Warum nicht Christentum

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den Christen ist das wahre Selbst nicht bekannt? Ich denke du kennst die Lehren Christi überhaupt nicht.
Es geht im Christentum um das Selbst und die Wahrheit, aber macht ja nix.
Was lehrt Jesus über das wahre Selbst, …?
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Jesus redet von Wahrheit!...:D

Hast nicht geantwortet.
Was lehrt Jesus über das wahre Selbst?
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du fragst nach dem wahren Selbst und sagst, dass Wahrheit keine Antwort ist?

Hallo enny,

das nennst du Antwort? Die Frage blieb unbeantwortet, und mir ist es peinlich noch noch mal die Frage zu stellen: Was lehrt Jesus über das wahre Selbst?
oder
Was für Wahrheit hat „Jesus“ verkündet in Bezug auf das wahre Selbst?
Was lehrt "Jesus" über das wahre Selbst? Nichts
Das wahre Ich und das falsche Ich sind Begriffe, welche die Christen nicht kennen.

sg
anadi
 
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@Anadi

Einige datieren die Abfassung der Evangelien in das zweite Jahrhundert n. Chr., hundert und mehr Jahre nach dem Tod Jesu. Selbst wenn das der Fall wäre (was wir stark bestreiten), gelten bezüglich antiker Belege Schriften, die weniger als 200 Jahre nach gewissen Ereignissen aufgezeichnet wurden, als zuverlässige Quellen.

Hallo Marku,

Es ist unbestritten, dass die erste Erwähnung der so genannten Evangelien in der 2-en Hälfte des 2-en Jahrhundert durch Bischof Irenaeus gemacht wurde.

Aber Bischof Irenaeus und Bischof Papias, beide beteuerten dass Jesus bis in seinem hohen Alter gelebt hat (sogar bis 98-117 c.Z.) und rundweg leugneten und stempelten als Häresie die Geschichten aus der Evangelien über die Kreuzigung Jesus als er um die dreißig war.
Zitat aus Irenäus „Gegen Häresien“ (Ende des 2. Jahrhundert)
Der Titel des Kapitels (Iren., Adv. Haer, Bk. II, ch. 22) ist:

“Kapitel. XXII—
DIE DREIZIG ÄONEN SIND NICHT DURCH DIE TATSACHE DAS CHRIST IN SEIN DREIZIGSTEN JAHR GETAUFT WURDE REPRÄSENTATIV:
IN DEM ZWÖLFTEN MONAT NACH SEINER TAUFE HAT ER NICHT (die Kreuzigung) ERLITTEN, SONDERN WAR ER MEHR ALS FÜNFZIG JAHRE."


Es ist auch unbestritten, dass Päpste, welche vor dieser Erwähnung der „Evangelien“ lebten, welche als Vorläufer der Katholischen Kirche wie Peter und Clement I gelten, hätten die Göttlichkeit dieser Evangelien verkündet … wenn diese Werke zu der Zeit existiert hätten.

Die plötzliche Erscheinung, an einem bestimmten späteren Datum, eines unbekannten Dokumentes welches vorher unbekannt war, wie im Falle der vier Evangelien,
welche dann zu einem Datum in der Vergangenheit zugewiesen werden, wenn sie nirgendwo erwähnt wurden und folglich Autoren, die lange vorher gelebt haben, zugewiesen wurden, ist das sichere Zeichen des Betrugs.

sg
anadi
 
Auf mc-rall.de/histjesu.htm gibt es eine recht umfangreiche Zusammenstellung zu dem Thema.
Ich wuerde sagen, es deutet schon sehr viel darauf hin, dass Jesus als historische Person tatsaechlich gelebt hat und keine Erfindung ist.
Aber nach 2000 Jahren kann man das wohl nicht 100% beweisen oder widerlegen.
 
