Wer ist Jesus Christus?

Eine Frau kommt, ohne ihre Freundin, das ist sensationell!

Die Mutter von Jesus?
Die Mutter von Johannes?

Eine davon in der Wüste, während der Sohn bereits tot ist.
Naja, jetzt auch nicht mehr …

… und ein :weihnacht

-

Nein, keiner von Beiden. Das wird eine Überraschung für die Männerwelt sein, falls sie so verkrustet ist und nicht bereit ist sich selbstkritisch zu betrachten.
 
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Jesus Christus ist für mich die Wirklichkeit Gottes im Himmel und auf Erden.
Johannes war der Einzige, der zu seinen Lebzeiten bei ihm war und sein Wirken authentisch aufgeschrieben hat. Alle anderen Erzählungen Dritter sind vielleicht interessant, bringen mich aber nicht weiter und sind daher für mich unerheblich.
Die Offenbarung des Johannes ist ein Endzeitszenario, das zwar mit seinen damaligen Vorstellungen verfasst ist, aber sich in Wirklichkeit genauso grausam abspielen wird.


Jesus Christus ist das Licht der Liebe und des Lebens. Er hat unter den Menschen gewohnt und seine Heilstat bestand darin, dass er seither in jedem Menschen wohnt, der ihn in sich annimmt und das Licht der Liebe und des Lebens im Christusbewusstsein aktiv weitergibt.

Und wer dies in seinem Namen tut, der ist zum Kind im Reiche Gottes geworden, durch Christus, den Herrn.

ELi

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Nur Gott ist gut, sagte Jesus Christus und gab damit ganz klar zum Ausdruck, dass er nicht Gott ist. Er ist der Sohn und somit Geschöpf und kann nicht gleichzeitig sein eigener Schöpfer sein.

Jesus hat gesagt, dass er die Geister der Wahrheit senden werde, einerseits weil er noch vieles zu sagen hätte, das die damaligen Menschen aber noch nicht verstehen konnten und andererseits gab er niemand Auftrag, seine Lehre aufzuschreiben, denn er sah, was die Priesterklasse in der Vergangenheit mit dem geschriebenen Wort machte. Hat er sie nicht Lügengriffel genannt?

Das Endzeitszenario hat sich längst abgespielt und zwar beim letzten Gericht gleich nach dem Sterben Jesu Christi - Abgestiegen in die Hölle, am dritten Tage wieder auferstanden von den Toten (die Wesen in der Hölle sind die Toten) - in diesen drei Tagen hat sich dieses Szenario abgespielt und ist somit längst Vergangenheit.

Seine Heilstat ist die Erlösung! Das zu wissen ist sehr wichtig - denn ohne SEIN Absteigen in die Hölle, wozu ER das Recht erhielt durch sein Gott treu ergebenes Leben, könnten wir NICHT zurück zum Vater in sein Reich. Noch immer wären wir der Macht Luzifers unterworfen und könnten seinen Machtbereich nicht verlassen!!! Doch Luzifer tut alles, dieses Wissen zu verwässern!
 
Nur Gott ist gut, sagte Jesus Christus und gab damit ganz klar zum Ausdruck, dass er nicht Gott ist. Er ist der Sohn und somit Geschöpf und kann nicht gleichzeitig sein eigener Schöpfer sein.

Jesus hat gesagt, dass er die Geister der Wahrheit senden werde, einerseits weil er noch vieles zu sagen hätte, das die damaligen Menschen aber noch nicht verstehen konnten und andererseits gab er niemand Auftrag, seine Lehre aufzuschreiben, denn er sah, was die Priesterklasse in der Vergangenheit mit dem geschriebenen Wort machte. Hat er sie nicht Lügengriffel genannt?

Das Endzeitszenario hat sich längst abgespielt und zwar beim letzten Gericht gleich nach dem Sterben Jesu Christi - Abgestiegen in die Hölle, am dritten Tage wieder auferstanden von den Toten (die Wesen in der Hölle sind die Toten) - in diesen drei Tagen hat sich dieses Szenario abgespielt und ist somit längst Vergangenheit.

