Wer ist Jesus Christus?

Jesus Christus ist für mich die Wirklichkeit Gottes im Himmel und auf Erden.
Johannes war der Einzige, der zu seinen Lebzeiten bei ihm war und sein Wirken authentisch aufgeschrieben hat. Alle anderen Erzählungen Dritter sind vielleicht interessant, bringen mich aber nicht weiter und sind daher für mich unerheblich.
Die Offenbarung des Johannes ist ein Endzeitszenario, das zwar mit seinen damaligen Vorstellungen verfasst ist, aber sich in Wirklichkeit genauso grausam abspielen wird.


Jesus Christus ist das Licht der Liebe und des Lebens. Er hat unter den Menschen gewohnt und seine Heilstat bestand darin, dass er seither in jedem Menschen wohnt, der ihn in sich annimmt und das Licht der Liebe und des Lebens im Christusbewusstsein aktiv weitergibt.

Und wer dies in seinem Namen tut, der ist zum Kind im Reiche Gottes geworden, durch Christus, den Herrn.

ELi

.
 
Werbung:
Das Nitsein einer Seele kann es nicht geben. Was Gott erschafft ist nicht zerstörbar. Natürlich könnte ER eine Seele auslöschen - davor fürchtete sich Luzifer ja so sehr, als Christus, den er im Verlauf seinen Erdenlebens dermassen drangsalierte, in die Hölle eindrang und vor ihn hintrat. Zitternd kniete Luzifer vor Christus und bat um sein Leben - doch nichts war Christus ferner als Luzifers Leben auszulöschen.
Lieber Syrius,
was du hier erzählst, ist unerheblich, wenn du im Christusbewusstsein lebst. Dann können dir weder ein Luzifer, noch die Teufel in Menschengestalt etwas anhaben. Und die Angst, die du hier schürst, kann niemanden erreichen, der im Christusbewusstsein lebt.

That's it

ELi
.
 
Du meinst also eine Seele, ein Geistwesen, sei ohne materiellen Körper nicht lebensfähig?
Gott ist auch Geist und Christus und all die vielen Engel - wieso soll das nicht gehen?


Servus Syrius!


Das hast Du richtig verstanden.
Es heißt doch, nicht die Guten haben Jesus notwendig, sondern die Sünder.
Warum sollte sich so jemand nur mit Kandidaten umgeben denen er sozusagen den Himmel reserviert versprochen hatte?
Wenn er daraus nicht seinen persönlichen Nutzen ziehen wollte.
Nämlich um nach seinem voraussichtlich rasch eintreffenden Tod,
diese energievolle Umgebung für ein Weiterleben im Jenseits unmittelbar zu verwenden.
Dazu will ich auch das Sterben in einer großen Gemeinschaft als notwendig erkannt haben,
wobei der Betreffende im Mittelunkt des Interesses steht,
damit ein weiterführendes Dasein möglichst stabil untermauert wäre.
Ein weiterer Hinweis, das Leben im Jenseits beginnt mit der Energie oder Kraft des Nächsten.
Und selbst hatte er bereits erfahren,
während einer Nahtoderfahrung,
ins solchen Situationen sind die gedanklichen Verbindungen der gleichen Art vorrangig,
und sollten sie nicht unmittelbar greifen,
waren noch immer genug andere Beteiligte anwesend.

Ganz im Sinne von:

„Wer den Stein ergreift, wird durch den Stein umkommen!“

In Hinblick auf Josef, dem Bauhandwerker.

Denn während der Steinigung bei Nazareth hatten sich dieser und Jesus zueinander gewandt,
obwohl zahlreiche andere Menschen mit konträren Interessen anwesend waren.
Damals hat es vorerst nicht so gut geklappt mit dem Verbleib im Jenseits,
oder im Reich Gottes, wie man es damals bezeichnet hatte.
Das ließ sich vorzüglich positiv umschreiben mit der Formulierung:

Gott hat seinen Auserwählten auf die Erde gesandt, zu den Menschen, damit dieser die Welt „erlösen“ sollte.

Erlösen von der Unkenntnis, wie es nach dem Tod weiter gehen kann?
Wie man sich verhalten sollte im Vorfeld?

Dafür hat er keinen vorausgesandt, nicht einmal Johannes den Täufer,
den hat Jesus zum Geringsten im Himmelreich erklärt.
Also kein Kontakt, aber eigentlich sollte dieser ebendort zu orten sein.
Nein, er selbst ist vorausgegangen in den Tod, aus der experimentellen Gemeinschaft über den Tod des Menschen.
Er war der Erste, der sozusagen auferstanden ist, aus dem engeren Kreis der Apostel.
Anders kann man sich die Visionen über Moses und Elias nicht erklären, denke ich,
die im Neuen Testament dokumentiert wurden …


„Fürchtet Euch nicht“ oder

„Es ist kinderleicht“.


