Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Lieber Merlin,
ja, du hast recht, ich habe das, was den Menschen im Jenseits bis zur Neuinkarnation erwartet, sehr rational ausgedrückt, aber auch ein rationaler Ausdruck ist manchmal vonnöten. Wenn ich als Sterbebegleiter mit Menschen spreche, drücke ich mich sehr viel anders aus. Es kommt ganz darauf an, mit wem und über was zu sprechen im Moment richtig ist. Und der rationale Ausdruck war im Moment richtig
ELi
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Servus Eli7!
Das wollte ich Dich schon immer fragen:
Wenn jemand stirbt und man da direkt dabei ist, neben dem Kranken sitzt und seine Hand hält,
bis zu dem Moment wo er dann gegangen ist, dieser Augenblick ist doch besonders interessant.
Ist Dir das bereits in Deiner praktischen Arbeit vorgekommen?
Anderseits, was das Jenseits betrifft, möchte ich auf den Text zurück kommen:
Im Jenseits gibt es keine Zeit.
Man denke an die Nahtoderfahrungen, in denen das Leben rückwärts noch einmal in sekundenschnelle in allen Einzelheiten abläuft (z.B. ein 80 jähriges Leben),
wobei diese 'Sekunden' auch nur aus unserer Zeitperspektive heraus vergehen, weil man sich im Diesseits diese Zeitlosigkeit nicht vorstellen kann.
Der Lebensfilm, in dem vor allem dramatische oder negative Ereignisse aus der Vergangenheit auftauchen,
ist eher vergleichbar mit einer Vision, einer Vorstellung, weniger mit einem real erlebten Vorgang.
Darum neige ich dazu hier von einem "Scannen" zu sprechen, mit der begleitenden Wahrscheinlichkeit,
dass dieser Vorgang nicht allein einen Wert und Nutzen für den Aktiven selbst bedeutet,
sondern hier entweder eine Übertragung stattfindet,
eventuell eine Abfrage durch begleitende andere Seelenelementen,
oder beide Möglichkeiten zugleich.
Wobei der rasche Ablauf am ehesten für die Aktivität von begleitenden Seelenelementen spricht,
denn befreit von den körperlichen Aktivitäten kann das Leben im Jenseits tatsächlich rascher ablaufen,
und dabei kommt es aus unserer Sicht zu dem Phänomen, als wäre eine Darstellung gleichzeitig an zwei Orten möglich.
Was ja auch den Eigenschaften einer Darstellung entsprechen würde.
Die begleitende Aktivität von begleitenden Seelenelementen auch deshalb,
weil der Beginn im Jenseits eine gewisse Akklimatisierung erfordert,
die weit über die symbolischen 3 Tage der christlichen Auferstehung hinaus geht,
aber anderseits im engeren Kreis der Familie viel früher als meine vorgeschlagenen 6 Monate sein kein,
und in diesem beschriebenen ersten Schritt aus dem Jenseits die Akustik zur Anwendung kommt.
So wie es allgemein und speziell bei Johannes lautet: Am Anfang war das Wort!
Was die persönliche Kontaktaufnahme mit Jesus aus dem Jenseits anbelangt.
Und in der weiteren Folge mit den inhaltlichen Werten von Visionen über Jesus verglichen werden kann.
Hier darf man davon ausgehen, die Meinungsverschiedenheiten in einer strickten paarweisen Ordnung waren vorprogrammiert.
Während Petrus seinen qualifizierten Auftrag weiter voran getrieben hatte,
begnügte sich der jüngere Johannes damit die älter werdende Mutter Maria zu pflegen,
denn die "Volksfürsorge" gab es damals noch nicht …
Nebenbei bemerkt soll es im Verhalten des Johannes nie zu einer logischen Übertragung gekommen sein,
von Johannes zu Maria, was die seelische Weiterentwicklung nach dem Tode von Jesus anbelangt,
sondern lediglich Aktivitäten in der Form von Telepathie, so würden wir das heute bezeichnen,
aber Maria soll ja damals ohnehin taubstumm gewesen sein,
und kam für eine Weiterverbreitung von Texten aus dem Jenseits nur bedingt in Frage.
Freilich, mit der Ablehnung der christlichen Auferstehungslehre nach 3 Tagen in Jerusalem wird diese in Frage gestellt oder sogar zerstört.
Dafür kommt dann das neue Jerusalem am Ende auf dem Tempelberg, ebendort, aus den unbekannten und bedeckten Regionen herab.
… und ein

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