Seine Heilstat ist die Erlösung! Das zu wissen ist sehr wichtig - denn ohne SEIN Absteigen in die Hölle, wozu ER das Recht erhielt durch sein Gott treu ergebenes Leben, könnten wir NICHT zurück zum Vater in sein Reich. Noch immer wären wir der Macht Luzifers unterworfen und könnten seinen Machtbereich nicht verlassen!!! Doch Luzifer tut alles, dieses Wissen zu verwässern!
Man wirft gerne die Begriffe "Vater" und "Sohn" ein, doch müsste dann ja nicht noch die "Mutter" eingeworfen werden?!
 
Lieber Syrius,
was du hier erzählst, ist unerheblich, wenn du im Christusbewusstsein lebst. Dann können dir weder ein Luzifer, noch die Teufel in Menschengestalt etwas anhaben. Und die Angst, die du hier schürst, kann niemanden erreichen, der im Christusbewusstsein lebt.

That's it

ELi
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Lieber Eli, wie recht Du doch hast!

Aber wer schafft das schon - und vor allem: wer schafft das ununterbrochen?

Immer wieder hat jeder Mensch Mal schwache Momente und da greifen sie an!! Wenn es Dir gelingt, ununterbrochen tiefstes Christusbewusstsein zu praktizieren - dann kann man nur gratulieren. Nicht Mal der Pfarrer von Ars hat das geschafft.
 
Du hast richtig verstanden.
Es heißt doch, nicht die Guten haben Jesus notwendig, sondern die Sünder.
Warum sollte sich so jemand nur mit Kandidaten umgeben denen er sozusagen den Himmel reserviert versprochen hatte?
Wenn er daraus nicht seinen persönlichen Nutzen ziehen wollte.
Nämlich um nach seinem voraussichtlich rasch eintreffenden Tod,
diese energievolle Umgebung für ein Weiterleben im Jenseits unmittelbar zu verwenden.
Dazu will ich auch das Sterben in einer großen Gemeinschaft als notwendig erkannt haben,
wobei der Betreffende im Mittelunkt des Interesses steht,
damit ein weiterführendes Dasein möglichst stabil untermauert wäre.
Ein weiterer Hinweis, das Leben im Jenseits beginnt mit der Energie oder Kraft des Nächsten.
Und selbst hatte er bereits erfahren,
während einer Nahtoderfahrung,
ins solchen Situationen sind die gedanklichen Verbindungen der gleichen Art vorrangig,
und sollten sie nicht unmittelbar greifen,
waren noch immer genug andere Beteiligte anwesend.

Ganz im Sinne von:

„Wer den Stein ergreift, wird durch den Stein umkommen!“

In Hinblick auf Josef, dem Bauhandwerker.

Denn während der Steinigung bei Nazareth hatten sich dieser und Jesus zueinander gewandt,
obwohl zahlreiche andere Menschen mit konträren Interessen anwesend waren.
Damals hat es vorerst nicht so gut geklappt mit dem Verbleib im Jenseits,
oder im Reich Gottes, wie man es damals bezeichnet hatte.
Das ließ sich vorzüglich positiv umschreiben mit der Formulierung:

Gott hat seinen Auserwählten auf die Erde gesandt, zu den Menschen, damit dieser die Welt „erlösen“ sollte.

Erlösen von der Unkenntnis, wie es nach dem Tod weiter gehen kann?
Wie man sich verhalten sollte im Vorfeld?

Dafür hat er keinen vorausgesandt, nicht einmal Johannes den Täufer,
den hat Jesus zum Geringsten im Himmelreich erklärt.
Also kein Kontakt, aber eigentlich sollte dieser ebendort zu orten sein.
Nein, er selbst ist vorausgegangen in den Tod, aus der experimentellen Gemeinschaft über den Tod des Menschen.
Er war der Erste, der sozusagen auferstanden ist, aus dem engeren Kreis der Apostel.
Anders kann man sich die Visionen über Moses und Elias nicht erklären, denke ich,
die im Neuen Testament dokumentiert wurden …


„Fürchtet Euch nicht“ oder

„Es ist kinderleicht“.