Für mich kommt der christliche Glaube von innen, nicht von aussen. Zwar habe ich auch über die äussere Welt zuerst davon erfahren, jedoch kam das Glauben-Wollen von innen und die äusseren Informationen (die natürlich wie immer mehr oder weniger unvollständig und unvollkommen waren) haben den inneren Prozess nur angeregt. Selbst wenn alle Historie und alle Berichte falsch wären, würde ich trotzdem dran glauben, weil da etwas ist, was ich nicht erklären kann, etwas Wesenhaftes, das sich mir von innen heraus kundgibt und mich dazu anregt, die Wahrheit auch im Äusseren zu suchen.
Bekehren will ich niemanden, und auch von niemandem bekehrt werden.
 
Hallo Marku,

Es ist unbestritten, dass die erste Erwähnung der so genannten Evangelien in der 2-en Hälfte des 2-en Jahrhundert durch Bischof Irenaeus gemacht wurde.

Aber Bischof Irenaeus und Bischof Papias, beide beteuerten dass Jesus bis in seinem hohen Alter gelebt hat (sogar bis 98-117 c.Z.) und rundweg leugneten und stempelten als Häresie die Geschichten aus der Evangelien über die Kreuzigung Jesus als er um die dreißig war.
Zitat aus Irenäus „Gegen Häresien“ (Ende des 2. Jahrhundert)
Der Titel des Kapitels (Iren., Adv. Haer, Bk. II, ch. 22) ist:

“Kapitel. XXII—
DIE DREIZIG ÄONEN SIND NICHT DURCH DIE TATSACHE DAS CHRIST IN SEIN DREIZIGSTEN JAHR GETAUFT WURDE REPRÄSENTATIV:
IN DEM ZWÖLFTEN MONAT NACH SEINER TAUFE HAT ER NICHT (die Kreuzigung) ERLITTEN, SONDERN WAR ER MEHR ALS FÜNFZIG JAHRE."


Es ist auch unbestritten, dass Päpste, welche vor dieser Erwähnung der „Evangelien“ lebten, welche als Vorläufer der Katholischen Kirche wie Peter und Clement I gelten, hätten die Göttlichkeit dieser Evangelien verkündet … wenn diese Werke zu der Zeit existiert hätten.

Die plötzliche Erscheinung, an einem bestimmten späteren Datum, eines unbekannten Dokumentes welches vorher unbekannt war, wie im Falle der vier Evangelien,
welche dann zu einem Datum in der Vergangenheit zugewiesen werden, wenn sie nirgendwo erwähnt wurden und folglich Autoren, die lange vorher gelebt haben, zugewiesen wurden, ist das sichere Zeichen des Betrugs.

sg
anadi

Du meinst ja "die Beweise" zu haben die zeigen, eindeutig dass Jesus nicht exestiert hat.
Dann fordere ich dich heraus.
Los, schicke deine Beweise an die Presse.
Z.b. das österreichische News oder Profil.
Auch die Bildzeitung würde diese Story sofort drucken.
Wahrscheinlich noch ein dutzend andere im deutschsprachigen Raum.
Ich sehe schon die Schlagzeile:
"Jesus eine Erfindung!!!
Unwiderlegbare Beweise von Anadi gefunden!!"
Ich verarsche dich jetzt nicht. Die würden auf die Story anspringen.
Wäre wahrscheinlich die Jahundertauflage.
Aber weißt du warum das bisher nicht passiert ist.
Du hast keine "unwiderlegbaren Beweise".
Du hast allerhöchstens Indizien die für eine Erfindung der Person Jesu sprechen.
So wie ich nur Indizien habe, die für ein wahres Leben des Jesu sprechen.
Merlin hat in diesem Punkt schon recht.
Du hast auch nur irgendwelche Schriften, die man, wenn man will auch widerlegen kann, so wie ich nicht mehr habe.
Also hör auf, zu behaupten, du kannst beweisen dass Jesus nicht gelebt hat.
Wäre es so, schick es an die Presse.
Worauf wartest du?
Kannst es ja auch anonym machen.
Und ich bin nicht fanatisch.
Fanatisch sind die, die alte Schriften nehmen, und Indizien und behaupten, dass sind "unwiderlegbare Beweise".
Jedoch können sie es nicht beweisen.
Das nenne ich fanatisch!
 
