Warum nicht Christentum

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naja, ich denke nicht, dass es das selbe ist, ob Gott in uns ist oder ob wir selbst Gott sind. Für mich würde das keinen Sinn des Lebens ergeben, wenn wir selbst Gott wären.Abgesehen von Luzifer, der ja ein Engel ist oder wäre, scheint es eben so, als hätten wir alle eine Art Sünde begangen oder würden in unserer Entscheidung stehen zwischen Leben und Sterben.
Ich denke darum leben wir, um das in der Materie zu erfassen, weil es leichter ist als ohne Materie. davon gehe ich aus.
Ich denke mal, je weiter weg man von Gott ist, umso weniger ist die Anziehungskraft, weil da ganz viel Angst und Zähneklappern ist. So wird ja auch die Hölle beschrieben und ich finde das kann man auch öfter hier beobachten. ich denke viel haben Angst vor der Wahrheit. Nicht, dass das die Wahrheit ist, sondern einfach die Wahrheit zu sich selbst und zu anderen. damit fängt es ja schon an.


Es gibt hier eine schöne kleine Geschichte über den Sinn des Lebens.
Die kleine Seele kam zu Gott und sagte:
"Hey, lieber Gott ich weiß wer ich bin"
Gott lächelte und sagte:
"Schön, wer bist du?"
Die kleine Seele antwortete:
"Ich bin das Licht"
Gott nickte und gab ihr Recht.
"Wir alle sind dass Licht".
Die kleine Seele blickte verwirrt und sagte:
"Was bedeutet es das Licht zu sein? Egal wo ich hinsehe, da ist nur Licht. Ich weiß zwar dass ich das Licht bin aber ich kann dass Licht, dass ich bin nicht erkennen, weil es nur Licht gibt."
"Ich verstehe was du meinst" sagte Gott.
Und Gott hatte auch eine Lösung.
Er erschuf unsere Welt und unser Leben hier.
"Ich muss dich aber warnen" sagte Gott zur kleinen Seele.
"Gehst du in diese Welt, wirst du vergessen wer du bist, und erst nach einiger Zeit wirst du dich immer mehr erkennen, als dass, was du wirklich bist. Nähmlich das Licht."
Die kleine Seele freute sich, sie ging freiwillig in die von Gott geschaffene Welt und vergaß freiwillig wer sie ist.
Den in dieser Welt exestierte auch die Dunkelheit. Und nur durch die Dunkelheit konnte die Seele endlich erkennen und erfahren was es heißt "das Licht" zu sein.
Endlich wusste sie nicht nur dass sie das Licht ist, nein jetzt konnte sie es auch wirklich erkennen, dass sie dass Licht ist.
Sie konnte in der Dunkelheit leuchten, für all jene die sich noch nicht erinnern, dass auch sie "das Licht" sind.;)
 
