@Anadi
Frage: "Lebte Jesus wirklich? Gibt es historische Beweise für Jesus Christus?"
Antwort: Wenn diese Frage gestellt wird, dann ergänzt der Fragende sie typisch mit dem Zusatz ausserhalb der Bibel. Wir gestehen nicht zu, dass die Bibel nicht als Quelle für die Existenz Jesu herangezogen werden kann. Das Neue Testament nennt Hunderte von Hinweisen auf Jesus Christus.
Sind die Schriften in dem kirchlich erfundenen und megalomaisch getauften "Neun Testament" (der Menschheit) echt?
Zum Beispiel in der Biblische Enzyklopädie (vier Bänder; Adam & Charles Black, London lace, 1899; American Reprint, The Macmillan Co., New York, 1914) es ist geschrieben:
Es ist wahr, dass damals unter dem Namen eines anderen üblich war, Briefe wie in dem Fall Paulus und Erzählungen wie in dem Fall derer die in Evangelien über Jesus angegeben sind, zu verfassen.
Man schrieb diese Briefe und Erzählungen unter dem Namen von Personen (wie die Apostel) um dem Leser zu imponieren." (Biblische Enzyklopädie iii, 3481.)
Faustus aus früheren christlichen Sekte der Manichäer, sprach seinen damaligen Zeitgenossen an (und auch schrieb):
Jeder weis dass die Evangelien weder von Jesus noch von seinen Junger geschrieben worden sind, sondern viel später, von unbekannten Personen, welche wohl wissend, sie wären nicht geglaubt, wenn sie Dinge erzählten, die sie selber nicht erlebt haben, betitelten ihre Erzählungen mit den Namen der Aposteln oder Namen ihrer zeitgenossischen Schüler.
Die Katholische Enzyklopädie (fünfzehn Bänder publiziert unter der Imprimatur von Archiebischof Farley; New York, Robert Appleton Co., 1907-9.) sagt,
Wir haben Manuskripten des Neuen Testaments nicht länger als 300 Jahre nach dem Verfassen der Bücher. (Es ist indirekt behauptet, dass die ursprüngliche Manuskripten 300 Jahre vor der existenten Manuskripten der Evangelien gegeben haben soll, ohne jegliche Beweise).
Und gibt zu:
Und da finden wir viele Unterschiede, obwohl nur wenige wichtig sind. (Biblische Enzyklopädie xiv, 526.) In this CE.)
An einer anderen Stelle die Verfasser der Katholischen Enzyklopädie widersprechen sich selber:
Die Existenz vielen und manchmal beachtlichen Unterschiede zwischen den vier kanonischen Evangelien ist eine Tatsache die von Gelehrten schon längst anerkannt wurde.
die Geschichte vorhanden in Johannes ist Eine von Unterschiede als Eine der Einheit mit der anderen drei Geschichten nach Mathäus, Markus und Luka.
Über dem Chaos und das Jonglieren der so genannten offenbarten Texten in der Großen Dioceses Nord Afrikas, sagt die Katholische Enzyklopädie.:
"
In dem Frühen Christentum Nord Afrikas gab es niemals einen offizielen Lateinischen Text, welcher allen ansässigen Kirchen bekannt war, oder einer, welcher von den Anhänger verschiedener Kirchen bevorzugt war, wie später mit den Evangelien der Fall ist.
Die Afrikanische Bischöfe haben gerne das Korrigieren der offenbarten Schriften erlaubt, oder sogar das Hinzufügen verschiedener Referenzen in dem Griechischen Text.
Außer ein Paar Ausnahmen waren die Texte der Septuagint die bis zum vierten Jahrhundert (Christliche Zeitrechnung) geherrscht haben, und nicht das Alte Testament.
Im Fall des neuen Testament, die MSS (Manuskripte) waren Westlicher Typ.
Auf diesem Hintergrund erschienen eine Vielzahl von Übersetzungen und Auslegungen.
Außer der Widersprüche, die in zwei Zitaten des selben Textes in der Schriften zweier verschieden Autoren, und manchmal des selben Autors, waren, wissen wir jetzt, dass in viele Bücher der Bibel Varianten gaben, welche völlig unabhängig von einander waren.
" (katholische Enzyklopädie i, 193.)
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