Auf mc-rall.de/histjesu.htm gibt es eine recht umfangreiche Zusammenstellung zu dem Thema.
Ich wuerde sagen, es deutet schon sehr viel darauf hin, dass Jesus als historische Person tatsaechlich gelebt hat und keine Erfindung ist.
Aber nach 2000 Jahren kann man das wohl nicht 100% beweisen oder widerlegen.

Danke für den interessanten Link! :)
 
Auf mc-rall.de/histjesu.htm gibt es eine recht umfangreiche Zusammenstellung zu dem Thema.
Ich wuerde sagen, es deutet schon sehr viel darauf hin, dass Jesus als historische Person tatsaechlich gelebt hat und keine Erfindung ist.
Aber nach 2000 Jahren kann man das wohl nicht 100% beweisen oder widerlegen.

Genauso wie man nicht beweisen kann, dass er nicht exestiert hat.
Allerdings sprechen gefühlt 300 mal mehr Indizien auf die historische Gestalt des Jesus als die, die man dagegen führt.
Wäre es ein Indizienprozess, hätten die Jesus-Befürworter wohl ein leichtes Spiel!
 
Diesen Text will ich zentral in die Mitte stellen.
Von Jesaja, 8 17-18:


Ich will auf den Herrn warten,
der jetzt sein Angesicht vor dem Haus Jakob verhüllt,
auf ihn will ich hoffen.

Seht, ich und die Kinder,
die der Herr mir geschenkt hat,
wir sind in Israel ein (warnendes) Zeichen,
ein Mahnmal vom Herrn der Heere,
der auf dem Berg Zion wohnt.



Er wird gar nicht so selten als „der“ Menschensohn bezeichnet.
Gezeugt im Löwen, geboren im Stier,
Mutter im Jungfrauzeichen, Vater im Krebs.

Eingeweihten wird die Symbolik
Löwe, Stier, Engel und Vogel(Adler) mehr bekannt sein.

Warum ich das erwähne? - es ist der natürliche Weg, der normale,
wenn sich verstorbene Seelen an die nächste Generation binden,
und aus diesem Umstand Impulse bekommen.

Also von den Eltern die Bindung an die nachkommenden Kinder,
so verläuft für gewöhnlich die Verknüpfung der Seelen.

Beachte: „Wenn der Menschensohn wieder kommen wird, … „

Aber was macht Jesus, was schreibt er vor?
Was soll der einzige Weg sein und wer ihn nicht gehen will ist verloren?

Er geht in die genau entgegengesetzte Richtung:
Die Seele eines verstorbener Sohnes wendet sich an Gleichaltrige,
oder noch besser, er probiert den Kontakt zu den Alten,
bestenfalls wird das dann sein Vater gewesen sein.

Ironie: Vollkommen richtig, genau das ist der perfekte Weg – ins Jenseits.

Es ist schon klar, da schwingen Visionen aus der Vergangenheit mit,
und dort wo die Liebe hinfällt wächst kein Gras mehr,
denn ein Pärchen Mann und Frau, gerade eben waren sie sich noch unbekannt,
treiben es, und die Fetzen fliegen – oder auch nicht.

„Menschensohn“ geht anders, aber die Ausnahme bestätigt die REGEL.

Darum auch die Betonung an die Buhlschaft, die Eheanbahnung.
Eine Notwendigkeit wenn der natürliche Weg eng geworden ist.
Und wie der schmal wurde! Es ist uns nicht ganz unbekannt,
im 1. Buch Moses werden die Vorfahren von Abraham aufgezählt,
und da gibt es auch einen „Eber“ der mehr als 400 Jahre gezählt haben soll,
da ginge sich die Formel mit den Evangelienschreiben locker aus,
sogar bis ins 4. Jhdt. Viel bedeutender dürfte jedoch die Anspielung darauf sein,
dass da ein Mann gewesen ist so mit 30 Jahren, seine junge Familie stirbt,
nur er überlebt um 13 Jahren, und der verstorbene Jüngling mit seinen beanspruchten 13 Jahren,
die nie gelebt worden sind in der Symbiose von Körper und Seele;
diese 30 Jahre und 13 Jahre und nochmals 13 Jahre für das Kind,
man staune, die ergeben tatsächlich nach alter Zählung mehr als 50 Jahre.

