Was ist Gott?

ist doch meiner:D...mein ähm glaube
ausserdem- ich- sichtbar

wie denn- wo denn?:D
unsichtbar ...nicht vorhanden ?die luft existiert nicht ?also da sagen mir meine lungen aber was anderes:D

der begriff potentionalität sollte mal geklärt werden- da ist sehr wohl was vorhanden und auch wieder nicht- so einfach ist das nun auch wieder nicht :)

du wirst da abgeholt wo de stehst
das ist das gute
wenn du das mit der liebe endlich ernst nimmst
dann lass es "einfach" sein
es funktioniert trotzdem und die
die es kompliziert brauchen müssen dir nicht unbedingt was zu sagen haben-
das ist einfach ne sache nicht eben nur des hirns sondern vor allem des ganzen menschen...:)
 
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demnach gibt es also so viele wege zu gott #
wie es eben menschen gibt
7 milliarden
man lasse sich da nur von sich selber leiten
da weiss keiner mehr als du:)
und wenn du es anders meinst....dann ist das voll okay
religion- umkehr
#nimm dich endlich so an wie de bist
damit fängt der weg nach innen an #
ja es ist so einfach
ich kann nix dafür:D
nur der sünder in dir
den kannste aufn müll tun der wird nicht mehr gebraucht
denn an diesem begriff halten sich all die konditionierungen fest
die die sicht auf dich selbst verstellen wollen
du hast nichts getan
du hast auch keine schuld auf dich geladen
du machst hier einfach auf erden deine erfahrungen
und wenn du dich von deiner liebe leiten lässt
dann ist es einfach nur ein wunderschönes abenteuer:)
okay ich stell das mal einfach da --nur kompliziert ist es mir genug gemacht worden dh #ich selbst hab es mir unendlich kompliziert gemacht
und das war auch wohl gut so
egal war eben so
nun ist es anders
 
wer sagt dir das, dass in deinem Sinne Ungläubige, depressive und hoffnungslose Menschen sind?
Gut, ich bin ein Mensch, der an Gott glaubt und auch von geistig unirdischen Sphären überzeugt ist.

Das der eine Lebensinhalt. Er bedeutet, dass ich steuern muss und mit dem ich auf dem Lebensmeer wie mit einem Schiff dahin fahre. Mit diesem Schiff segle ich auf dem weiten, bewegten Meer geistiger Verhältnisse auf ein Land zu, von dem ich "weiß", dass es vorhanden ist, von dem ich aber erst dann mehr sehe und erfahre, wenn ich es betreten habe.

Meine zweite Lebenszuwendung gehört aber der Welt, auf dem ich mit meinem Schiff voll manövrierfähig bleibe. Anlehnend an die Märchenwelt ist für so etwas ein Schiff notwendig, das zu Land und zu Wasser fahren kann.
Ich will damit sagen, dass ich für mich durchaus nicht ein Boot benütze, das Fanatismus heißt.

Ich glaube, ich habe keine fanatische Einstellung, die mich alle weltlichen und „ungläubigen“ Menschen von vornherein als depressive und hoffnungslose Mitbürger einstufen lässt. Habe ich das so gesagt?

Was ich meinte, das war das, dass mir das bei Menschen ohne Glauben häufiger begegnet ist als bei jenen, die echt an Gott glauben. Die Betonung liegt bei echt glauben.

Und wenn die erklären, warum sie nicht glauben, geht es immer, für dich in deinen Glauben, ins Negative. Das ist ein logischer Umstand, was aber nicht bedeutet, diese Menschen haben negative Einstellungen, leiden unter Depressionen, sind hoffnungslos.
Ist das nicht ein wenig eine Schwarzmalerei, dass ich Menschen ohne Gottglaube immer und unweigerlich negativ betrachte? Ja betrachten muss? Du drückst es mit Bezug auf mich – und im Hintergrund mit Bezug auf alle Menschen, die guten Glaubens sind – so aus:
Das empfindest du nur so, weil du die Erfüllung in Gott siehst, jegliches Gegenteil, ist gleich für dich negativ abgestempelt.
Ja, das berühmte Abstempeln. Die Überheblichkeit der Gläubigen, in die sie unweigerlich hinein schlittern, weil sie sich angeblich gegenüber den Ungläubigen so überlegen fühlen.
Ich glaube, das ist ein reines Vorurteil.

