Wer ist Jesus Christus?

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Jesus sprach meist vom Vater.

Das ist richtig.

Sein Ziehvater war Josef, der lustiger Weise auch der leibliche Vater von Johannes gewesen ist. :)

Nun war aber Josef schon endgültig gestorben.
Und weil das so gewesen ist, während der öffentlichen Lehre,
war dieser seelisch in einer Befindlichkeit, die allgemein näher zur Gesamtheit der menschlichen Möglichkeiten sich befunden hatte,
als wir das allgemein von den Bedingungen der Lebenden sagen können.

Darum meine ich, der Nazaräner hat sehr oft von dieser unmittelbaren Beziehung zu Josef gesprochen.
Ganz besonders wenn er sagte: "Niemand kommt zum Vater, als durch mich!" (Joh 14,6)

Johannes, direkt betroffen, hat darüber sehr ausführlich berichtet.
Irgendwie logisch, denn besonders ihn musste in jener Zeit die Frage gequält haben:
"Warum ist er nicht bei mir?"

Nebenbei bemerkt finden wir keine direkte Beschreibung über den Todesfall von Josef in der Bibel.
Auch das lässt sich nur so erklären, dass dieser ständig in den seelischen Beschreibungen danach zu finden ist.

Als dann endlich Johannes diese >Büchse der Pandora< bei sich hatte, konnte er nicht sehr viel damit anfangen.
Das hat er uns in seinen Texten so erklärt:

Joh 6,46

Niemand hat den Vater >gesehen< außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.

Also mit und ohne Nahtoderfahrung? Ja.
Zweitrangigkeit der Seele von Josef, gegenüber der Seele von Jesus, bei Johannes …

Wenn Dir das zu kompliziert gewesen ist,
erkläre ich es gerne noch einmal,
darum bin ich ja da!


… und ein :weihna1

-
 
Das ist richtig.

Sein Ziehvater war Josef, der lustiger Weise auch der leibliche Vater von Johannes gewesen ist. :)

Nun war aber Josef schon endgültig gestorben.
Und weil das so gewesen ist, während der öffentlichen Lehre,
war dieser seelisch in einer Befindlichkeit, die allgemein näher zur Gesamtheit der menschlichen Möglichkeiten sich befunden hatte,
als wir das allgemein von den Bedingungen der Lebenden sagen können.

Darum meine ich, der Nazaräner hat sehr oft von dieser unmittelbaren Beziehung zu Josef gesprochen.
Ganz besonders wenn er sagte: "Niemand kommt zum Vater, als durch mich!" (Joh 14,6)

Johannes, direkt betroffen, hat darüber sehr ausführlich berichtet.
Irgendwie logisch, denn besonders ihn musste in jener Zeit die Frage gequält haben:
"Warum ist er nicht bei mir?"

Nebenbei bemerkt finden wir keine direkte Beschreibung über den Todesfall von Josef in der Bibel.
Auch das lässt sich nur so erklären, dass dieser ständig in den seelischen Beschreibungen danach zu finden ist.

Als dann endlich Johannes diese >Büchse der Pandora< bei sich hatte, konnte er nicht sehr viel damit anfangen.
Das hat er uns in seinen Texten so erklärt:

Joh 6,46

Niemand hat den Vater >gesehen< außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.

Also mit und ohne Nahtoderfahrung? Ja.
Zweitrangigkeit der Seele von Josef, gegenüber der Seele von Jesus, bei Johannes …

Wenn Dir das zu kompliziert gewesen ist,
erkläre ich es gerne noch einmal,
darum bin ich ja da!


… und ein :weihna1

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Aus deiner Sicht war also Josef der Vater von dem Jesus spricht. Wer war aus deiner Sicht dann Jesus?
 
Aus deiner Sicht war also Josef der Vater von dem Jesus spricht. Wer war aus deiner Sicht dann Jesus?


Deine Frage ist berechtigt.
Die Antwort ist nämlich nicht ganz einfach.

Zuerst war Maria die Mutter von Jesus,
sein Vater war der spätere Hohenpriester Kaiphas Josef, der „spielte“ aber nicht mit.
Der praktische Vater von Jesus war ein anderer Josef, sein Ziehvater.
Das ist an und für sich schon recht kompliziert, und wird teilweise allgemein akzeptiert.
Von einem Priester gezeugt, der dort zuhause ist wo im jüdischen Glauben Gott wohnt.

Nun, das Leben verläuft nicht immer glatt.
Aber dabei kann sich das Leben, so wie es ist offenbaren.
Darum sich die folgenden Ereignisse publik geworden.
Diese Begebenheiten selbst finden sonst lediglich in der Klatschspalte ein wenig Platz.

Also. Josef der Ziehvater hatte einen Seitensprung,
und dabei mit einer gewissen Judith den Sohn Johannes gezeugt.
Der Nazaräner, Jesus, war damals selbst 21 Jahre alt, und machte bereits sein eigenes Ding.
Judith hatte vorerst nicht geheiratet.
Für Judith war der Nazaräner ihr Stiefsohn,
und dieser war von Johannes so etwas wie der Stiefbruder.