Die Wahrheit liegt freilich wie so oft in der Mitte:
bei 41/42 Jahren, für den Nazaräner selbst.
Zu seinem Todeszeitpunkt.
Und wie sein Verhältnis zum dahingegangenen Sohn gewesen ist,
will man nicht so genau sagen können,
denn der Meister war doch der 1. der Auferstandenen – oder so ähnlich.

Ach ja das Selbst.

„Wer mir nicht nachfolgt, wird nicht zum Vater kommen.“
„Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst, denn nur wenige werden in das
Himmelreich eingehen.“

So ist in der christlichen Lehre das fasche und das echte Selbst wohl beschrieben.

Hier dürfte sich plötzlich die Dimension des „praktischen“ Selbst öffnen.
Das kann der natürliche Weg sein, genau so wie die Ausnahme.

In wie weit der jeweilige Weg der einzige sein soll,
wird wohl davon abhängen wie es mit der Bereitschaft sich verhält,
das Domizil zu wechseln,
und dabei dürften die männlichen Kandidaten die aktiveren sein.

Denn wer gibt schon gerne seine Sicherheit freiwillig auf?

Entschuldigung, wenn ich aus einigen hübschen Fragen
jetzt Antworten gemacht habe ...



und ein :regen:
 
... Weiterhin geben eine große Zahl von Gelehrten zu, christlichen wie nicht-christlichen, dass die Briefe des Paulus, zumindestens einige, in der Tat von Paulus Mitte des ersten Jahrhunderts A.D. weniger als 40 Jahre nach dem Tod Jesu verfasst wurden.

Hallo Marku,

Zuerst, wie immer gibt es keine originale der erfundenen Episteln, eines erfundenen Paulus.

Keine Jüdischen rabbinischen Schriften der 1en oder 2en Jahrhundert erwähnen einen Abtrünniger Student des berühmten Rabbi Gamaliel, welcher unter dem Meister studiert hätte, der selbst ein berühmter Hütter des Judaismus war, wie Paulus in den Apostelgeschichte dargestellt ist.
Die Tatsache dass, dies eine Lüge ist, ist dadurch bewiesen dass, seine biblischen Zitate nicht aus der Jüdischen Schriften stammen, sondern aus der griechischen Übersetzung, die Septuagint.

Hinzu kommt, dass der erfundene Apostel Paulus niemals von Septuaginta zitieren könnte,
weil berühmte Gelehrten im Alten Testament, wie Paul Kahle und Jack Moorman,
platzieren die Übersetzung des „Alten Testament“ in der Form von Septuaginta
zwischen 200 und 300 Jahren nach der Zusammenfassung des „Neuen Testament“,
obwohl die Kirche … wie immer durch „frommen" Betrug, will was anders beweisen“; dazu der berühmte plump verfälschte Brief Aristeas, wird als kichliche "Beweis" angeführt.

Zweitens, die meist optimistischen Datierungen der „Kopien“ liegen wie „die Kopien“ der „Evangelien“ auch in der 2en Hälfte der 2en Jahrhundert und erstrecken sich bis zum dritten Jahrhundert. Hier geht es meistens um den berühmten Chester Beatty Papyrus "P46".

Sieben so genannte Briefe wurden vorerst von der Kirche verfasst worden. Andere sechs wurde in Laufe der Jahre dazu addiert (die andere acht sind als nicht kanonisch von der Kirche zurückgewiesen).

F.G. Kenyon schlug zuerst das dritte Jahrhundert (nach Christilicher
Rechnung) vor. Nachher datierte Ulrich Wilcken das Dokument zum cca.200
(nCR).
Vor kurzem, schlug Young Kyu Kim ein provozierend frühes Datum zur
Herrschaft von Domitian in 81-96 (nCR) vor.

Jedoch die meisten haben den Vorschlag Kims nicht als überzeugend gefunden.
Comfort und Barrett sind in ihrem Urteil nüchterner, dennoch datierten den
Papyrus ziemlich früh, zur Mitte des zweiten Jahrhunderts.