Nein, ich fühle mich aus dem Glauben heraus nicht überlegen. Ich fühle aber, dass die Welt und meine Mitmenschen immer ein genaues Hinhören brauchen, das mir ein richtiges Abschätzen, eine gute Begegnung und objektive Analysen abverlangt.

Und aus der Analyse heraus, aus dem genauen Hinhören auf das, was Menschen von sich geben, habe ich meinen Eindruck von der vermehrten Hoffnungslosigkeit bei Atheisten wieder gegeben.
Und das „Vermehrte“ wiederum heißt nicht, dass grundsätzlich alle Atheisten unweigerlich hoffnungslos und depressiv sind oder werden. Ihr Gefühl ist oft auch Erleichterung:
Ich kann es dir nur aus meiner Warte erklären, für mich ist die Befreiung vom Glauben, eine Erlösung. Ablegung von Vorgaben, was viel freier macht.
 
Gott gibt dem Ichfunken im Herzen immer den Antrieb und den Willen, sich zu entfalten. Und das ist nicht egoistisch, sondern eine Urquelle im Menschen.
Dass das Tun und Wollen egoistisch, ja sogar pur egoistisch werden kann, das ist eine andere Sache.

Frage bisher noch offen, bitte um Antwort. Was ist der Ichfunken? Ich kenn nur den göttlichen Funken im Herzen.
 
Zitat von Leonard Beitrag anzeigen
Hätte es vor 65 millionen Jahren den Kometen nicht gegeben der zu 99% alles Lebens ausgelöscht hätte,würde es uns Menschen heute so nicht geben.
Dieser damaligen 'Hölle',wie du es nennst,verdanken wir Menschen unsere Existenz,und diese 'Hölle' kann jederzeit uns unsere Existenz wieder nehmen.
Ah so, dann müsste es ja so sein, der, der die Dinosaurier nahm, war der Teufel, der uns die Chance damit gab, war Gott und wenn es uns wieder genommen wird, war es der Teufel.

Du hast in Verbindung mit dem Kometen von 'Hölle' gesprochen,ich habe es nur weitergeführt.Es hat auch nichts mit dem Teufel zu tun.Den bringst du ins Spiel.

Gott ist für mich ein Bestandteil der Kirche, der Religion und so gesehen, hat es sehr wohl sehr viel mit Politik zu tun.

Gott ist aber kein alleiniger Bestandteil der Kirche,an den Gott wird auch ohne Kirche geglaubt.Die Kirche hat ihn nur politisch instrumentalisiert.
Also lass doch mal die Kirche im Dorf,und lass die Politik weg.

Zitat von Leonard Beitrag anzeigen
Denn das eigene Verständnis des Menschen schafft nicht zwingend ein Bildnis im Menschen von Gott,aber das Missionieren erschafft im Missionierten ein Bildnis von Gott,weil es nicht aus seinem eigenen Verständnis kommt.
Der Satz ist für mich aber schon wörtlich zu verstehen, Gott hat die Welt nicht erschaffen, wir glauben das nur. Und egal wie weit wir im Glauben gehen, wenn nicht da, wird es ihn auch nicht geben. Nur die Vorstellung weitet sich, dass Gott doch da sein muss, nur aufgrund einer Vorgabe.

Ich sprach vom Bildnis Gottes.Also ein Bild was der Mensch sich über Gott macht.Dieser Gott aus dem Bildnis hat die Welt nicht erschaffen, wir glauben das nur. Und egal wie weit wir im Glauben gehen, wenn nicht da, wird es ihn auch nicht geben. Nur die Vorstellung weitet sich, dass Gott doch da sein muss, nur aufgrund einer Vorgabe.
 
Nein, ich fühle mich aus dem Glauben heraus nicht überlegen.

Würde in sich aber ein Glauben mit sich bringen, auch gleich die Erklärung dazu.
Wenn ich an mich glaube, in einer schweren Zeit, kann ich der Schwere in der Zeit gewachsen sein, sogar, dem Glauben nach, überlegen sein.
Kann man überall anwenden, auch im Glauben an Gott, an einem Leben danach, glauben an jemanden der uns auffängt.
Und das kann sehr wohl überheblich und überlegen machen.