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Es gibt hier eine schöne kleine Geschichte über den Sinn des Lebens.
Die kleine Seele kam zu Gott und sagte:
"Hey, lieber Gott ich weiß wer ich bin"
Gott lächelte und sagte:
"Schön, wer bist du?"
Die kleine Seele antwortete:
"Ich bin das Licht"
Gott nickte und gab ihr Recht.
"Wir alle sind dass Licht".
Die kleine Seele blickte verwirrt und sagte:
"Was bedeutet es das Licht zu sein? Egal wo ich hinsehe, da ist nur Licht. Ich weiß zwar dass ich das Licht bin aber ich kann dass Licht, dass ich bin nicht erkennen, weil es nur Licht gibt."
"Ich verstehe was du meinst" sagte Gott.
Und Gott hatte auch eine Lösung.
Er erschuf unsere Welt und unser Leben hier.
"Ich muss dich aber warnen" sagte Gott zur kleinen Seele.
"Gehst du in diese Welt, wirst du vergessen wer du bist, und erst nach einiger Zeit wirst du dich immer mehr erkennen, als dass, was du wirklich bist. Nähmlich das Licht."
Die kleine Seele freute sich, sie ging freiwillig in die von Gott geschaffene Welt und vergaß freiwillig wer sie ist.
Den in dieser Welt exestierte auch die Dunkelheit. Und nur durch die Dunkelheit konnte die Seele endlich erkennen und erfahren was es heißt "das Licht" zu sein.
Endlich wusste sie nicht nur dass sie das Licht ist, nein jetzt konnte sie es auch wirklich erkennen, dass sie dass Licht ist.
Sie konnte in der Dunkelheit leuchten, für all jene die sich noch nicht erinnern, dass auch sie "das Licht" sind.;)
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naja, ich sehe es weniger romantisch. Und die Seele ist eben nicht Gott,oder?
Was wir hier lernen ist eben uns auch unsere Einstellung verändern um Licht zu werden, oder?
So wie du es siehst, wäre es ja auch in Ordnung, wenn du jemandem etwas schlechtest tust, weil ja alles eins ist. Die Seele soll sich ja nur wieder erinnern, oder!?
Ich denke die Menschheit glaubt schon ewig an ein leben nach dem Tot und an verschiedene Götter. Alles was raus gekommen ist, ist eine Menge Wissen über unseren geist aber auch viele Rituale. Am Wichtigsten ist aber aus meiner Sicht die Veränderung der Einstellung des menschen weil wir Torhüter unseres Geistes sein sollen. Hast du schon mal gelacht und mal versucht gleichzeitig traurig zu sein? Ich will damit sagen, dass ein Mensch kein Licht sein kann, wenn er selbst noch im Dunkeln lebt. Und so sind wir auch nicht im Licht, wenn wir an Gott glauben, sondern nur wenn wir selbst im Licht leben und unsere Einstellung gereinigt haben.
 
Ich hab mit der Geschichte ein ziemliches Problem: wie bitte, kann eine Seele (klein oder groß) "freiwillig" vergessen, wer sie ist?
Da geht etwas für mich nicht auf.
Entweder sie wusste vorher schon um ihr Licht-Sein, dann hat sie es selbst so bestimmt. Dann war es ein temporäres Vergessen, gleich dem Patienten, der sich freiwillig, aus Einsicht in die wahrscheinliche Heilung, der Narkose vor einer Operation unterzieht, im Vertrauen auf die Fähigkeiten des Operationsteams.

Oder sie wusste vorher gar nichts, dann hat sie gar nichts selbst bestimmt.

Was bleibt? "Gott" hat die kleine Seele erschaffen, und sie bis zu dem Punkt geführt, an dem sie Erkenntnis und Selbsterkenntnis entwickeln kann, und dann frei entscheiden, ob sie weitermachen will oder nicht? :confused:
 
Ich hab mit der Geschichte ein ziemliches Problem: wie bitte, kann eine Seele (klein oder groß) "freiwillig" vergessen, wer sie ist?
Da geht etwas für mich nicht auf.
Entweder sie wusste vorher schon um ihr Licht-Sein, dann hat sie es selbst so bestimmt. Dann war es ein temporäres Vergessen, gleich dem Patienten, der sich freiwillig, aus Einsicht in die wahrscheinliche Heilung, der Narkose vor einer Operation unterzieht, im Vertrauen auf die Fähigkeiten des Operationsteams.

Oder sie wusste vorher gar nichts, dann hat sie gar nichts selbst bestimmt.

Was bleibt? "Gott" hat die kleine Seele erschaffen, und sie bis zu dem Punkt geführt, an dem sie Erkenntnis und Selbsterkenntnis entwickeln kann, und dann frei entscheiden, ob sie weitermachen will oder nicht? :confused:

Sie ist freiwillig in die Welt des Vergessens eingetreten, also was soll da nicht gehen?
 
Ich glaube auch nicht an den Luzifer in Person.
Aber hör endlich auf Jesus, ständig als erfundene Person zu titulieren.
Dafür fehlt dir absolut jeder Beweiß.


