Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Ich denke, es ist wichtig Freund oder auch auch Feind als gleichgültige Menschen anzuerkennen.
Jeder hat seine Aufgabe im Leben abzuarbeiten und aufzuarbeiten.
Sonst kommen wir an dem Punkt der Wertung. Aber es ist wichtig indem wir moralisch wirken können. Dadurch können wir uns ja nur weiter entwickeln.
Servus Sanni9 !
Mt 22,31-46
Habt ihr im übrigen nicht gelesen, was Gott euch über die Auferstehung der Toten mit den Worten gesagt hat:
Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs ? Er ist doch nicht der Gott der Toten, sondern der Gott der Lebenden.
Als das Volk das hörte, war es über seine Lehre bestürzt.
Als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie (bei ihm) zusammen.
Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn auf die Probe stellen und fragte ihn:
Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste?
Er antwortete ihm:
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken.
Das ist das wichtigste und erste Gebot.
Ebenso wichtig ist das zweite:
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.
Die Frage nach dem Messias
Danach fragte Jesus die Pharisäer, die bei ihm versammelt waren:
Was denkt ihr über den Messias? Wessen Sohn ist er?
Sie antworteten ihm: Der Sohn Davids.
Er sagte zu ihnen: Wie kann ihn dann David, vom Geist (Gottes) erleuchtet, «Herr» nennen?
Denn er sagt:
Der Herr sprach zu meinem Herrn:
Setze dich mir zur Rechten und ich lege dir deine Feinde unter die Füße.
Wenn ihn also David «Herr» nennt, wie kann er dann Davids Sohn sein?
Niemand konnte ihm darauf etwas erwidern und von diesem Tag an wagte keiner mehr, ihm eine Frage zu stellen.
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Es kann meiner Ansicht nach nur einen einzigen Grund geben,
ein Gebot als das höchste Gebot zu bezeichnen,
oder sogar ein zweites wie dieses erste Gebot zu behandeln,
und das ist das menschliche Überleben, auch nach dem was wir als Tod bezeichnen.
Etwas anders sieht hingegen die Frage nach dem Messias aus.
Im Zusammenhang mit diesen beiden Geboten, an denen das ganze System ausgerichtet ist.
Jesus zitiert gezielt eine Kommunikationsformel aus dem Alten Testament.
In dieser differenziert David aus seinem Erfahrungsschatz:
Der Herr sprach zu meinem Herrn:
Setze dich mir zur Rechten und ich lege dir deine Feinde unter die Füße.
Eigentlich macht er deutlich, es sind zwei ICH-Formen am Werk,
eine Form, die das Sagen hat, und eine andere die dabei zuhört.
Es sind also nicht nur Gedanken und Reime von David selbst.
Aus anderen Versen von König David kann man leicht herausfinden,
er selbst mit seinen eigenen Gedanken, er wurde im Zeichen LÖWE geboren,
und lange Zeit davor ist Jakob mit Esau im Zeichen KREBS zur Welt gekommen.
Trotzdem werden beide Herren als gleichrangig dargestellt, nach dem Sinn dieser Worte.
Was aber haben die „guten Christen“ daraus gemacht, abseits von jeder Jenseitskommunikation?
Dieses erwähnte Verhältnis von KREBS und LÖWE, davor die ZWILLINGE (Füße),
es wurde nach dem Wirken des Nazaräners zum WIDDER transportiert,
und danach wird es zu Weihnacht im STEINBOCK jedes Jahr abgefackelt:
… in den Himmel aufgefahren, wo er nun sitzend zur Rechten Hand Gottes …
Eine wahre Schande ist das! Für die Jenseitskommunikation der Christen und Juden.
Verhungern mit der Nase vor der vollen Schüssel nenne ich das.
Wahrlich ein spiritueller Wendekreis von Krebs und Steinbock …
Darum "singen" wir hier.
… und ein
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