was ist am 21.12.2012

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der 21.12.2012 könnte der nullpunkt in der vereinigung von gaia (bewusstsein) und der erde (materie) sein.
d.h. es wird bis dahin noch einige katastrophen auf der erde und veränderungen im gesellschaftlichen system geben.
am 21.12.2012 muss nicht unbedingt viel passieren und es besteht auch kein grund angst davor zu haben.
nach dem 21.12.2012 wird sich das klima wieder beruhigen und die gesellschaftlichen systeme ausgeglichener sein.

lg winnetou:)

:)

ich denke, dass ein mensch, der stetige weiterentwicklung in sich selbst erkennt -
und darüber lernt in sich selbst zu vertrauen -
auch die stetige weiterentwicklung der menschheit erkennt, und lernt in sie zu vertrauen.

all diese weltuntergangsszenarien, sind bloß die projektion des (noch) nicht intakten vertrauens des einzelnen in sich selbst.
 
:)

ich denke, dass ein mensch, der stetige weiterentwicklung in sich selbst erkennt -
und darüber lernt in sich selbst zu vertrauen -
auch die stetige weiterentwicklung der menschheit erkennt, und lernt in sie zu vertrauen.

all diese weltuntergangsszenarien, sind bloß die projektion des (noch) nicht intakten vertrauens des einzelnen in sich selbst.

das ist kein weltuntergangsszenarium, sondern die beachtung von wichtigen zyklen der erde.
durch die sonnenstürme und die klimaveränderung kommen diese zyklen nun mehr in die wahrnehmung der menschen.
dass sich unsere gesellschaft verändert, wirst du wohl nicht abstreiten können.
aber ob wir uns davor fürchten oder diese änderungen begrüssen ist eine sache des vertrauens des einzelnen wie du sagst.

lg winnetou:)
 
das ist kein weltuntergangsszenarium, sondern die beachtung von wichtigen zyklen der erde.
durch die sonnenstürme und die klimaveränderung kommen diese zyklen nun mehr in die wahrnehmung der menschen.
dass sich unsere gesellschaft verändert, wirst du wohl nicht abstreiten können.
aber ob wir uns davor fürchten oder diese änderungen begrüssen ist eine sache des vertrauens des einzelnen wie du sagst.

lg winnetou:)

unterschreibe ich doch glatt.:)

es liegt in der entscheidung des einzelnen das glas wasser als halb voll - oder als halb leer zu betrachten.

halb voll - wäre das objektive erkennen dessen was ist, gepaart mit vertrauen.

fehler werden begangen - um sie zu korrigieren.

sprich - da gibt es jede menge aufzuarbeiten -
aber entwicklung ist niemals rückläufig -
auch wenn's manchmal so aussieht.
 
das ist kein weltuntergangsszenarium, sondern die beachtung von wichtigen zyklen der erde.
durch die sonnenstürme und die klimaveränderung kommen diese zyklen nun mehr in die wahrnehmung der menschen.
dass sich unsere gesellschaft verändert, wirst du wohl nicht abstreiten können.
aber ob wir uns davor fürchten oder diese änderungen begrüssen ist eine sache des vertrauens des einzelnen wie du sagst.

lg winnetou:)

Da wird sich nichts verändern
 
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