Was ist die Natur des Menschen?

Es kommt auf den Blickwinkel an. Erdöl ist auch natürlich, aber Plastik nicht. Plastik ist aber natürlich für unsere heutige Gesellschaft, aber mit einem Umweltbewusstsein wieder nicht ... . Man braucht einen Bezugspunkt, also einen Kontext um das besser zu beurteilen.

Der Mensch verhält sich in vielen Teilen unnatürlich, verglichen mit dem was man in der menschenlosen Natur beobachtet. Seine art zu denken gibt es sonst nirgendwo in der Natur, wie er seine Hände benutz genauso wenig, sein aufrechter Gang, seine Sprache, sowie auch seine Moral, wie er Tanzt und auch wie seine Musik ist. Die Grundlagen für das alles findet man in der Natur, aber in einer sehr vereinfachten Form. Mit diesem unnatürlichen Verhalten gehört das alles aber trotzdem zu seiner Natur, also zu seinem Wesen.
Ich glaube dass der Mensch ein Teil der Natur ist und den Naturgesetzen unterliegt die für alles Leben auf der Erde gelten.
Der Unterschied zu allen anderem Leben ist dass der Mensch Kraft der Entwicklung seines Geistes und Willens sich zu einer Spezies entwickelt hat die Bedürfnisse hat die durch die evolutionären Entwicklungen nich automatisch befriedigt werden („Apfelbiß).
Also benutzt der Mensch seine Intelligenz und Kreativität um den Bedürfnissen gerecht zu werden. Die Konsequenzen dieses Handelns wurden nicht bedacht.
Dadurch greift der Mensch mit den „menschengemachten Auswirkungen seines Handelns in die natürliche Struktur ein etc. etc. … 🙄
Automatisch stehen wir Menschen neben der Natur. Dogmen wie „Macht Euch die Erde Untertan“ sind auf diesem Weg nie hilfreich gewesen.
Am Ende ist es eine Lernaufgabe die aber erst mit der Befreiung vom „Konsumzwang“ bewältigt werden kann.
Die Zusammenhänge des Lebens müssen begriffen und als überlebenswichtiges Gut erkannt werden. Die Konsequenzen menschlichen Handelns sollten so gut es geht mit den Bedürfnissen der Natur abgeglichen werden.
Der Mensch muss sich endlich als „Hüter“ und nicht als Ausbeuter bereifen.

Schönen Tag noch
wünscht der F.
 
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Ich glaube dass der Mensch ein Teil der Natur ist und den Naturgesetzen unterliegt die für alles Leben auf der Erde gelten.
Der Unterschied zu allen anderem Leben ist dass der Mensch Kraft der Entwicklung seines Geistes und Willens sich zu einer Spezies entwickelt hat die Bedürfnisse hat die durch die evolutionären Entwicklungen nich automatisch befriedigt werden („Apfelbiß).
Also benutzt der Mensch seine Intelligenz und Kreativität um den Bedürfnissen gerecht zu werden. Die Konsequenzen dieses Handelns wurden nicht bedacht.
Dadurch greift der Mensch mit den „menschengemachten Auswirkungen seines Handelns in die natürliche Struktur ein etc. etc. … 🙄
Automatisch stehen wir Menschen neben der Natur. Dogmen wie „Macht Euch die Erde Untertan“ sind auf diesem Weg nie hilfreich gewesen.
Am Ende ist es eine Lernaufgabe die aber erst mit der Befreiung vom „Konsumzwang“ bewältigt werden kann.
Die Zusammenhänge des Lebens müssen begriffen und als überlebenswichtiges Gut erkannt werden. Die Konsequenzen menschlichen Handelns sollten so gut es geht mit den Bedürfnissen der Natur abgeglichen werden.
Der Mensch muss sich endlich als „Hüter“ und nicht als Ausbeuter bereifen.