Viele Beweise sind in diesem „thread“ ausgeführt. Siehe auch die Links:
http://spirituality.forumup.de/about1023-spirituality.html
http://spirituality.forumup.de/about1058-spirituality.html
http://spirituality.forumup.de/about69-spirituality.html
http://spirituality.forumup.de/about1014-spirituality.html
http://spirituality.forumup.de/about1027-spirituality.html

1. Die so genannten Evangelien wurden von keiner „Evangelisten“ verfasst.

2. Die „Evangelisten“ sind, wie die Geschichten selbst … Erfindungen; und die Kirche hat versucht durch Unmengen „fromme“ Betrügereien es zu vertuschen.

3. Und weil es so ist, gibt es keine echte Schülernachfolge, eine Kette „spiritueller“ Meister, welche die „Botschaft“ des „Jesus“ weitergeben konnte; In der 2n Hälfte des 2en Jahrhundert, 4 der vielen so genannten Evangelien, welche die „christliche“ Kirche später als „heilig“ und „offenbartes Wort Gottes“ deklariert haben sind das erste Mal von Bischof Irenaeus erwähnt, ohne es zu erwähnen, von welchem „Schüler“ in welcher Schülernachfolge hätte er es bekommen.

4. Diese 4 „Evangelien“ ist allerdings nur eine. Die Autoren haben Texten gedichtet und von dem anderen kopiert.
"Matthäus" kopiert von "Lukas" und "Markus",
Lukas kopiert von Markus ab...

„Matthäus“ hat mit „Lukas“ 240 Verse gemeinsam.
„Matthäus“ hat mit „Markus“ 600 Verse gemeinsam.
„Lukas“ hat mit „Markus“ 350 Verse gemeinsam.
...

Es gibt zuerst zu bedenken, dass keiner von diesen so genannten Aposteln etwas geschrieben haben.

5. Die so genannte „Apostelgeschichte“ ist eine Erfindung der selben griechischen Schule, die die Ursprung der 4 „Evangelien“ verfasst hat, inspiriert von der Geschichten der Vorchristlichen Sekten Bezüglich Messias und das Ende der Zeit, wie auch von Tora und Talmud.

6. Andere Evangelien die, dieselbe Inspiration hatten, presentieren ein ganz anderen Jesus. Diese Evangelien waren von der Kirche zerstört, auch ohne Pilat und das ganze "ware Geschichte"... Warum wohl?
 
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naja, ich sehe es weniger romantisch. Und die Seele ist eben nicht Gott,oder?
Was wir hier lernen ist eben uns auch unsere Einstellung verändern um Licht zu werden, oder?
So wie du es siehst, wäre es ja auch in Ordnung, wenn du jemandem etwas schlechtest tust, weil ja alles eins ist. Die Seele soll sich ja nur wieder erinnern, oder!?
Ich denke die Menschheit glaubt schon ewig an ein leben nach dem Tot und an verschiedene Götter. Alles was raus gekommen ist, ist eine Menge Wissen über unseren geist aber auch viele Rituale. Am Wichtigsten ist aber aus meiner Sicht die Veränderung der Einstellung des menschen weil wir Torhüter unseres Geistes sein sollen. Hast du schon mal gelacht und mal versucht gleichzeitig traurig zu sein? Ich will damit sagen, dass ein Mensch kein Licht sein kann, wenn er selbst noch im Dunkeln lebt. Und so sind wir auch nicht im Licht, wenn wir an Gott glauben, sondern nur wenn wir selbst im Licht leben und unsere Einstellung gereinigt haben.