Nicht immer, aber immer öfters.
Derzeit gibt es hingegen etwa so viele Menschen mit Nahtoderfahrung, wie Deutschland Einwohner hat.
Trotzdem hat nicht jeder Deutsche zumindest eine Nahtoderfahrung, mit Beleuchtung.


Ich will jetzt ein Eis!



… und ein :)

-
 
Jede Seele braucht im Jenseits Zeit, um das vergangene Leben zu betrachten und aus den Fehlern zu lernen.

Im Jenseits gibt es keine Zeit. Man denke an die Nahtoderfahrungen, in denen das Leben rückwärts noch einmal in sekundenschnelle in allen Einzelheiten abläuft (z.B. ein 80 jähriges Leben), wobei diese 'Sekunden' auch nur aus unserer Zeitperspektive heraus vergehen, weil man sich im Diesseits diese Zeitlosigkeit nicht vorstellen kann.
 
Im Jenseits gibt es keine Zeit. Man denke an die Nahtoderfahrungen, in denen das Leben rückwärts noch einmal in sekundenschnelle in allen Einzelheiten abläuft (z.B. ein 80 jähriges Leben), wobei diese 'Sekunden' auch nur aus unserer Zeitperspektive heraus vergehen, weil man sich im Diesseits diese Zeitlosigkeit nicht vorstellen kann.
Man sollte das menschliche Zeitgefühl nicht mit dem eigentlichen Phänomen der Zeit verwechseln. Die Gegenwart ist die ewige Zeit, die unabhängig von einem Raum allgegenwärtig ist.

Ohne diese Kraft der Zeit gäbe es kein kosmisches Prinzip vom Kommen und Vergehen und so gäbe es für uns auch kein Diesseits oder Jenseits. So wie wir also in der Gegenwart geboren wurden, so werden wir in der Gegenwart auch sterben. Was für uns dann bleibt, ist die Hoffnung, dass es darüber hinaus für uns noch eine geben wird. :unsure:


Merlin
 
Im Jenseits gibt es keine Zeit. Man denke an die Nahtoderfahrungen, in denen das Leben rückwärts noch einmal in sekundenschnelle in allen Einzelheiten abläuft (z.B. ein 80 jähriges Leben), wobei diese 'Sekunden' auch nur aus unserer Zeitperspektive heraus vergehen, weil man sich im Diesseits diese Zeitlosigkeit nicht vorstellen kann.

Das Jenseits besteht nicht nur aus dem Sterbeerleben mit dem rückwärtigen Ablauf des Lebenstableaus.

Für mich besteht das Jenseits aus dem

.1 Übergang vom Leben zum Seelenland, Ablauf des Lebensfilms
.2 Seelenland, wo die Seelen die Zeit bis zur nächsten Inkarnation verbringen
.3 Vorbereitung zur nächsten Inkarnation mit Übergang zum neuen Leben
.4 Himmel mit den Chören der Engel, Jeder Gottgläubige ist hier eingereiht
.5 Eingehen zu Gott, zeitloses bei-Gott sein (Atman und Brahman sind Eins)

Hier auf Erden haben wir die einzigartige Gelegenheit, in der Wirklichkeit zu wirken und ein karmisches Konto auf- und wieder abzubauen, uns dem göttlichen Licht zuzuwenden oder in der Finsternis zu bleiben.

Wir können wirken, solange es Tag ist.
Denn es kommt die Nacht, da niemand wirken kann
ELi

.
 
ür mich besteht das Jenseits aus dem
.1 Übergang vom Leben zum Seelenland, Ablauf des Lebensfilms
.2 Seelenland, wo die Seelen die Zeit bis zur nächsten Inkarnation verbringen
.3 Vorbereitung zur nächsten Inkarnation mit Übergang zum neuen Leben
.4 Himmel mit den Chören der Engel, Jeder Gottgläubige ist hier eingereiht
.5 Eingehen zu Gott, zeitloses bei-Gott sein (Atman und Brahman sind Eins)
Lieber Eli,

das klingt jetzt für mich wenig einladend und erstrebenswert. Irgendwie erinnert mich das an ein Arbeitsamt, bei dem eine arbeitslos gewordene Seele ihren Fragebogen ausfüllt:
  • Wie lange waren Sie in Ihrem Arbeitsverhältnis?
    • Was haben Sie daraus gelernt?
  • Waren Sie schon einmal im Seelenland?
    • Wenn ja, wie oft und wie lang?
  • Hatten Sie schon eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme?
  • Sind Sie Mitglied eines Chores?
  • Wann erreichen Sie das zeitlose Renteneintrittsalter?
Das ganze Leben über erfahren wir in dieser Welt die Zwänge der Strukturen und nun würde mich im Jenseits die gleiche Rastlosigkeit erwarten. Nein, so stelle ich mir kein Jenseits vor, das mir das Loslassen von meinem Leben erleichtern könnte.

