Wer ist Jesus Christus?

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Hast du so viele schlimmen Taten hinter Dir? Bist du ehrlich? Ich denke schon.

Nein, das nicht. Nur wenn ich manchmal die Schönheit sehe, die mich umgibt, dann frage ich mich, was ich hier überhaupt noch verloren habe. Diese Schönheit braucht mich nicht, hat mich niemals gebraucht, also warum lässt sie nicht auch noch den Rest von mir sterben?
 
Jesus Christus ist für mich die Wirklichkeit Gottes im Himmel und auf Erden.
Johannes war der Einzige, der zu seinen Lebzeiten bei ihm war und sein Wirken authentisch aufgeschrieben hat. Alle anderen Erzählungen Dritter sind vielleicht interessant, bringen mich aber nicht weiter und sind daher für mich unerheblich.
Die Offenbarung des Johannes ist ein Endzeitszenario, das zwar mit seinen damaligen Vorstellungen verfasst ist, aber sich in Wirklichkeit genauso grausam abspielen wird.


Jesus Christus ist das Licht der Liebe und des Lebens. Er hat unter den Menschen gewohnt und seine Heilstat bestand darin, dass er seither in jedem Menschen wohnt, der ihn in sich annimmt und das Licht der Liebe und des Lebens im Christusbewusstsein aktiv weitergibt.

Und wer dies in seinem Namen tut, der ist zum Kind im Reiche Gottes geworden, durch Christus, den Herrn.

ELi

.


Die Offenbarung dürfte nicht wirklich ein Endzeitszenario sein,
sondern viel mehr eine letztlich erforderliche Aufklärung darüber,
wie es sich damals mit der weiteren Seelenentwicklung des Nazaräners ereignet hatte.
Ausgehend von den Grundwerten aus der jüdischen Religion.
Die vor allem in den Prophezeiungen der alten Schriften dokumentiert wurden,
und als Basis dienten, echte Jenseitsprophezeiungen beruhen auf Nahtoderfahrungen.

Geht man davon aus, die Seele des Nazaräners hätte sich unwiderruflich bei Johannes befunden,
nach dem Tod in Jerusalem,
dann ist das noch lange nicht alles,
denn davor gab es doch diese klare Definition, dass sich der Vater (Josef) beim Nazaräner befunden hatte.
Dieser Josef, der Vater übrigens von Johannes, war nach dem Übergang des Nazaräners,
in diesem Johannes sozusagen seelisch zweitrangig weiterhin aktiviert.

Somit hatte nun Johannes letztlich seinen leiblichen Vater aufgenommen,
und mit der Fürsorge um die älter werdende Maria,
war dadurch auch die „Heilige Familie“ rund um Patmos und Ephesus,
wieder örtlich relativ eng zusammengerückt.
Seelisch.

Diese Darstellung reimt sich freilich ganz und gar nicht mit einer offiziellen christlichen Auferstehungslehre,
und gewisse Unstimmigkeiten sind da unweigerlich vorprogrammiert.
Kommt es doch so oder so zu gravierenden Veränderungen im allgemeinen Weltbild,
oder es sorgen die tatsächlichen Gegebenheiten für dramatische Verluste in der Gestaltung der Weiterführung in der seelischen Landschaft.


In dieser Hinsicht möchte ich niemanden empfehlen allein auf einer Alm zu leben,
mehrere Kilometer entfernt von der nächsten menschlichen Siedlung,
egal wie schön in der natürlichen Umgebung das auch sein mag,
um dort letztlich allein zu sterben,
wenn er auf ein Seelenleben im Jenseits Wert legt.


Anderseits ist es mit der Qualität der nächstgelegenen Seele im Ballungszentrum einer Stadt manchmal auch nicht weit her,
obwohl da vorerst für die entsprechende notwendige Energieversorgung ausreichend gesorgt sein dürfte,
ist es etwa nicht jedermanns Sache, seine seelische Zukunft in der unmittelbaren Umgebung einer Frau zu verbringen.
Davon wusste schon der Nazaräner ein Lied zu singen,
was so ein Rückschritt im Vorwärtsgang seelisch bedeutet …


2 Schritte nach vor, und 3 Schritte zurück?

Ich beantrage daher sofort eine kleine Änderung im 1. Buch von Moses!


… und ein :weihna1

-
 
Die Offenbarung dürfte nicht wirklich ein Endzeitszenario sein,
sondern viel mehr eine letztlich erforderliche Aufklärung darüber,
wie es sich damals mit der weiteren Seelenentwicklung des Nazaräners ereignet hatte.
Ausgehend von den Grundwerten aus der jüdischen Religion.
Die vor allem in den Prophezeiungen der alten Schriften dokumentiert wurden,
und als Basis dienten, echte Jenseitsprophezeiungen beruhen auf Nahtoderfahrungen.

Geht man davon aus, die Seele des Nazaräners hätte sich unwiderruflich bei Johannes befunden,
nach dem Tod in Jerusalem,
dann ist das noch lange nicht alles,
denn davor gab es doch diese klare Definition, dass sich der Vater (Josef) beim Nazaräner befunden hatte.
Dieser Josef, der Vater übrigens von Johannes, war nach dem Übergang des Nazaräners,
in diesem Johannes sozusagen seelisch zweitrangig weiterhin aktiviert.

Somit hatte nun Johannes letztlich seinen leiblichen Vater aufgenommen,
und mit der Fürsorge um die älter werdende Maria,
war dadurch auch die „Heilige Familie“ rund um Patmos und Ephesus,
wieder örtlich relativ eng zusammengerückt.
Seelisch.

