer Bereiche auf einander.
Verwertung und Kontrolle der Umgebung, durch Atmung, Trinken und Essen.
Aber dies ist meiner Meinung nach nur Stückwerk,
eine Betrachtungsweise, die ich nicht weiter beachte oder gar vertrete …


In diversen Götterfamilien ist das aber durchaus die übliche Praxis.
Etwa Zeus und Hera, Jupiter und Juno.
In Kombination mit Ares oder Mars? Wie auch immer.


… und ein :weihnacht

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