Schönen Tag noch
wünscht der F.
Am Ende wenn Verschmutzung durch Konsum, Krieg und Überbevölkerung den Menschen haben aussterben lassen, wird die Evolution neu beginnen. Arten werden entstehen und wahrscheinlich wird wieder eine sich dann auch geistig entwickeln und dann auch in den Apfel beißen und hoffentlich mit mehr Liebe das Leben genießen.
😇
 
Ich denke doch.
Die Konsequenzen sind selten bewußt.
Sie werden bei der Bezahlung des Konsums mit dem Geld abgegeben.

In der Entscheidung ob und wie der Konsum stattfindet ist jeder frei.
Hier sitzt übrigens der „Hebel“ zum ansetzen für Veränderung 🤗

Ein Laden in dem kein Konsum vorkommt - stirbt unweigerlich 👍

Teure gute Waren können günstiger werden wenn hier mehr Konsum stattfindet

Nö so am Rande
vom F.
 
Am Ende wenn Verschmutzung durch Konsum, Krieg und Überbevölkerung den Menschen haben aussterben lassen, wird die Evolution neu beginnen. Arten werden entstehen und wahrscheinlich wird wieder eine sich dann auch geistig entwickeln und dann auch in den Apfel beißen und hoffentlich mit mehr Liebe das Leben genießen.
😇
Es muss nicht so weit kommen... doch ist dies eine Möglichkeit.
Wie entscheidet sich der Mensch, die Menschen?
Was spricht ihre innere Natur - ihre Seele zu ihnen?

Was ist da in einem jedem, was gefühlt werden will?
 
Es ist die Möglichkeit offen über die Natur hinaus zu gehen, weil die Natur offen ist für das Experimentieren.

Das ist eigentlich ein schöner Gedanke.
Leider gehen wir aber oft in einer Weise über die Natur hinaus, so dass es für sie zerstörerisch ist.
Beispiel - Monokuluturen oder Plastik ...
 
Also:
wenn es doch (wie ich glaube) um den Weg der Liebe geht!?!?!

::: warum gibt es dieses Raffgierverhalten bei dem Genug nie genug ist und Zufriedenheit Einzelner nur funktioniert wenn viele andere unzufrieden sind.

Warum werden Menschen für blöd verkauft und andere bereichern sich aus dieser Situation????

Wann fangen alle an zu begreifen dass genug von allem für alle da ist wenn wir nur gemeinsam zum Wohle aller handeln?????

fragt sich
der F.

In der Natur geht es im seltensten Fall um Liebe :dontknow:
 
Die Natur des Menschen ist sowohl Biologie wie auch Bewusstsein. Und ich halte es erst mal für irrelevant, ob wir das Bewusstsein rein materialistisch oder spirituell betrachten, denn Tatsache ist, dass das menschliche Bewusstsein die Fähigkeit hat, sich selbst zu reflektieren. Wir sind uns unserer Sterblichkeit bewusst, unserer Ängste und unserer Wünsche und Bedürfnisse. Wir denken in die Vergangenheit und in die Zukunft, lesen, schreiben und drücken uns auf alle Arten aus. Unsere Fähigkeiten und Überlebensstrategien machten uns im Laufe der Evolution zu Generalisten. Wir denken über Rassen, Religionen, politisches Verhalten und künstliche Intelligenz nach, und konstruieren diese KI auch. Das menschliche Gehirn ist im Laufe der Jahrhunderttausende immer grösser und komplexer geworden und damit auch die Informationsverarbeitung. Wir scheinen mit all dem irgendwo zwischen der Rohheit und Grausamkeit der Natur und einer esoterisch oder religiös idealisierten Liebe zu hängen. Nur die studierten Philosophen, die Theologen und vielleicht noch das Gesundheitspersonal, dürfen von einer nicht-romantischen, rein humanistischen Liebe ausgehen und sprechen, ohne in der heutigen Gesellschaft dafür an den Pranger der Einseitigkeit, Parteilichkeit und Dummheit gestellt zu werden, und manchmal auch die nicht. Wenn die "höhere" Natur des Menschen Information ist, dann ist ist sie wirklich eine wahre Herausforderung für die ganze Art.
 
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