Diese Darstellung reimt sich freilich ganz und gar nicht mit einer offiziellen christlichen Auferstehungslehre,
und gewisse Unstimmigkeiten sind da unweigerlich vorprogrammiert.
Kommt es doch so oder so zu gravierenden Veränderungen im allgemeinen Weltbild,
oder es sorgen die tatsächlichen Gegebenheiten für dramatische Verluste in der Gestaltung der Weiterführung in der seelischen Landschaft.


In dieser Hinsicht möchte ich niemanden empfehlen allein auf einer Alm zu leben,
mehrere Kilometer entfernt von der nächsten menschlichen Siedlung,
egal wie schön in der natürlichen Umgebung das auch sein mag,
um dort letztlich allein zu sterben,
wenn er auf ein Seelenleben im Jenseits Wert legt.



Anderseits ist es mit der Qualität der nächstgelegenen Seele im Ballungszentrum einer Stadt manchmal auch nicht weit her,
obwohl da vorerst für die entsprechende notwendige Energieversorgung ausreichend gesorgt sein dürfte,
ist es etwa nicht jedermanns Sache, seine seelische Zukunft in der unmittelbaren Umgebung einer Frau zu verbringen.
Davon wusste schon der Nazaräner ein Lied zu singen,
was so ein Rückschritt im Vorwärtsgang seelisch bedeutet …


2 Schritte nach vor, und 3 Schritte zurück?

Ich beantrage daher sofort eine kleine Änderung im 1. Buch von Moses!


… und ein :weihna1

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Im Johannes Buch der Prophezeiungen des Jahrhundert über Jahrhundert steht aber was über eine Frau, die kommen wird.
 
Nein, das nicht. Nur wenn ich manchmal die Schönheit sehe, die mich umgibt, dann frage ich mich, was ich hier überhaupt noch verloren habe. Diese Schönheit braucht mich nicht, hat mich niemals gebraucht, also warum lässt sie nicht auch noch den Rest von mir sterben?

Das finde ich sehr traurig. hast du noch keine Ziele mehr im Leben, was dich noch am Leben fest halten kann?
 
Das wollte ich Dich schon immer fragen:

Wenn jemand stirbt und man da direkt dabei ist, neben dem Kranken sitzt und seine Hand hält, bis zu dem Moment wo er dann gegangen ist, dieser Augenblick ist doch besonders interessant.
Ist Dir das bereits in Deiner praktischen Arbeit vorgekommen?
Ja,
Ein pantheistischer Mensch, der mir schon zu Lebzeiten gesagt hatte, dass Gott für ihn in der Schöpfung der Natur lebe, ist vollkommen ruhig gestorben. Er schlief einfach, ohne zu sprechen, mit offenen Augen ein.

Eine Frau, die an Krebs litt, wollte unbedingt sterben, aber ihr Mann wolte sie nicht gehen lassen. Er bat und bat inständig darum, dass sie nicht sterben dürfe. Meine Bitte, er möge doch seinen Schmerz zurückhalten und sie in Frieden gehen lassen, konnte er nicht verstehen und er wollte auch nicht von ihrer Seite weichen, trotz gutem Zureden. Dann ist sie aber doch einfach gegangen, einen vollkommen in Tränen aufgelösten Ehemann zurücklassend.

Das eindrucksvollste war das Sterben eines spirituellen Menschen. Er hatte plötzlich die Kraft, sich aufzusetzen. Er breitete die Arme und Hände aus, schaute mit weit geöffneten Augen nach oben, blieb eine Weile so und sank dann ermattet zurück, schloss die Augen und regte sich nicht mehr.

ELi

.
 
Der Lebensfilm, in dem vor allem dramatische oder negative Ereignisse aus der Vergangenheit auftauchen,
ist eher vergleichbar mit einer Vision, einer Vorstellung, weniger mit einem real erlebten Vorgang.
Ein eigenes Erlebnis
Als elfjähriger Junge war ich mit meinem Bruder und Freunden im Fluss Werse in Angelmodde bei Münster baden gegangen. Wir spielten gegenseitiges döppen, d.h.untertauchen. Ein grösserer Junge drückte mich unter Wasser und vergass, mich wieder auftauchen zu lassen. Da lief mein Lebensfilm ab, von Jetzt an zurücklaufend. Dann brach der Film ab und ich wachte am Ufer wieder auf, als mein Bruder mich wiederbelebte. Er hatte mich gerade noch rechtzeitig aus dem Wasser geholt.
Während der Film lief, spürte ich garnichts, nur eine grosse Ruhe

ELi

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Im Johannes Buch der Prophezeiungen des Jahrhundert über Jahrhundert steht aber was über eine Frau, die kommen wird.

Eine Frau kommt, ohne ihre Freundin, das ist sensationell!

Die Mutter von Jesus?
Die Mutter von Johannes?

Eine davon in der Wüste, während der Sohn bereits tot ist.
Naja, jetzt auch nicht mehr …

… und ein :weihnacht

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Ein eigenes Erlebnis
Als elfjähriger Junge war ich mit meinem Bruder und Freunden im Fluss Werse in Angelmodde bei Münster baden gegangen. Wir spielten gegenseitiges döppen, d.h.untertauchen. Ein grösserer Junge drückte mich unter Wasser und vergass, mich wieder auftauchen zu lassen. Da lief mein Lebensfilm ab, von Jetzt an zurücklaufend. Dann brach der Film ab und ich wachte am Ufer wieder auf, als mein Bruder mich wiederbelebte. Er hatte mich gerade noch rechtzeitig aus dem Wasser geholt.
Während der Film lief, spürte ich garnichts, nur eine grosse Ruhe

ELi

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Willkommen im Klub!


… und ein :D

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