Erstens, ja, für mich ist die kleine Seele Gott. So wie du es auch bist.
Ich glaube, es gibt nicht ausser Gott. ALLES ist Gott.
So gesehen gibt es nur ein Wesen, dass sich unendlich oft individualisiert hat.
Diese Individuationen sind wir und alles was sonst noch da ist.
Wir alle sind das Licht.
Und auch wenn es aus unserer Sicht unverständlich klingen mag.
In der letzten Wirklichkeit, ist es wirklich in Ordnung etwas böses zu machen.
Alles hat seinen Grund.
Ob es dass ist was wir tun sollten, wenn wir uns wirklich wieder als "das Licht" erinnern wollen?
Zurück zum vollen Bewusstsein. Zu Gott.
Nein, von dem her sollten wir alles Böse lassen.
Wir sind schneller wieder "erleuchtet" wenn wir nach unserem Herzen handeln, das Licht repräsentieren.
Von dem her wäre es sehr gut sich an das Gute in jedem zu halten.
Es ist aber nicht vorgeschrieben.
Auch dass was Jesus sagte, ist für mich einfach ein Wegweiser, wie man am schnellsten wieder voll bewusst "das Licht" wird.
Ich weiß schon, dass für viele dieser Glaube, abstrakt erscheinen mag.
Das ist ok.
Anfangs war es für mich auch seltsam.
Aber dann habe ich mich damit näher beschäftigt, weil mein Herz danach gerufen hat.
Und für mich fühlte es sich einfach wie die Wahrheit an.
Wie gesagt, ist eben mein Glaube.
In "Gespräche mit Gott" (Buch) wird diese Thematik noch viel besser erklärt.
Mir hat es geholfen "meinen Weg" zu finden.
Wenn du aber etwas anderes glaubst, mag dass genau so richtig sein.
Richtig oder falsch gibt es für mich nicht.
Es gibt nur Glauben die dich schneller zur Erleuchtung bringen und andere die eben Umwege haben.
Aber nur wenn man schneller ist, heißt es nicht dass man besser ist.
Wenn zwei Leute quer durch Amerika fahren, und der, der den direkten Weg nimmt schneller am Ziel ist. Hat er den Vorteil sich schneller zu erholen.
Jedoch der, der nicht den direkten Weg nahm und viele Reisestrapazen hatte, hat dafür am Ende viel mehr Erfahrungen gesammelt, viel mehr Leute getroffen und viel mehr zum erzählen.
Weder der erste Weg war besser noch der zweite.
Es ist nur Geschmackssache wie man ans Ziel kommen will.
Bedeutet für mich, glaube weiter so wie du es tust, wenn es dass ist was dir dein Herz sagt.
Dann bist du auf "deinen Weg". Und das ist perfekt.
Ich bin eben auf "meinen Weg." Und das ist auch perfekt.
Liebe Grüsse
 
Viele Beweise sind in diesem „thread“ ausgeführt. Siehe auch die Links:
http://spirituality.forumup.de/about1023-spirituality.html
http://spirituality.forumup.de/about1058-spirituality.html
http://spirituality.forumup.de/about69-spirituality.html
http://spirituality.forumup.de/about1014-spirituality.html
http://spirituality.forumup.de/about1027-spirituality.html

1. Die so genannten Evangelien wurden von keiner „Evangelisten“ verfasst.

2. Die „Evangelisten“ sind, wie die Geschichten selbst … Erfindungen; und die Kirche hat versucht durch Unmengen „fromme“ Betrügereien es zu vertuschen.

3. Und weil es so ist, gibt es keine echte Schülernachfolge, eine Kette „spiritueller“ Meister, welche die „Botschaft“ des „Jesus“ weitergeben konnte; In der 2n Hälfte des 2en Jahrhundert, 4 der vielen so genannten Evangelien, welche die „christliche“ Kirche später als „heilig“ und „offenbartes Wort Gottes“ deklariert haben sind das erste Mal von Bischof Irenaeus erwähnt, ohne es zu erwähnen, von welchem „Schüler“ in welcher Schülernachfolge hätte er es bekommen.

4. Diese 4 „Evangelien“ ist allerdings nur eine. Die Autoren haben Texten gedichtet und von dem anderen kopiert.
"Matthäus" kopiert von "Lukas" und "Markus",
Lukas kopiert von Markus ab...

„Matthäus“ hat mit „Lukas“ 240 Verse gemeinsam.
„Matthäus“ hat mit „Markus“ 600 Verse gemeinsam.
„Lukas“ hat mit „Markus“ 350 Verse gemeinsam.
...

Es gibt zuerst zu bedenken, dass keiner von diesen so genannten Aposteln etwas geschrieben haben.

5. Die so genannte „Apostelgeschichte“ ist eine Erfindung der selben griechischen Schule, die die Ursprung der 4 „Evangelien“ verfasst hat, inspiriert von der Geschichten der Vorchristlichen Sekten Bezüglich Messias und das Ende der Zeit, wie auch von Tora und Talmud.

