Weil es nicht stimmt. Man kann nur sagen, dass die Wirksamkeit von
NATURHEILMITTELN nicht mit standardisierten Tests nachgewiesen kann.
"Für einen Wirksamkeitsnachweis der Homöopathie sind die Methoden evidenzbasierter Medizin allerdings nicht uneingeschränkt geeignet. Schließlich wird die Wahl homöopathischer Arzneimittel in der alltäglichen Praxis nach dem Individuum und seinen Leitsymptomen ausgerichtet."
Quelle
Zudem:
"In einer Meta-Analyse (Übersichtsstudie), veröffentlicht 2014 in der Fachzeitschrift "Systematic Reviews", wurden 32 placebokontrollierte Studien zum Thema Wirksamkeit homöopathischer Mittel überprüft. Davon entsprachen 22 Studien den strengen Standards der evidenzbasierten Medizin, drei erfüllten die höchsten Qualitätskriterien. (...) Der Wissenschaftler Robert T. Mathie und seine Kollegen entdeckten, dass die Homöopathie gegenüber dem Placebo statistisch signifikant überlegen war."
Quelle
In der
Natur von Lebewesen liegen
immense Selbstheilungskräfte.
Ich selber halte nicht viel von den Zuckerkügelchen - von der Wirksamkeit des daraufgeträufelten bin ich jedoch überzeugt - nicht durch Studien, sondern durch praktische Anwendung.
Allerdings bevorzuge ich als Wildkräuterfrau natürlich die echte und mit allen Sinnen wahrnehmbare materielle Natur, die ja immer auch geistige Natur IST - warum sollte ich erst etwas aufbereiten müssen, wenn doch alles in der Umgebung wächst, was jeder braucht.
Geschmack, Duft, Tastsinn usw. gehört auch dazu. Zu den Selbstheilungskräften gehört unser Immunsystem und unsere Intuition, die uns gütig leitet. Danke schön.
Da geht es mehr darum, der wilden Natur wieder mehr Raum zu geben. Und den schafft sie sich auch - daher haben auch explizit die heutigen Bauern, die mit ihrer Milch-und-Monoackerwirtschaft, die ihren würdelos enthornten Kühen elektronische Zapfanlagen an die Euter hängen und die Kälber in Separees wegsperren oder stachelige Nasenringe anbringen, damit sie nicht an ihr Naturrecht des lebendigen Euters kommen, so viele Probleme - solange sie das heutige Bauerntum nicht mal generell in Frage stellen und sich andere Lebenswege suchen und finden.
Die Homöopathie könnte man daher der Digitalisierung gleich setzen - bei beidem wird das irdische, materielle, mit allen Sinnen wahrnehmbare ausgegrenzt, das geistige Prinzip über das materielle gesetzt - weil es angeblich die Materie "be-herrscht". Dabei ist beides EINS.
Warum hat die Natur, die Geist und Materie als Eines umfasst,
oder auch nur der Mensch selbst sich dies erschaffen?
Ist es der Gipfel der Abwertung der Weiblichkeit oder ist es eine Chance,
für die sogenannte über-sinnliche Wahrnehmung zu sensiblisieren,
die ebenso zur natürlichen Sinneswahrnehmung gehört?
Die Übersinne heissen ja nur so, weil sie "über" den sichtbaren Gesichts-Sinnesorganen liegen - Epiphyse, Hypophyse usw. und ebenso umstritten sind wie die Homöopathie,
weil es da eben um das nicht-sichtbare und nicht-hörbare elektromagnetische Schwingungsspektrum geht.
Natürlich gibt es auch da Unterschiede - ich habe schon in meiner Kindheit bei schulmedizinischen Hörtests Frequenzen wahrgenommen,
die "normalerweise" ausserhalb des für Menschen wahrnehmbaren Spektrums liegen.
Auch ein interessanter Aspekt zum Thema
"Natur des Menschen",
die
sinnliche Wahrnehmung - die Walddorfpädagogik benennt beispielsweise ganze 12 Sinne - und die asiatisch-indische Wissenschaft ebenso 12 Drehsinne, auch Chakren genannt, die mit unserem Drüsensystem verbunden sind.
Rota - alles dreht und wendet sich -
das gehört zu unserer kosmisch-irdischen Natur ...
Danke
@Manashkin
*LOVE*