Aus Liebe und Fürsorge hat dann der Nazaräner diese Judith geheiratet.
Damit Frau und Kind versorgt sind.
Nach der Heirat war nun der Nazaräner und Judith Mann und Frau,
und Johannes wurde dadurch der Stiefsohn vom Nazaräner – der „andere Jünger“ wie dieser immer wieder betonte.
Bei der Heirat war Johannes etwa 7 Jahre alt.

Die Ehe war eigentlich nicht wie geplant glücklich verlaufen.
Ein Kind nach dem anderen stirbt bei der Geburt, die Frau verliert dabei auch ihr Leben.
Der Mann und seine Familie werden für die auftretenden Gebrechen beschuldigt.
In der weiteren Folge trachtet man ihm und seinen Ziehvater nach dem Leben.
Diese Vorhaben des Mobs waren nur zum teil erfolgreich.
Der alte Mann stirbt, der jüngere kommt mit dem Leben davon.

Aber genau dieses Ereignis ist es, das letztlich zum zentralen Inhalt der Christlichen Lehre wurde
Von den Ereignissen in Jerusalem zu Feste einmal abgesehen.
Denn dabei verstärkte sich das Verhältnis
zwischen einem nahtoderfahrenen Menschen und einem gestorbenen Menschen.
Dabei werden die Bewertungen für eine Person in dem Sinne fließend …


Philippus, der Bruder von Judith, hat davon geschrieben:

Spruch 55: Die Sophia, die man die ,Unfruchtbare` nennt, sie ist die Mutter der Engel.
Und die Gefährtin von Christus ist Maria Magdalena.
Der Herr liebte sie mehr als alle anderen Jünger, und er küsste sie oftmals auf ihren Mund.
Die übrigen Jünger, sie sagten zu ihm: ,,Weshalb liebst du sie mehr als uns alle?``
Es antwortete der Erlöser, er sprach zu ihnen: ,,Weshalb liebe ich euch nicht so wie sie?``



Der Name für die Frau kann nicht stimmen.
Sie ist die Schwester von Philippus.
Der hat uns ihren verbotenen Namen bestimmt nicht auf die Nase gebunden.
Unfruchtbar kann gar nicht sein, denn da ist Johannes.
Womöglich trifft dieser Verdacht den Nazaräner, so wie ihm dies vorgeworfen wurde?

Jesus war also verheiratet, mit dem üblichen Eheleben, seine Frau hieß Judith.
Er war zwar weiterhin geschlechtlich aktiv, aber geheiratet hat er nicht mehr …

So werden Weltverbesserer gemacht - oder?


… und ein :regen:

-
 
Alles Mögliche lässt sich vorstellen und noch schöner ist es, es als Tatsache behaupten und andere damit einfangen zu wollen!

Liebe Solis, wie kommst Du darauf ich wolle hier irgendjemand einfangen?
Es geht hier um die berechtigte Frage nach dem weiblichen Prinzip in Zusammenhang mit Gott. Die Quelle sagt viele einzelne Informationen, die erst im grossen Zusammenhang beurteilt werden und allenfalls Sinn ergeben. Als einzelne Information ist es eine Erklärung, die als Antwort zur Frage passt. Ob diese jemand annehmen will oder nicht kann und will ich nicht beeinflussen.


Offensichtlich doch!
Wie meinst Du das, dass Gott offensichtlich doch eine Mutter haben soll?
 
Das ist richtig.

Sein Ziehvater war Josef, der lustiger Weise auch der leibliche Vater von Johannes gewesen ist. :)

Wo hast Du denn das her?

Darum meine ich, der Nazaräner hat sehr oft von dieser unmittelbaren Beziehung zu Josef gesprochen.
Ganz besonders wenn er sagte: "Niemand kommt zum Vater, als durch mich!" (Joh 14,6)

Hier meint Jesus natürlich Gott, seinen und unseren Vater im Himmel. Denn Jesus wusste genau, dass die inkarnierten Seelen damals aus dem Reich Luzifers inkarnierten und danach auch wieder zu ihm zurück mussten. Erst und nur durch die Erlösung durch Jesus Christus, den Du so verächtlich als Nazaräner bezeichnest, ist es den Seelen und somit auch uns - jedem einzelnen von uns, möglich, wieder zurück ins Reich Gottes zu gehen.

Wäre die Erlösung gescheitert, dann wäre es noch heute unmöglich. Undenkbares Leid und kaum Entwicklung wären die Folgen gewesen.

lg
Syrius
 
Der Tag wird sowieso kommen, an dem die Kinder im Religionsunterricht die Aussprüche der größten Heiligen der Weltreligionen selbst widerlegen und relativieren müssen. :)
 
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Lehrerin:
„So liebe Kinder, wie wir in den letzten Stunden bereits besprochen haben, gab es auf der Erde einst Religionen. Was ist eine Religion? Ja, Robby!“
Robby: „Eine Religion ist gegründet auf einen Menschen, der nicht die Klappe halten konnte.“
Lehrerin: „Sehr gut, Robby!

Usw...
 
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