Uns oin is die Zeit zu gehen bestimmt
Wie a Blattl trogn vom Wind geht's zum Ursprung zruck als Kind
Wenn des Bluat in deine Adern gfriert
Wie dei Herz aufhört zum Schlogn und du aufi zu die Engerl fliagst
Dann hob ka Angst und loss di anfoch trogn
Weil es gibt was nach dem Lebm, du wirst scho segn.

(Andreas Gabalier)


Merlin
 
das klingt jetzt für mich wenig einladend und erstrebenswert. Irgendwie erinnert mich das an ein Arbeitsamt, bei dem eine arbeitslos gewordene Seele ihren Fragebogen ausfüllt:
Lieber Merlin,
ja, du hast recht, ich habe das, was den Menschen im Jenseits bis zur Neuinkarnation erwartet, sehr rational ausgedrückt, aber auch ein rationaler Ausdruck ist manchmal vonnöten. Wenn ich als Sterbebegleiter mit Menschen spreche, drücke ich mich sehr viel anders aus. Es kommt ganz darauf an, mit wem und über was zu sprechen im Moment richtig ist. Und der rationale Ausdruck war im Moment richtig

ELi

.
 
Sterben?
Du stehst vor dem Tore des Todes und schaust in die Leere. Du hast die Mitteilung erhalten, dass Deine Zeit Dir bemessen ist. In Dir ist Angst, Ungewissheit und Chaos. Dieses Leben kann doch nicht so einfach zu Ende sein. Wer oder was hilft JETZT?

Du brauchst jetzt einen festen Halt. Und den findest du in deinem Glauben.
Ah, du bist Atheist, du glaubst an kein jenseitiges Leben, nur an ein jähes Ende. So will ich dich in deinem Glauben begleiten!

Dein Leib wird sterben. Aber du lebst in deinen Kindern weiter, in deinen Werken, die du hinterlässt. In diesen Allen lebt doch dein Geist und lebt auch deine Liebe weiter. die du hineingelebt und gewebt hast. Es ist doch dein geistiges Erbe, du hast dich in deinen Werken vergeistigt.
Deine Kinder tragen deine Gene und deine Liebe weiter, die auch du von deinen Eltern bekommen hast, ein ununterbrcchenes Band des Lebens und der Liebe.

Jeder Schritt, den du getan hast auf dieser Erde, ist unvergessen im bleibenden Gedächtnis von Mutter Erde. Nicht ein Eindruck deiner Schritte war vergebens. Alles ist gespeichert und lebt weiter, auch wenn du gestorben bist
Du gehst, aber du lebst weiter in deinem Erbe auf Erden. Du kannst in Frieden gehen, im Bewusstsein, es war nicht umsonst. Du gehst zur Erde zurück, von der du gekommen bist.
Geh in Frieden

ELi

.
 
Werbung:
Sterben?
Du stehst vor dem Tore des Todes und schaust in die Leere. Du hast die Mitteilung erhalten, dass Deine Zeit Dir bemessen ist. In Dir ist Angst, Ungewissheit und Chaos. Dieses Leben kann doch nicht so einfach zu Ende sein. Wer oder was hilft JETZT?

Du brauchst jetzt einen festen Halt. Und den findest du in deinem Glauben.
Ah, du bist Atheist, du glaubst an kein jenseitiges Leben, nur an ein jähes Ende. So will ich dich in deinem Glauben begleiten!

Dein Leib wird sterben. Aber du lebst in deinen Kindern weiter, in deinen Werken, die du hinterlässt. In diesen Allen lebt doch dein Geist und lebt auch deine Liebe weiter. die du hineingelebt und gewebt hast. Es ist doch dein geistiges Erbe, du hast dich in deinen Werken vergeistigt.
Deine Kinder tragen deine Gene und deine Liebe weiter, die auch du von deinen Eltern bekommen hast, ein ununterbrcchenes Band des Lebens und der Liebe.

Jeder Schritt, den du getan hast auf dieser Erde, ist unvergessen im bleibenden Gedächtnis von Mutter Erde. Nicht ein Eindruck deiner Schritte war vergebens. Alles ist gespeichert und lebt weiter, auch wenn du gestorben bist
Du gehst, aber du lebst weiter in deinem Erbe auf Erden. Du kannst in Frieden gehen, im Bewusstsein, es war nicht umsonst. Du gehst zur Erde zurück, von der du gekommen bist.
Geh in Frieden

ELi

.

Genau so ist das, lieber @ELi7 Im Frieden mit sich selbst zu sein, mit dem, was man tut, wie man anderen Menschen betrachtet. Und für die Zukunft leben. Seine Werke nach seinem Tod zu hinterlassen, sei es auch in deinen eigenen Kindern. Dann ist man schon zufrieden, was man für sie seiner Zeit getan hat. Und sie leben dann weiter - als deine Werke.
 
Zurück
Oben