Weiblichkeit

Kannst Du die Aussage etwas verdeutlichen? Was wäre für dich "die andere Seite"? Was wäre das "Gesamtbewusstsein"?

Ich habe mich damit nur auf deine Aussage hier bezogen:

Was das sein kann, da hat sich leider meines Wissens nach noch niemand (offiziell) damit beschäftigt (das was wir als Äther, Akasha-Chronik, gemeinsames Bewusstsein etc. kennen).

Aber genau das führt ja puncto Weiblichkeit zu gar nichts.
Darum will ich jetzt lieber mal frühstücken. Oder, um es ein wenig plakativ zu sagen: Von nichts kommt nichts!
 
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Ich finde die Karrierefrau im Businesskostüm mit der schwarzen Aktentasche kann genauso weiblich wie auch unweiblich sein, wie die Esotante in ihrem Jutesack. Das gilt auch für eine alte Frau auf der Parkbank genauso wie für das Skatergirlie in der Halfpipe. Und eine Tussi mit ihrer rosa Moschinotasche kann genauso weiblich sein oder eben nicht, wie eine Mama mit fünf Kindern. Das gilt gleichermaßen für Femministinnen, Alternative, Rockerbräute, Hippies oder Barbies etc.

Es hängt nicht davon ab, was man tut, sondern wie man es tut und wie man dazu steht.

Und außerdem - wen kümmerts, wenn irgendein Machotyp in seiner grenzenlosen Selbstüberschätzung meint, dieser oder jener Frauentyp wäre unweiblich?


:o
Zippe
 
Es hängt nicht davon ab, was man tut, sondern wie man es tut und wie man dazu steht.
Genau. Aber auch und vor allem: wie Frau/Mann es innen fühlt und nach außen repräsentieren will, unverstellt und angstfrei.
Dann wird auch die Oberfläche wie z.B. Kleidung mehr als nebensächlich, weil Weiblichkeit/Männlichkeit im Zentrum der Aufmerksamkeit liegt.
Ein faszinierender Moment.
 
Genau. Aber auch und vor allem: wie Frau/Mann es innen fühlt und nach außen repräsentieren will, unverstellt und angstfrei.
Dann wird auch die Oberfläche wie z.B. Kleidung mehr als nebensächlich, weil Weiblichkeit/Männlichkeit im Zentrum der Aufmerksamkeit liegt.
Ein faszinierender Moment.

Ich könnt nicht sagen, dass Weiblichkeit oder Männlichkeit im Zentrum meiner Aufmerksamkeit stehen.

Daran, wie ich mich reprästentieren will, denk ich einmal am Tag. Nämlich morgens, wenn ich mich anziehe und style. Da überleg ich kurz: Wer bin ich heute? Wie bin ich drauf?
Das ist aber eher sowas wie ein Luxus, den ich mir leiste. Spielerisch, vergnüglich.
Weil arbeiten muss ich dann eh in jedem Outfit ...

:o
Zippe
 
Genau. Aber auch und vor allem: wie Frau/Mann es innen fühlt und nach außen repräsentieren will, unverstellt und angstfrei.
Dann wird auch die Oberfläche wie z.B. Kleidung mehr als nebensächlich, weil Weiblichkeit/Männlichkeit im Zentrum der Aufmerksamkeit liegt.
Ein faszinierender Moment.

Solange du an diesem Moment festhältst, verpasst du das Leben. Du bist alles andere als angstfrei. Wieviele Jahre willst du noch verstreichen lassen, um mit deiner anhaftenden, puristischen Liebes-Konstruktion, DIE ANDERE auszustechen?
 
Ich könnt nicht sagen, dass Weiblichkeit oder Männlichkeit im Zentrum meiner Aufmerksamkeit stehen.
Ich meinte damit nur, dass subtile Impulse die persönliche Wahrnehmung eines Menschen beeinflussen können, wenn aufrichtige Weiblichkeit/Männlichkeit nach außen strahlt.
Sie ist eine geistige/emotionale Haltung.
 
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Ich finde, es ist wichtig, dass auch im Moment des Zusammenseins, also wenn Mann und Frau sich treffen, die Weiblichkeit natürlich ist.

Reden miteinander, lustig sein, einander so richtig mögen, langsam die körperliche Nähe fühlen, wie die Anziehung wirkt, dieses erotische Knistern, einander in die Augen schauen, schweigen, spielen, gehen, irgendwo sich ins Gras hinlegen, fühlen, scheu sein, all das - und sich dann als Frau einfach dem Mann hingeben, hach ja, das hat auch mit Weiblichkeit zu tun. :love:
 
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