Bruce-Greif, in einer ausführlichen Antwort zur Kims Datierung, hat angeboten,
was der wahrscheinlichste Vorschlag, cca. 175-225 (nCR) scheint.
Metzger stimmt zu einer Datierung um die 200 (nach Christilicher Rechnung).“

http://www.csntm.org/Blog/Archive/2009/1/19/P46TheEarliestExtantWitnessToTheCorpusPaulinum

Alles zeigt, dass die Griechische Christliche Propaganda Ende des 2. Jahrhundert
die meisten Werke, die später in dem NT in einer mehr oder weniger geänderten
Form eingebunden waren, verfasst haben soll.

sg
anadi
 
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Hallo Marku,

Zuerst, wie immer gibt es keine originale der erfundenen Episteln, eines erfundenen Paulus.

Keine Jüdischen rabbinischen Schriften der 1en oder 2en Jahrhundert erwähnen einen Abtrünniger Student des berühmten Rabbi Gamaliel, welcher unter dem Meister studiert hätte, der selbst ein berühmter Hütter des Judaismus war, wie Paulus in den Apostelgeschichte dargestellt ist.
Die Tatsache dass, dies eine Lüge ist, ist dadurch bewiesen dass, seine biblischen Zitate nicht aus der Jüdischen Schriften stammen, sondern aus der griechischen Übersetzung, die Septuagint.

Hinzu kommt, dass der erfundene Apostel Paulus niemals von Septuaginta zitieren könnte,
weil berühmte Gelehrten im Alten Testament, wie Paul Kahle und Jack Moorman,
platzieren die Übersetzung des „Alten Testament“ in der Form von Septuaginta
zwischen 200 und 300 Jahren nach der Zusammenfassung des „Neuen Testament“,
obwohl die Kirche … wie immer durch „frommen" Betrug, will was anders beweisen“; dazu der berühmte plump verfälschte Brief Aristeas, wird als kichliche "Beweis" angeführt.

Zweitens, die meist optimistischen Datierungen der „Kopien“ liegen wie „die Kopien“ der „Evangelien“ auch in der 2en Hälfte der 2en Jahrhundert und erstrecken sich bis zum dritten Jahrhundert. Hier geht es meistens um den berühmten Chester Beatty Papyrus "P46".

Sieben so genannte Briefe wurden vorerst von der Kirche verfasst worden. Andere sechs wurde in Laufe der Jahre dazu addiert (die andere acht sind als nicht kanonisch von der Kirche zurückgewiesen).

F.G. Kenyon schlug zuerst das dritte Jahrhundert (nach Christilicher
Rechnung) vor. Nachher datierte Ulrich Wilcken das Dokument zum cca.200
(nCR).
Vor kurzem, schlug Young Kyu Kim ein provozierend frühes Datum zur
Herrschaft von Domitian in 81-96 (nCR) vor.

Jedoch die meisten haben den Vorschlag Kims nicht als überzeugend gefunden.
Comfort und Barrett sind in ihrem Urteil nüchterner, dennoch datierten den
Papyrus ziemlich früh, zur Mitte des zweiten Jahrhunderts.

Bruce-Greif, in einer ausführlichen Antwort zur Kims Datierung, hat angeboten,
was der wahrscheinlichste Vorschlag, cca. 175-225 (nCR) scheint.
Metzger stimmt zu einer Datierung um die 200 (nach Christilicher Rechnung).“

http://www.csntm.org/Blog/Archive/2009/1/19/P46TheEarliestExtantWitnessToTheCorpusPaulinum

Alles zeigt, dass die Griechische Christliche Propaganda Ende des 2. Jahrhundert
die meisten Werke, die später in dem NT in einer mehr oder weniger geänderten
Form eingebunden waren, verfasst haben soll.

sg
anadi

hallo anadi

Wie gesagt, schicke es an die Presse.
Wenn das unwiderlegbare Beweise sind, dann wird es die Jahrhundertstory!!
Ich sage aber es sind Indizien, und Indizien sind keine Beweise.
So wie es (aus meiner Sicht) leider nur Indizien für ein historisches Leben des Jesus gibt.
Man kann weder dass eine noch dass andere eindeutig beweisen.
Ist eben so.
 
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