6. Andere Evangelien die, dieselbe Inspiration hatten, presentieren ein ganz anderen Jesus. Diese Evangelien waren von der Kirche zerstört. Warum wohl?

Du kannst hier tausende Links reinstellen.
Das sind aber keine Beweise sondern einfach nur subjektive Berichte.
Du wirst mir nicht beweisen können dass Jesus nicht exestiert hat, und die, denen die an ihm glauben auch nicht.
Und ich habe schon erwähnt, in meinem Herzen finde ich ihn, jederzeit.
Ist eben so.
Dafür brauche ich auch keine Beweise, dass es ihm gegeben hat.
Also glaube weiter nicht an ihm.
Ist ok, für mich.
Und auch für Jesus.
 
@Anadi

Frage: "Lebte Jesus wirklich? Gibt es historische Beweise für Jesus Christus?"

Antwort: Wenn diese Frage gestellt wird, dann ergänzt der Fragende sie typisch mit dem Zusatz “ausserhalb der Bibel.” Wir gestehen nicht zu, dass die Bibel nicht als Quelle für die Existenz Jesu herangezogen werden kann. Das Neue Testament nennt Hunderte von Hinweisen auf Jesus Christus. Einige datieren die Abfassung der Evangelien in das zweite Jahrhundert n. Chr., hundert und mehr Jahre nach dem Tod Jesu. Selbst wenn das der Fall wäre (was wir stark bestreiten), gelten bezüglich antiker Belege Schriften, die weniger als 200 Jahre nach gewissen Ereignissen aufgezeichnet wurden, als zuverlässige Quellen. Weiterhin geben eine große Zahl von Gelehrten zu, christlichen wie nicht-christlichen, dass die Briefe des Paulus, zumindestens einige, in der Tat von Paulus Mitte des ersten Jahrhunderts A.D. weniger als 40 Jahre nach dem Tod Jesu verfasst wurden. Was antike Manuskripte angeht, ist dies ein aussergewöhnlich starker Beweis dafür, dass ein Mann namens Jesus im frühen ersten Jahrhundert A.D. lebte.

Es ist ebenfalls wichtig zu wissen, dass 70 n. Chr. die Römer Jerusalem und einen grossen Teil Israels überfielen und zerstörten wie auch ihre Einwohner niedermetzelten. Ganze Städte wurden auf den Grund niedergebrannt. Es überrascht uns nicht, wenn viele Hinweise auf die Existenz Jesu vernichtet wurden. Viele Augenzeugen Jesu könnten getötet worden sein. Diese Tatsachen begrenzten möglicherweise die Zahl der Augenzeugenberichte über Jesus.

Angesichts der Tatsache, dass das Wirken Jesu grösstenteils auf ein verhältnismässig unbedeutendes Hinterland in einem Winkel des Römischen Reiches beschränkt war, geben eine überraschende Zahl säkularer historischer Quellen Auskunft über Jesus. Einige der wichtigeren historischen Belege sind:

Der Römer Tacitus des ersten Jahrhundert, einer der zuverlässigeren Historiker der Antike, erwähnt abergläubische “Christen,” “benannt nach Christus,” der unter Pontius Pilatus während der Regierung des Tiberius litt. Der Hauptsekretär Sueton des Kaiser Hadrian schrieb, dass ein Mann namens Chrestus im ersten Jahrhundert lebte (Annalen 15.44).