Nicht immer, aber immer öfters.
Derzeit gibt es hingegen etwa so viele Menschen mit Nahtoderfahrung, wie Deutschland Einwohner hat.
Trotzdem hat nicht jeder Deutsche zumindest eine Nahtoderfahrung, mit Beleuchtung.


Ich will jetzt ein Eis!
… und ein :)

-


Hallo Teigabid,

Christus, der Sohn Gottes, hat seinen Vater darum gebeten, die Aufgabe der Erlösung der gefallenen Engel die schon so unendlich lange im Reich Luzifers gefangen waren, zu übernehmen. Lange zögerte Gott, denn ER wusste um die Gefahr und dass es auch misslingen könnte. Dann hätte Gott seinen Sohn undenkbar lange nicht mehr gesehen und wir wären noch immer völlig der Macht Luzifers ausgeliefert.

Diesen Machtbereich Luzifers, zu dem auch die Erde gehörte, bezeichnete Jesus Christus als 'die Welt'! Von ihr sagte er: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt" - denn er war nicht gefallen und ER kam von oben, vom Himmel, wie er den Pharisäern sagte, und nicht von unten, vom Reich Luzifers, vom Vater der Lüge.

Jede NTE zeigt uns doch, dass der Geist auch ohne menschlichen Körper weiterlebt. Berichte von Verstorbenen bestätigen das auch noch. Wer nicht alle Untugenden in diesem Leben ablegen kann, der wird eine weitere Inkarnation leben. Am ende ist eine jener vielen Wohnung im Reich SEINES Vaters zu beziehen - irdische Vergänglichkeit wird überwunden sein.

lg
Syrius
 
Im Jenseits gibt es keine Zeit. Man denke an die Nahtoderfahrungen, in denen das Leben rückwärts noch einmal in sekundenschnelle in allen Einzelheiten abläuft (z.B. ein 80 jähriges Leben), wobei diese 'Sekunden' auch nur aus unserer Zeitperspektive heraus vergehen, weil man sich im Diesseits diese Zeitlosigkeit nicht vorstellen kann.
Das Empfinden der Zeit ist im Jenseits anders - aber dass es gar keine Zeit geben soll, greift meines Erachtens zu weit.

Es gibt mit Sicherheit auch im Jenseits eine Zeit vor dem Engelsturz, oder seit der Erlösung - denn seither können die Gefallenen wieder zurückkehren.

Aber, da die Geistwesen nicht schlafen und es keine rhythmischen Ereignisse wie Tag und Nacht gibt, oder Gezeiten und Jahreszeiten, ist das Gefühl für die Zeit ein ganz anderes.

lg
Syrius
 
Man wirft gerne die Begriffe "Vater" und "Sohn" ein, doch müsste dann ja nicht noch die "Mutter" eingeworfen werden?!
Gott beherbergt sowohl männliches wie auch weibliches Prinzip. Er ist somit Vater und Mutter gleichzeitig. Lediglich aus historischen Gründen und der Stellung des Mannes von damals begründen, dass man IHN Vater nennt.
 
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Gott beherbergt sowohl männliches wie auch weibliches Prinzip.
Ich gehe nicht davon aus, dass Gott aus Zweien besteht. Dafür muss mir erst ein nachvollziehbarer Grund gegeben werden.

Er ist somit Vater und Mutter gleichzeitig.
So? Warum wird denn dann Maria als "Mutter Gottes" bezeichnet?!

Lediglich aus historischen Gründen und der Stellung des Mannes von damals begründen, dass man IHN Vater nennt.
Wenn du solches meinst, musst du es auch begründen.
 
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