Der Spruch, Glaube kann Berge versetzen, hat nämlich seine Berechtigung, der Glaube macht einen stärker. Nur dieser Glaube ist unabhängig von Gott. Was ich damit meine, man braucht nicht an Gott zu glauben, reicht auch an sich selber, ohne jegliches Hilfsmittel. Was unmittelbar deine These mit den Atheisten sofort wiederlegt.

Ich fühle aber, dass die Welt und meine Mitmenschen immer ein genaues Hinhören brauchen, das mir ein richtiges Abschätzen, eine gute Begegnung und objektive Analysen abverlangt.

Ein genaues Hinhören, m. E., wird durch einen ausgeprägten und überzeugten Glauben, sofort behindert, durch gemachte Vorgaben und Vorgaben, die man sich selbst schafft. In manifestierten religiösen Richtungen, umso mehr. Ist aber glaubensbedingt und nicht abänderbar.
Ein reiner Atheist, legt diesen Glauben der Vorgaben ab, wird dadurch aber nicht depressiv und hoffnungslos, nur weil er in religiösen Schienen glaubenslos an Gott wird.

Und aus der Analyse heraus, aus dem genauen Hinhören auf das, was Menschen von sich geben, habe ich meinen Eindruck von der vermehrten Hoffnungslosigkeit bei Atheisten wieder gegeben.
Und das „Vermehrte“ wiederum heißt nicht, dass grundsätzlich alle Atheisten unweigerlich hoffnungslos und depressiv sind oder werden. Ihr Gefühl ist oft auch Erleichterung:

Das ist nur deine Vorstellung, aufgrund deines überzeugten Glaubens. Du gehst davon aus, dass du aufgefangen wirst, wirst dieses aber erst überhaupt feststellen können, wenn es soweit ist. Es gibt dir Hoffnung und auch Halt.
Ich sage dagegen, du wirst es gar nicht mehr feststellen können, weil man dann nichts mehr feststellen kann und damit ist für mich persönlich der Glaube überflüssig. Deswegen bin ich aber nicht depressiv oder hoffnungslos. :)

Das du es so sehen muss, ist verständlich, du baust dir durch den Glauben diese Hoffnung auf und dadurch kommt deine Wahrnehmung gegenüber Nichtgläubigen, die haben ja keine Hoffnung auf das Leben danach oder sonst was.

Ich sehe es halt anders, kann dich aber auch verstehen, es ist ein schöner Glaube und es irgendwie faszinierend, an ein Schiff zu denken, was uns auffängt, oder sonst was.

Aber ist nicht mein Ding, ich denke dann schon wieder an Leck und Enttäuschung, obwohl man die nicht mehr mitbekommen wird. Ich bin da einfach zu realitätsnah. ;)
 
(Erkenne Dich selbst), wie es schon am Tempel von Delphi stand. Innen soll dann gestanden haben "und Du wirst Gott erkennen!"

So denke ich für mich auch, dass ich diese Schöpferenergie nur in mir finde ... und dann erlebe ich, dass ich in wunderbarer Weise mit allem um mich herum verbunden bin.

:thumbup:
Da bin ich auch bei dir!
Nur wird derjenige der nicht Willens ist diese Verantwortung letztendlich für sich zu übernehmen sagen:"Es ist Größenwahn zu behaupten man sei selber Gott"
Dabei hat das wirkliche erkennen in meinen Augen was mit Demut zu tun.
Dann wird man nämlich demütig über die Macht die man hat.
 
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Ich sprach vom Bildnis Gottes.Also ein Bild was der Mensch sich über Gott macht.Dieser Gott aus dem Bildnis hat die Welt nicht erschaffen, wir glauben das nur. Und egal wie weit wir im Glauben gehen, wenn nicht da, wird es ihn auch nicht geben. Nur die Vorstellung weitet sich, dass Gott doch da sein muss, nur aufgrund einer Vorgabe.

Ah so, und wovon schreibe ich hier die ganze Zeit, er ist nicht da, gibt es nicht. grrrrrrrrrrrrrrrr :D

Eine Einbildung, um sich dran festzuhalten. Ist ja auch gut so, wenn man es braucht.

Und genauso wird Gott im Glauben auch politisch gebraucht und zwar sehr stark benutzt.
 
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