Josephus ist der bekannteste jüdische Historiker. In seinen Antiquitates judaicae bezeichnet er Jakobus als “den Bruder des Jesus genannt Christus.” Ein umstrittener Satz (18.3) besagt: “Um diese Zeit lebte ein Jesus, ein weiser Mensch, wenn man ihn zu Recht Mensch nennen kann. Denn er wirkte erstaunliche Taten....Er war der Christus...der ihnen am dritten Tag lebendig erschien, wie die Propheten diese und zehntausend andere Dinge von ihm vorausgesagt hatten.” Eine andere Lesart lautet: “Zu dieser Zeit lebte ein weiser Mensch namens Jesus. Sein Wandel war gut und er war als tugendhaft bekannt. Und viele unter den Juden und anderer Völker wurden seine Jünger. Pilatus verurteilte ihn zur Kreuzigung und zum Tode. Aber, diejenigen, die seine Jünger wurden, verliessen nicht seine Jüngerschaft. Sie berichteten, dass er ihnen drei Tage nach seiner Kreuzigung erschien, und dass er am Leben ist; so war er vielleicht der Messias, von dem die Propheten Wunder berichteten.”

Julius Africanus zitiert den Historiker Thallus in einer Besprechung der Finsternis, die auf die Kreuzigung Christi folgte (Vorhandene Schriften, 18).

Plinius der Jüngere berichtet in Briefe 10.96 über frühe christliche Gottesdienste einschliesslich der Tatsache, dass Christen Jesus als Gott verehrten und moralisch einwandfreie Leute waren; ausserdem erwähnt er das Liebesmahl und des Herrn Abendmahl.

Der Babylonische Talmud (Sanhedrin 43a) bestätigt die Kreuzigung Jesu am Vorabend des Passafestes und Anklagen gegen Christus als Zaubereipraktiker und Befürworter jüdischer Apostasie.

Lucian von Samosata, ein griechischer Schriftsteller des zweiten Jahrhunderts, gesteht, dass Jesus von Christen angebetet wurde, neue Lehren einführte und wegen diesen gekreuzigt wurde. Er sagte, dass zu den Lehren Jesu die Bruderschaft aller Gläubigen, die Wichtigkeit der Bekehrung und der Verleugnung anderer Götter gehörte. Christen lebten nach den Gesetzen Jesu, hielten sich selbst für unsterblich und waren durch Todesverachtung, freiwillige Selbsthingabe und Entsagung materieller Güter gekennzeichnet.

Mara Bar-Serapion bestätigt, dass Jesus für einen weisen und tugendhaften Mann gehalten, von vielen als der König Israels erachtet, von den Juden getötet wurde und in den Lehren seiner Jünger weiterlebte.

Dann gibt es noch all die gnostischen Schriften (Das Evangelium der Wahrheit, Das Apokryph des Johannes, Das Evangelium des Thomas, Die Lehre der Auferstehung, usw.), die alle Jesus erwähnen.

Tatsächlich sind wir fast in der Lage, das Evangelium nur von nicht-christlichen Quellen zu rekonstruieren: Jesus wurde der Christus genannt (Josephus), bewirkte Wunder, brachte Israel neue Lehren, wurde am Passafest für es (Babylonischer Talmud) in Judäa (Tacitus) gekreuzigt, behauptete aber, Gott zu sein und dass er zurückkehren würde (Eliezar), was seine Anhänger glaubten und ihn als Gott anbeteten (Plinius d. J.).

Abschliessend meinen wir, dass die Beweise für die Existenz Jesu Christi sowohl in säkularer als auch biblischer Geschichte überwältigend sind. Vielleicht ist der klarste Beweis dafür, dass Jesus lebte, die Tatsache, dass buchstäblich Tausende von Christen einschliesslich der zwölf Apostel im ersten Jahrhundert bereit waren, ihr Leben als Märtyrer für Jesus Christus zu lassen. Menschen sind bereit, für die Wahrheit zu sterben; aber niemand ist bereit, für eine Lüge zu sterben.

Von got.questions org.
Damit ist alles für mich gesagt.
Glaube daran oder eben nicht.
Mit beidem können wir Christen leben!;)
 
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Schliesslich behautptest du, dass die Grundlage ihres Glaubens frei erfunden ist.
Gehts noch krasser?
Sollen wir dass mit dem Islam machen?
Oder mit anderen Religionen.
Das ist einfach nur beleidigend.

Hallo Marku,
Für die "Überzeugten" ist es eine Beleidigung, für die Fanatiker, ein Anlass zum Terrorakten, für die nicht "Glaubenden" ist eine Aufklärung.

sg
anadi
 
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