FIWA
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Dann wird man nämlich demütig über die Macht die man hat.
selbst handeln zu müssen
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Dann wird man nämlich demütig über die Macht die man hat.
selbst handeln zu müssenZitat von Leonard Beitrag anzeigen
Dann wird man nämlich demütig über die Macht die man hat.![]()
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Nein,sondern die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.
Und jetzt komm mir nicht wieder mit politischen Argumenten,dass das ja angeblich aus politischen bla..blub..sülz..Gründen nicht möglich wäre.
Das politische ist nämlich nur ein Vorwand um sich dahinter vor seiner Selbstverantwortung verstecken zu können.
Hallo Munay, bitte entschuldige, dass ich bis jetzt nicht darauf eingegangen bin. Für mich ist der Ichfunke mit dem göttlichen Funken im Herzen ident.Frage bisher noch offen, bitte um Antwort. Was ist der Ichfunken? Ich kenn nur den göttlichen Funken im Herzen.
Ich bin kein Verbesserungsfanatiker. Ich will aber im geistigen Sinn helfen, sich zu entwickeln. Und da gebe ich glaubensmäßige Inhalte zum Überlegen, zum darüber Nachdenken. Viele Leute haben schon mein Buch gelesen, ohne dass sie sich missioniert gefühlt haben.Zitat:
Zitat von reinwiel
[ ... ]Was mir aber bisher an vielen vielen Atheisten aufgefallen ist, das ist das: Sie sind grundehrliche Menschen, wollen Besseres - wollen die Welt verbessern.
Sorry, aber was ist denn Dein Bestreben mit dieser Bewertung? Willst Du nicht auch die Welt in Deinem Sinne verbessern?
Obige Beurteilung entstand erstens im Umgang mit meiner inzwischen verstorbenen Cousine, die durch und durch atheistisch war und so viel zu verbessern sah. Sie war von allem enttäuscht, war deprimiert und hatte keinen Lebenswillen mehr.Zitat reinwiel:
Leider neigen sie zur Schwarzseherei, zur Ironie, zur Betonung des Makabren. Und vielfach haben sie auch eine depressive Einstellung, wo Hoffnung nur ganz klein ist.
Fast bin ich ja geneigt zu fragen, mit was für Menschen Du umgehst! Aber mir liegt viel mehr am Herzen: Von welcher Basis aus bewertest Du das? Zu welcher Glaubensgemeinschaft bekennst Du Dich?
Die besagte Cousine habe ich sehr sehr geliebt. Im persönlichen Bereich richtet sich meine Liebe überhaupt nicht nach dem, was jemand glaubt, sondern nach seiner Verträglichkeit. Also ob jemand streitsüchtig ist oder sanft, gemütlich, umgänglich.Heisst es nicht "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!" - Ist nur der Dein Nächster, der derselben Glaubensgemeinschaft angehört?
Aber immerhin: Du hast mir einige Sachen gesagt, auf die ich gerne geantwortet habe. Bin neugierig, was zum Beispiel Gott für dich ist.Man kann zwar hier gut seine Meinung austauschen, aber es ist in der Qualität der Aussage kein Ersatz für ein direktes Gespräch
Ist es nicht so, dass eine Lebenseinstellung des Öfteren ein Loch bekommt? Nützt ja nichts, wenn jemand eine schöne Lebenseinstellung hat, aber so viel raucht, dass er an Lungenkrebs stirbt?Ich sehe es halt anders, kann dich aber auch verstehen, es ist ein schöner Glaube und es irgendwie faszinierend, an ein Schiff zu denken, was uns auffängt, oder sonst was.
Aber ist nicht mein Ding, ich denke dann schon wieder an Leck und Enttäuschung, obwohl man die nicht mehr mitbekommen wird.
Ich bin da einfach zu realitätsnah.
Aber immerhin: Du hast mir einige Sachen gesagt, auf die ich gerne geantwortet habe. Bin neugierig, was zum Beispiel Gott für dich ist.
Nein,sondern die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.
Und jetzt komm mir nicht wieder mit politischen Argumenten,dass das ja angeblich aus politischen bla..blub..sülz..Gründen nicht möglich wäre.
Das politische ist nämlich nur ein Vorwand um sich dahinter vor seiner Selbstverantwortung verstecken zu können.
Ist es nicht so, dass eine Lebenseinstellung des Öfteren ein Loch bekommt? Nützt ja nichts, wenn jemand eine schöne Lebenseinstellung hat, aber so viel raucht, dass er an Lungenkrebs stirbt?
Realitätsnah ist es mit Bezug auf das Sterben so: Entweder löst sich der Mensch ins Nichts auf - oder eben auch nicht. Diesbezüglich gibt es nur zwei Möglichkeiten. Ich habe darüber schon oft nachgedacht.
Also: Wenn ich jetzt im Leben fest daran glaube, dass ich weiterlebe und auch vollkommen überzeugt davon bin - würde sich eine Enttäuschung einstellen, wenn ich plötzlich nichts bin? Absolut nichts?
Nein, es würde sich keine Enttäuschung einstellen, weil ich als Nichts nicht mehr denken, fühlen, spüren kann. Insofern würde es mich überhaupt nicht berühren, ob ich mich einem falschen Glauben hingegeben habe oder nicht? Stimmts?